Robusteste bzw. zuverlässigste Kurzwaffe

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Markus.Thaddaeus schrieb:
[quote="nur.30":3r0ze0f4]
Ich denke, der 98er im Kurzwaffenbereich ist der Colt Governement.

Die Glock ist eher eine R93; genau so robust, genau so sicher.



Dein Vergleich gefällt mir :wink: :wink:


Viele Grüße,

Markus[/quote:3r0ze0f4]

Der Vergleich hält auch jeder Hinterfragung stand: Glock und Blaser
-werden beide entspannt geführt.
-gibt es beide mit Kunststoffgriffstück/ -schaft
-gibt es seit noch nicht soooooo langer Zeit
-haben beide eine weite Verbreitung
-sind im Kaliber eher flexibel
-haben eine echte Fangemeinde

Nur von den Glocks hats sicher schon mehr zerrissen... (gibt ja auch ein paar mehr, werden intensiver geschossen) Irgendwann hats ja alles schon mal zerrissen, da mach ich mir mit meiner R93 keine besonderen Gedanken. Wetten, dass man auch einen 98er zum platzen bringen kann? :wink:

http://www.thegunzone.com/glock/greatest_hits.html
http://www.thegunzone.com/glock/g30kb.html

Gut, der Preis widerspricht mir, aber sonst...
 
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Zuverlässigkeit :

ich habe wohl über 10 jahre sportlich Pistole geschossen;
sowohl KK als auch GK;

Ladehemmungen und Störungen gab es immer bei Pistolen.

Sowohl die Getunten als auch Gebrauchspistolen; bis hin zur Desart Eagel....

Hauptsächlicher Fehler : Zufuhrprobleme und mangelhafte Verriegelung des Systemes;

bedingt auch ( und das kommt öfters vor !) falsche Handhabung : wird die Pistole nicht fest Genug gehalten oder sitzt ( dank wenig Übung) beim jagdlichem schnellen Einsatz nicht sauber in der Hand; wird ein Teil der Rückstoßenerie durch die Massenträgheit der Gesamtwaffe verbraucht bis diese den Benötigten Widerstand in der Handlage hat...

Schon ist eine mangelhafte Verriegelung und damit Blockade des Systemes oder Fehlerhafter Hülsenauswurf/Zuführung vorprogrammiert....

Hat nix mit irgendeinem Waffentyp zu Tun sondern ist von der Systematik bestimmt.

Bei einem Revolver habe ich deutlich weniger technische Komponenten die sauber aufeinander abgestimmt werden müssen : kein Magazin, welches wegen verdengelter Magazinlippen nicht sauber funzt oder durch Staub/dreck mit Hülsen/Waffenfett blockiert; bein Verdrecktes Veriegelungssystem; keine Schlittenführung; keine Abzugsunterbrecher; keine lange Schlagbolzenführung; keinen Zerlegehebel der nicht sauber arretiert....

mein größtes Desaster im Bereich KW hatte ich mit einer P 38 : nach dem Schuss war das Griffstück an der Klinkenverriegelung stumpf abgebrochen : Ermüdungsbruch; nach dem Schuß hatte ich nur noch das Griffstück in der Hand; der Schlitten und Lauf mit Patrone ( !) lag vor mir....


Störungen mit Revolver während meiner aktiven Zeit nur 3: einmal geplatzte Trommel weil der Wiederlader das Ding mit doppelter Ladung Bulsey hinter Wadcutter gestopft hatte ( hätte eine Pistole auch nicht überstanden) und klemmende Hülsen in eine S&W Masterpiece in .22 lfb ( dafür sind Revolver in .22 bekannt ); und ebenfalls bei einem Masterpiece in .22 einen gebrochenen Hammersporn ( der Schütze hat allerdings auch über 10.00 Schu0/jahr damit gemacht ), dabei blieb der Revolver aber funktionstüchtig.


Und alle Pistolen haben gegenüber einem Revolver den Nachteil der Mangelnden Prätzi ( Prätzi heißt für mich auf 25 Meter ein 2--Stück Treffen )

letzter Punkt : Sicherheit und Einsatz : ein Revolver ist immer Entpannt und Fallsicher ( ok; die alten SAA und Arminius nehmen wir mal aus), der Spannabzug im DA-Motus beim REvolver Out-of-the-Box beherschbar;

bei einigen Pistolensysteme ( SA wie Luger; 1911; Tokarev) ist das gespannte tragen ein basteln am Lebenslicht... die wenigsten DA-Pistolensysteme verdienen ihren Namen; Spannabzugssyteme und Teilgespannte Systeme ( die H&K P7 und P13 mal ausen vor ) sind auch nicht das gelbe vom Ei.


