Robusteste bzw. zuverlässigste Kurzwaffe

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Amadeus schrieb:
uihhh schrieb:
Amadeus schrieb:
uihhh schrieb:
...
somit fazit - ein guter revolver hat im vergleich zu einer glock das nachsehen

Nein aber eine guter Glockgläubiger findet immer eine Möglichkeit den Gegenstand seiner Verehrung vorne zu sehen.

WH
Amadeus

dann widerlege meine einzelwertungen doch bitte ...

wenn dann in der widerlegung ein gesamtvorteil für den revolver rauskommt, dann darfst du ausnahmsweise mal recht haben ...


Ach Uijuiuijui mach es mir halt nicht immer so einfach.

Die Überschrift diese Thread heist "Robusteste bzw. zuverlässigste Kurzwaffe"

Du Antwortest:

uihhh schrieb:
....
fassen wir zusammen:

gewicht - klarer vorteil bei einer pistole wie z.b. glock mit kunststoffgriffstück Thema verfehlt. Gewicht hat mit Robustheit allenfalls indirekt zu tun wobei eine schwerere Stahlwaffe sicher robuster ist als Plaste denn Stahl verformt sich wo Plastik bricht.
feuerkraft - klarer vorteil wenn ich 17 oder 15 schuß gegenüber 6 schuß im revolver habe Wieder am Thema vorbei. Magzinkapazität hat mit Robustheit und Zuverlässigkeit nichts zu tun. Jagdlich sollten die fünf bis sieben Schuß des Revolvers ausreichen.nein ... nicht am thema vorbei, denn es sollte eine gesamtabwägung werden und nicht einseitig auf robustheit abzielen. somit bitte schon auch lesen, was ich bewerte und nicht aus gewicht plötzlich eine wertung "robustheit" machen!
feuerkraft - es gibt auch für die glock kaliber wie .357 sig - somit einstand Schonwieder am Thema vorbei und dabei auch noch schlecht argumentiert. Die Glock gibt es in .357 SIG, schön das ist Energiemäßig so ähnlich wie eine .357 Mag aus einen 3"-Lauf-Revolver. Die größeren Revolverkaliber läßt Du außeracht und Desert Eagle sind keine Glock. unrelevant, denn ich kenne noch nicht mal einen jäger, der mit einer 44 mag rausgeht. von 454 cas ganz zu schweigen. diejenigen, die sowas haben, lassen ihre waffen fast immer zuhause. entsprechend habe ich auch mit "einstand" bewertet, da eben i.d.r. die .357 (egal ob mag oder sig) im jagdlichen die "normale" obergrenze ist.
robustheit - ich würde zwar einer glock auch in robustheit den vorzug geben, doch lassen wir es mal "einstand" seinAh, endlich gibst Du zwar einen Begriff aus der Überschrift wieder aber Du bringst kein Argument. Nur Deine unbegründete und subjektive Einschätzung der Robustheit der Glock gibst Du wieder. Vermutlich einsehend , daß das doch etwas dünn ist plädierst Du dann auf Einstand. wie schon geschrieben ... es ging mir hier nicht um die überschrift und robustheit alleine. was die robustheit angehe, so schau dir einfach den tortourtest der glock an. mehr geht eigentlich nicht. dennoch habe ich einstand gewertet.
handling - kommt immer auf den schützen an, doch revolver haben meist keine flache visierlinie - aber lassen wir es mal bei "einstand" Und schon wendest Du Dich wieder vom Thema ab. Was jetzt eine flache Visierline (die eine gedachte Line ohne räumliche Ausdehnung ist, weshalb mir das Attribut flach etwas deplaziert erscheint) mit Handling zut tun hat kannst Du mir ja mal zu erklären versuchen. Das Handling einer Glock ist sicher anders als das eines Revolvers, auf das was praktischer ist gehst Du aber - ausgenommen die flache Visierlinie - nicht ein. wie oft noch? ich mache hier eine gesamtbewertung!!! hätte ich nur robustheit bewerten wollen, hätte ich vermutlich nicht in diverse bereiche unterteilt. selbst wenn du mir noch 100mal schreibst, daß der thread rein um die robustheit geht!
preis - da sind pistolen wie glock mit rund 600 euro klar im preisvorteil gegenüber revolvern. klar es gibt auch revolver für 500-600 euro, doch ...Der Preis hat mit Zuverlässigkeit und Robustheit nun auch nicht direkt zu tun. Ob neue revolver durchweg teurer sind als Glockpistolen kann ich mangels Marktübersicht nicht sagen. Wenn wir aber die Angebote robuster und zuverlässiger Revolver aus den Beständen von Polizei und Sicherheitsdiensten einbeziehen, dann schaut es für die Glock nicht so gut aus. wir beziehen nun keine polizei oder was auch immer ein, sondern vergleichen rein die marktpreise. und wiederum hab ich nicht gesagt, daß der preis etwas mir robustheit zu tun hat.
sicherheit - genaugenommen ist eine glock noch sicherer als ein revolver mit da/sa, da eine glock nicht versehentlich gespannt getragen werden kannHier beschränkst Du Revolver wieder auf DA/SA, weil Dir das gelegen kommt. Es gibt Modelle ohne Hahn, wie Du die versehentlich gespannt führen willst, darauf bin ich gespannt. wieviel prozent der revolver haben keinen hahn? und wenn ich den hahn nicht spannen kann, dann kann ich wohl auch kein sa damit schießen ... eigentlich logisch ... oder? da aber geschätzt 99,99% aller revolver einen hahn haben, davon geschätzt im jagdlichen bereich wiederum 99,9% dann da/sa sind, brauchen wir nicht auf den sonderfall eingehen. entsprechend können 99,99% der jagdlichen geführten revolver gespannt geführt werden, was bei der glock nicht der fall ist. daher vorteil glock!


