Robusteste bzw. zuverlässigste Kurzwaffe

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11 Mai 2007
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cast schrieb:
Eine Glock besteht aus 33 Teilen inklusive 4 Teilen für das Magazin.
Wenn ich an die Teileliste meines S&W denke steht da irgendetwas von 88 Teilen. :shock:

Dein linker Arm ist ausgerenkt oder angeschossen. Dein Angreifer ist dabei Dich in "die ewige Rente" zu schicken. Das Zuendhuetchen Deiner Waffe bei DIESEM Schuss funktioniert nicht!

Meine Frage: Haettest Du dann lieber 33 oder 88 Teile in Deiner rechten Hand?

WH,

Klaus
 
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Sir Henry schrieb:
@nur 30
Wenn sonst nix anzumerken, auch ok.
Der Marder war angefahren
Bei der Katze wäre es auch ohne das möglich gewesen8)

Die Frage war rein informativer art. Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn man nach einer KW Prüfung auch damit auf die Jagd (bis Rehgröße) gehen dürfte.
 
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Hmm,
ich hatte bis jetzt nur einmal mit Zündhütchen Probleme.Das war Geco Surplus Mun aus den 50er oder 60ern.Da haben die Glocks gestreickt,Ich habe meine SIG nur nochmal durchgezogen...rums :p
Im Feldgebrauch würde ich diese Mun auch nie verwenden :p
Ich trage meine KW immer verdeckt also kann sie auch nicht verdrecken.Sie sitzen im guten Holster und klödern nicht in der Tasche rum.Ich denke halt so mancher 38er Snuby oder PPk werden ohne Holster in der Manteltasche rumgeschleppt.Da sammelt sich dann schnell mal Dreck an.Meine KWs werden öfter gereinigt,das sorgt auch für sichere Funktion :roll:
Mein 45er long Colt ist 80 Jahre alt und funktioniert sicher!
 
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ich für meinen teil halte diese für- und widerdiskussionen für überflüssig!
entscheidend ist das man(n) mit seiner zugelegten kw regelmäßig übt!
ich hab mir vor 4 jahren ne hk usp-compact in 9mm zugelegt und bin absolut zufrieden.hab mittlerweile mehrere tausend schuß damit gemacht und hatte nie störungen oder ähnliches. mittlerweile auch ansehnliche ergebnisse... :D
achja, ich finde die standart glockabzüge SCHEISSE :lol: :lol: :lol: :lol:
naja, und ich möchte gerne mal die anschließende trefferlage der schüsse sehen nachdem eine waffe mehrmals unterwasser abgefeuert wurde :shock:
 
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ich habe mir nicht den ganzen T. durchgelesen.

Das Glock nicht den stärksten Schlag auf das Zündhütchen bringt ist klar.

Das ist dieser Waffe eigen. deshalb ist die Waffe aber nicht unzuverlässig oder die Munition schlecht. Munition speziell für Glock muß für sichere Zündung Munition mit "empfindlichen" Zündhütchen haben.
Ein moderner Dieselmotor fährt mit Salatöl ebenfalls suboptimal.
 
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Munition speziell für Glock muß für sichere Zündung Munition mit "empfindlichen" Zündhütchen haben.
Ein moderner Dieselmotor fährt mit Salatöl ebenfalls suboptimal.

Wo hast du das denn her?
Das Teil zündet alle am Markt befindliche Mun.
Es gibt Kanonen da soll es ein Problem sein,bspw die Kahr MK9 oder die Keltec, aber Glock?? Nö.
 
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Hätte es vielleicht anders ausdrücken sollen:

Bei harten Zündhütchen kann die Glock überdurchschnittlich viele Versager haben.

Ist so glaube es mir. CIP Munition dürfte aber keine Probleme bereiten.
 
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Zu Glock Zündversagern:

gibt´s vielleicht.

Aber wenn ihr wirklich keinen Ärger wollt, dann baut einfach eine Wolff Rückhol Feder in der richtigen Stärke ( = stärker als von der Firma! ) ein. Mit zugehöriger metallener Federführungsstange! (ja, der Zusammenbau ist da deutlich mehr Ärger als bei der originalen, schwachen, gefangenen Feder )

Und dann schiessen! Bevor nicht die vordere Verriegelungskante am Oberteil des Laufes an der Glock richtig glänzt, trau ich keiner!

Und eine Wolff Zünstiftfeder, aber NICHT OHNE stärkere Verriegelungsfeder!

Alles andere and er Glock kann man original lassen. Ausser man mag Plastik Visierteile nicht, dann muss man da austauschen, dabei sollte man auf grössere Spalten links und rechts vom Korn achtgeben!

A ja, guter Schmierstoff ( und vorher bissi Politur ) auf einigen Kontaktflächen beim Abzugssystem schadet nicht!

Dafür soll um den Zündstift alles TROCKEN sein, also gelegentlich reinigen und KEIN Öl!

H
 

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