Andreas
 
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Rugen schrieb:
Bei einem Revolver habe ich deutlich weniger technische Komponenten die sauber aufeinander abgestimmt werden müssen : kein Magazin, welches wegen verdengelter Magazinlippen nicht sauber funzt oder durch Staub/dreck mit Hülsen/Waffenfett blockiert; bein Verdrecktes Veriegelungssystem; keine Schlittenführung; keine Abzugsunterbrecher; keine lange Schlagbolzenführung; keinen Zerlegehebel der nicht sauber arretiert....

( die H&K P7 und P13 mal ausen vor )

Hallo Rugen,

kannst mir was zum inneren Aufbau der Revolver sagen? Ist Marke A robuster gebaut als Marke B. Wie sind die unterschiedlichen Rahmengrößen diesbezüglich zu werten. Bei S&W gibt es (soweit mir aus den Katalogen bekannt ist) im .357 Bereich allein 4 verschiedene Rahmen!

Eine P13 ist mir unbekannt. P7M13?

Viele Grüße,

Markus
 
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Die Kombination ( kleinere ) 9 mm P zur Selbstverteidigung und .357er mit mind. 4" Lauf für die Jagd kann ich auch nur empfehlen!

( allerdings war´s bei mir erst kein S & W, sondern ein Ruger GP 100 )

Mit G 19 ( hatte ich ) und S & W Combat Magnum ist man "gut angezogen".

Bei obigem Vergleich ist manches richtig ( KaBoom´s bei Blaser und G ( 22? ))( NICHT in 9 mm P! ), einiges falsch: die GLOCK ist die Pistole, die am wenigsten Wartung braucht, am meisten "Dreck" verträgt - und im Zweifelsfall am Längsten schiesst!

Was mich an der Glock stört: selbst ein getunter Abzug ist kein SA Abzug. Das bedeutet, dass die Glock für 22er Wechselsysteme für mich sinnlos ist. Ist sicher in einigen Ländern egal: dort wird halt eine 22er extra gekauft. In Ländern, in denen Wechselsysteme nur auf die Grundwaffe eingetragen werden, heisst ein Wechselsystem = kein extra Platz benötigt, und ist für mich ein Grund, die Wahl der "Grundwaffe" zu überdenken!

WH Hermann
 
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Arminius schrieb:
Bei obigem Vergleich ist manches richtig ( KaBoom´s bei Blaser und G ( 22? ))( NICHT in 9 mm P! ), einiges falsch: die GLOCK ist die Pistole, die am wenigsten Wartung braucht, am meisten "Dreck" verträgt - und im Zweifelsfall am Längsten schiesst!

Was ist an meinem Vergleich denn dann jetzt falsch??? :(

Zum Thema Dreck: In der, ich glaub es war JWW gab es mal einen Test zur Sandresistenz verschiedener Repetierer. Resultat: R93 durch geschlossene Form extrem unempfindlich!
 
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Markus.Thaddaeus schrieb:
Rugen schrieb:
Hallo Rugen,

kannst mir was zum inneren Aufbau der Revolver sagen? Ist Marke A robuster gebaut als Marke B. Wie sind die unterschiedlichen Rahmengrößen diesbezüglich zu werten. Bei S&W gibt es (soweit mir aus den Katalogen bekannt ist) im .357 Bereich allein 4 verschiedene Rahmen!

Eine P13 ist mir unbekannt. P7M13?

Viele Grüße,

Markus

P13= P7M13...

Die Rahmengrosse der ( S&W) Revolver unterscheiden sich in der Grundrahmengrösse ( das eine ist ein etwas verstärkter .38, der gelegentlich ein .357 verträgt; der andere ist eine echte Magnum, wo auch die Materialstärke zwischen den Trommelbohrungen dicker ist) und in der Griffgröße/Form sowie Trommelgrößen ( die kleinen, mit 5 Schuß ist was für'n Strumpf; aber nicht für die jagt)

Genaueres kannst du jedem Katalog entnehmen.

Unterschiede gibt es in den Hauptfedern : S&W hat eine Blattfeder; Colt ( was da ab 1976 kommt ist gelinde gesagt Müll; die alten Colt Phyton oder Tropper MK III sind immer noch legendär ) und Ruer haben Spiralfedern; der unterschied ist bei den Blattferedrn ein etwas weicherer Schloßgang; ansonsten eher Glaubensfrage....

Unterschiede gibt es noch in den Schlagbolzen : Ruger und Colt haben einen extra Schlagbolzen; Taurus und S&W im Hammer integriert : die Externen soll etwas mehr Schutz bei ZH-Durchblösern geben; die Schlagbolzen von S&W dichten aber durch ihre konische Form sauber ab....