somit fazit - ein guter revolver hat im vergleich zu einer glock das nachsehenFazit: Du hast Meinungen und eigene Bewertungen statt Argumente gebracht aber nichts zur Klärung der Eingangsfrage beigetragen. im gegensatz zu dir haben icht nicht einseitig bewertet, sondern eine gesamtbetrachtung vorgenommen. hättest du faktisch meine doch so unbegründeten aussagen wiederlegt, hätte ich es dir vielleicht abgenommen.

Wie ich schon sagte, der Glockgläubige findet immer einen Weg das Objekt seiner Verehrung überlegen zu sehen.

WH
Amadeus

und wie auch schon gesagt ... betrachte weiter einseitig und wäge jedes argument in richtung robustheit ab.
 
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Hier fragt jemand nach der robustesten KW und ihr macht einen Glaubenskrieg Revolver- Pistole, im Besonderen Glock, draus. :roll:
Ich habe beides.
Jedes für seinen Zweck.
 
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Hallo,
ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Zu den zuverlässigsten Waffen gehöen ganz klar die Glock, die USP, und wahrscheinlich die Behördenwaffen von Les Bear. Die Glock ist meiner Meinung die No. 1 in Punkto Rubustheit und Zuverlässigkeit! Ein Revolver ist nicht annähernd zu zuverlässig. Sonst hätten so manche militärische Zweige welche im Einsatz.
Grüßle
 
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Nö, bei militärischen Waffen geht es vorrangig um eine hohe Feuerkraft (im Sinne von "vielen Schüssen") und schnelles Nachladen!

Markus
 
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Ich glaube das was eine Glock unter anderem dienstlich ausmacht ist der Preis: Anschaffung, Wartung, Pflege, Ersatzteile, Umbaumöglichkeiten, Varianten Magazine und nicht zuletzt die Munition machen die Glock preislich sehr attraktiv.

Eine Uzi z.B. ist eigentlich ja sehr grottig- aber simpel & äußerst günstig. Darum ist sie wohl auch um die Welt gegangen. Aber Vertrauen dazu hätte ich nicht unbedingt.
 