Achten sollte mann unbedingt das der Trommelkran nicht nur im Stoßboden Arretiert; sondern auch noch unter dem Laufgewicht.

Ob der Patronenrand in der Trommel versengt wird ( Colt) oder Plan aufliegt ( S&W) hat auch nur Kosmetischen Wert und sollte beim Reinigungsaufwand bedacht werden.

Das Innenleben eines Revolvers ist eigentlich einfach und Simpel : 2 Wellen; einmal für den Abzug und Trommelaretierung und 1 x für den Hammer...

Am Hammer ist noch die Transportklinke befestigt; der die Trommel beim Spannen eine Kammer weiter dreht; bis die Trommelaretierung von unten die Trommel zum Schuß fixiert; die wird dann beim Betätigen des Abzuges wieder entriegelt und gibt die Trommel für den nächsten Transport wieder frei.
Zusätzlich ist bei den meisten Revolvern noch eine Sperrvorrichtung eingebaut, die las Fallsicherung das letzte Stück zum Hammer erst freigibt wen der Abzug betätigt wird ( S&W) oder ein Distanzstück zwischen Hammer und Schlagbolzen bringt um den Schlagimpuls auf den Schlagbolzen zu übertagen ( Colt). Größter Unterschied und Thema vielfacher Sportverein-Stammtische : bei S&W dreht die Trommel links rum, bei Colt rechts rum ...

Achten sollte mann auf sauberes Timeing der TRommel : wen gespannt ist; sollte die TRommel Blitzsauber und Spielfrei vor dem Lauf fixiert sein : prüft mann bei Ungeladener Waffe mit Kalibergroßem Holzstab von vorne durch die Mündung; der bei jeder Trommelbohrung uhne aufzusetzen bis zum Stoßboden geschoben werden kann; oder mit einer speziellen Lauflampe, die einen Blick von vorne durch die Mündung erlaubt ( bei Rostfreien Material kann mann auch den Stoßboden sauber abwischen und dann mit einer hellen Maglite bei geschloßener Trommel den Stoßboden seitlich duch den Trommelspalt anleuchten : beim Blick durch die Mündung darf sich am Übergang Lauf-Trommel kein Schatten zeigen )

Bei gebrauchten Revolvern ist ein Blick auf die Rahmenbrück oberhalb Trommel am Lauf sehr aussagekräftig : sind dort anzeichen von Materialschwächungen, dann stimmt das Timing nicht und der Revolver hat schon viel Futter gesehen.

passende Griffe gibt es für jede Handgröße und Modell, die Standartgriffe bei S&W in Holz ( und dann noch Lakuert...) sind bei den .357 - 44 Mag eher für Handschuhgröße 10 +....

S&W hat einen bis heute unerreicht guten und weichen Schloßgang; Ruger ist etwas ruppig; bei Taurus kommts drauf an wer bei der Fertigung an der Poliermaschien stand.

Mit einem 4" in -357 Mag in Rostfrei bist du allemal gut bedient.
Ein Model mit Verstellbarer Visierung sollte es aber schon sein.

Andreas
 

JMB

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nur.30 schrieb:
Zum Thema Dreck: In der, ich glaub es war JWW gab es mal einen Test zur Sandresistenz verschiedener Repetierer. Resultat: R93 durch geschlossene Form extrem unempfindlich!
Das war 98er gegen R93 und als Ergebnis kam raus, was rauskommen sollte.
Eine geschlossene Waffe von oben mit sehr viel trockenem Vogelsand bestreuen ist nicht wirklich praxisnah.


WaiHei
 
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Reloader schrieb:
Hallo,
ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Zu den zuverlässigsten Waffen gehöen ganz klar die Glock, die USP, und wahrscheinlich die Behördenwaffen von Les Bear. Die Glock ist meiner Meinung die No. 1 in Punkto Rubustheit und Zuverlässigkeit! Ein Revolver ist nicht annähernd zu zuverlässig. Sonst hätten so manche militärische Zweige welche im Einsatz.
Grüßle

Dummfug! Militaerische "Zweige" Einsatz, und die Behauptung der Zuveralaessigkeit: Die M16A1 galt / gilt als eine der unzuverlaessigsten Waffen welche je einem Sodaten in die Hand gedrueckt wurde. Die britische L85A1 wird auch heute noch von ihren britischen "Besitzern" verflucht!

Nachdenken: Eine Selbstladewaffe ist abhaenging in der Funktion von der Qualitaet der Munition. Die meisten Selbstladewaffen reagieren aeusserst pinibel auf Verformungen der Magazinlippen. Gilt dieses fuer einen Revolver?