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Reloader schrieb:
Ein Revolver ist nicht annähernd zu zuverlässig. Sonst hätten so manche militärische Zweige welche im Einsatz.
Grüßle

Nö. Wenn Zuverlässigkeit das entscheidende Kriterium beim Miltär wäre, wären Revolver dort weiter verbreitet. Beim DA/SA Revolver drückt man noch einmal ab wenn der Schuß nicht losging, bei manchen Pistolen geht das auch aber die Patrone ist die selbe, bei Glock und Co. geht nur noch repetieren, was beide Hände erfordert (Kunststückchen am Koppel lassen wir mal außen vor).

Der Vorteil der Pistolen liegt in der Magazinkapazität und in der Munition. Letztere ist die gleiche wie in Maschinenpistolen und Pistolen Munition ist bei gleicher Energie sparsamer in den Resourcen, somit leichter und billiger. Vom Aufwand eine weitere Munitionssorte oder Moon-Clips in der Logistik zu haben nicht zu reden.

WH
Amadeus
 
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Eine Uzi z.B. ist eigentlich ja sehr grottig- aber simpel & äußerst günstig. Darum ist sie wohl auch um die Welt gegangen. Aber Vertrauen dazu hätte ich nicht unbedingt.

Unzulässiger Vergleich.
Die UZI ist nur beim Militär gebräuchlich. Polizeieinheiten verlassen sich lieber auf die H&K MP 5.
Bei KW Waffen verlassen sich aber viele der obigen Einheiten auf eine Glock, denn sie wissen was sie tun. :mrgreen:
Die Glock hat einen Nachteil, sie erfüllt nicht das Pflichtenheft vieler Diensteinheiten weil es keine Linkshänderversion gibt. Außerdem fehlt der meist geforderte Entspannhebel bzw die Sicherung.
Deswegen ist sie in Deutschland nie in Erwägung gezogen worden.
Außer bei der GSG 9. :wink:
 

JMB

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JimRakete schrieb:
Ich glaube das was eine Glock unter anderem dienstlich ausmacht ist der Preis: Anschaffung, Wartung, Pflege, Ersatzteile, Umbaumöglichkeiten, Varianten Magazine und nicht zuletzt die Munition machen die Glock preislich sehr attraktiv.
Wie sind denn die Beschaffungspreise für die verschiedenen beim Militär eingesetzten Pistolen? Ich glaube nicht, dass die Unterschiede da so groß sind.
Und auf Modell-, Kaliber- und Variantenvielfalt legt das Militär eher keinen Wert - macht nämlich die Logistik nur unnötig schwer.

JimRakete schrieb:
Eine Uzi z.B. ist eigentlich ja sehr grottig- aber simpel & äußerst günstig. Darum ist sie wohl auch um die Welt gegangen. Aber Vertrauen dazu hätte ich nicht unbedingt.
Mal eine geführt?
Wenn ich auf eine unter allen Umständen funktionierende MP angewiesen wäre, wäre die UZI immer noch erste Wahl.

Wie sagte im Kalten Krieg mal ein Grenzer, als wir "Bundis" die MP5 lobten?: "Ein Sandkorn an der falschen Stelle und das Ding steht! Das kann mit Eurer UZI nicht passieren."
Deshalb:
Militär-Einsatz --> UZI
Polizei-Einsatz --> MP5


WaiHei
 
A

anonym

Guest
Liebe Foristi,

darf ich noch ein paar Einwürfe machen?

Ich habe bisher seeeeeeeeeehr wenig NORMAL-Schützen gesehen, die mit dem Revolver wirklich gut und schnell schiessen können.

Von IPSC-Revolveros schreibe ich nicht, das ist eine andere Klasse.

Meiner Meinung nach kommt der NORMAL-Schütze mit einer Glock besser und schneller zum Erfolg.

Und diese Tupperdosen wie ihr sie nennt, halten mehr aus, als ihr denkt...

Ich habe mir schon mal ein steckengebliebenes Geschoss rausgeschossen... nicht mit Absicht, :roll: aber es ergab sich so und die Glock verdaute es ohne Sprengung.

Der Lauf hatte allerdings Ähnlichkeit mit einer satten Anaconda.

Seither ist mein Glauben (Verzeihung lieber Amadeus) wesentlich intensiver geworden.