:D

WH,

Klaus
 
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...zum oben gesagten muss ich auch meinen Senf dazugeben:

- Präzision Pistole schlechter als Revolver: deckt sich in keinster Weise mit meinen Beobachtungen, es gibt Pistolen (SIG210, P7, P9, LesBaer,...), die in der selben Liga spielen wie die gängigen S&W. Bei KK scheint es sogar umgehrt zu sein, zumindest lassen Testberichte aktueller KK-Sportwaffen darauf schließen. Mit meiner Glock 17 hat ein Kumpel mal ein volles Magazin durch einen Bierdeckel auf 25m geleert (freihändig) - mehr muss man da nicht erwarten. Das 2,-€ Stück als Maß aller Dinge für eine Standardwaffe halte ich für stark zweifelhaft, sonst gäbs nicht so viele Revolverumbauten (Merkle, Triebel, Heinz,...)
- Zuverlässigkeit Revolver besser als Pistole: halt ich für ein totales Märchen, ich muss meine Revolver ständig penibel putzen (teilweise sogar noch im Wettkampf), um zu vermeiden dass Schmauch und Pulverkrümel die Funktion (sprich freies Drehen der Trommel) behindern, selbiges gilt auch für dass Ausstoßen der Hülsen. Außerdem lockern sich regelmäßig die Ausstoßerstangen (S&W), ein Kleben mit Locktite macht aber auch keinen Sinn, zum Reinigen muss hin und wieder die Trommel auseinander... Alle paar hundert Schuss (vor jedem Wettkampf) schauen ob die Schlagfedervorspannung noch stimmt ist auch Routine. Vom Supergau wie Teilebruch ist das weit enfernt...Über die Glock muss man bezüglich Drecktoleranz nicht sagen (außer dass ich's schon geschafft hab, dass sie nicht mehr ging - alle 5k Schuss muss man wohl doch putzen...), und bei der LB, die wirklich keine "Klapperpassungen" hat, habe ich schon in Pfützen den Schlamm aus den Magazinen gespült und damit weitergeschossen.
- Zur Legende mit der Munitionstoleranz: Ein kluger Mensch probiert mal ein...zwei Packungen, bevor er mit der Mun in den Wald, Wettkampf oder sonstwohin zieht. Dann geht auch die Pistole. Machts trotzdem "Klick" drückt der Revolverschütze nochmal ab, der Pistolero muss halt durchladen (dauert etwa 0,5 sec länger), machts "pfftt", haben beide ein Problem, da das Geschoss dann irgendwo zwischen Übergangskegel und Mündung steckt...

... und die "neuen" S&W (seit 2003??) habe keinen Schlagbolzen mehr im Hahn, der sitzt jetzt auch fliegend im Rahmen

Auf dem Stand schieß ich übrigens auch lieber Revolver, in den Wald möchte ich aber keinen mitnehmen, da ist mir die Pistole lieber.

Gruß

Erik
 
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JMB schrieb:
nur.30 schrieb:
Zum Thema Dreck: In der, ich glaub es war JWW gab es mal einen Test zur Sandresistenz verschiedener Repetierer. Resultat: R93 durch geschlossene Form extrem unempfindlich!
Das war 98er gegen R93 und als Ergebnis kam raus, was rauskommen sollte.
Eine geschlossene Waffe von oben mit sehr viel trockenem Vogelsand bestreuen ist nicht wirklich praxisnah.


WaiHei

...genau so praxisnah, wie eine Glock in einen Drecktümpel zu werfen, aus einem Flugzeug fallen zu lassen, und dann sofort damit zu schießen. => Macht ein Durchschnittsjäger mit seiner KW sicher genau so oft wie mit seiner LW...
 
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genau so praxisnah, wie eine Glock in einen Drecktümpel zu werfen und dann sofort damit zu schießen....

Was stört dich dran? etwa das es mit einer Beretta 92 nicht geht?? :mrgreen:
 
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cast schrieb:
genau so praxisnah, wie eine Glock in einen Drecktümpel zu werfen und dann sofort damit zu schießen....

Was stört dich dran? etwa das es mit einer Beretta 92 nicht geht?? :mrgreen:

Nein, mich stört ungerechtfertigte Kritik, oder hast du irgendwo die Antwort auf meine Frage, was denn nun genau falsch sein soll, gelesen?

Arminius versteht augenscheinlich einfach die Gedankengänge nicht... Auch, dass ich ihm keinen Link zu einer kb 9mm eingestellt habe verwirrt ihn anscheinend: "( KaBoom´s bei Blaser und G ( 22? ))( NICHT in 9 mm P! )" Was hat das mit dem vergleich Blaser-Glock zu tun? Auch eine G19 bekommst du mit der richtigen Munition zum platzen! Es gibt sicher auch R93er in Kalibern, in denen es noch keine zerrissen hat...

:roll: :roll: :roll:
 

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