;)

Varminter
 
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Hallo zusammen,

da es vielleicht aus meiner Anfangsfrage nicht so genau hervorging:

Mich interessieren NICHT:
Kaliber, Führigkeit, Präzision, Preis, Feuerkraft, Energie, Gewicht

Mich interessiert NUR die Zuverlässigkeit / Robustheit.

Eigentlich hätte ich erwartet, daß wesentlich mehr Foristi Modelle wie "Ruger Redhawk" oder "S&W 629" oder "Colt Anaconda" nennen.

Aber vielleicht gehen wir im weiteren Verlauf mehr auf technische Details ein: Was kann an einer Pistole (meinetwegen Glock :wink: ) bzw. an einem Revolver am wahrscheinlichsten zu einem Ausfall führen? Federbruch? Dreck(wo?) oder was sonst noch?

Viele Grüße,

Markus
 
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Varminter schrieb:
Liebe Foristi,

darf ich noch ein paar Einwürfe machen?

Ich habe bisher seeeeeeeeeehr wenig NORMAL-Schützen gesehen, die mit dem Revolver wirklich gut und schnell schiessen können.

Von IPSC-Revolveros schreibe ich nicht, das ist eine andere Klasse.

Meiner Meinung nach kommt der NORMAL-Schütze mit einer Glock besser und schneller zum Erfolg.

Und diese Tupperdosen wie ihr sie nennt, halten mehr aus, als ihr denkt...

Ich habe mir schon mal ein steckengebliebenes Geschoss rausgeschossen... nicht mit Absicht, :roll: aber es ergab sich so und die Glock verdaute es ohne Sprengung.

Der Lauf hatte allerdings Ähnlichkeit mit einer satten Anaconda.

Seither ist mein Glauben (Verzeihung lieber Amadeus) wesentlich intensiver geworden.

;)

Varminter

Lieber Varmi,

es ist nicht die Frage danach was wer womit trifft und wie schnell er einen (nicht näher definierten) Erfolg erreicht, es geht um die Frage nach der robustesten und zuverlässigsten Kurzwaffe. Es geht weiter um die Frage ob es bei Kurzwaffen ein Produkt mit legendärem Ruf ähnlich dem 98er gibt und ob das Militär Pistolen für zuverlässiger hält oder ob das Militär andere Schwerpunkte setzt wegen denen Pistolen dort so vorherrschend sind.

Ob der austriakische Kurzwaffenfetisch mehr aushält als ich denke ist ebenfalls unerheblich. Die Frage ist, ist er robuster und oder zuverlässiger als jedwede andere Kurzwaffe dieser Welt?

Ich habe weiter vorne in diesem Thread eine KW beschrieben. Du kennst die KW, Du kennst den Besitzer und Du weißt was er damit macht. Würdest Du das mit der Tupperware machen wäre wohl bald schon Ende der Fahnenstange.

WH
Amadeus
 
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JMB schrieb:
JimRakete schrieb:
Ich glaube das was eine Glock unter anderem dienstlich ausmacht ist der Preis: Anschaffung, Wartung, Pflege, Ersatzteile, Umbaumöglichkeiten, Varianten Magazine und nicht zuletzt die Munition machen die Glock preislich sehr attraktiv.
Wie sind denn die Beschaffungspreise für die verschiedenen beim Militär eingesetzten Pistolen? Ich glaube nicht, dass die Unterschiede da so groß sind.
Und auf Modell-, Kaliber- und Variantenvielfalt legt das Militär eher keinen Wert - macht nämlich die Logistik nur unnötig schwer.
Sag ich ja: alle Pistolen schiessen 9mm Para (i.d.R.) bei Militär und co. Das ist billig.
Ein brauchbarer Revolver ist doch erheblich teurer als eine Glock. Und das meinte ich: gute Pistole vs guter Revolver. Da gewinnt die Pistole den Auftrag.

JimRakete schrieb:
Eine Uzi z.B. ist eigentlich ja sehr grottig- aber simpel & äußerst günstig. Darum ist sie wohl auch um die Welt gegangen. Aber Vertrauen dazu hätte ich nicht unbedingt.
Mal eine geführt?
Wenn ich auf eine unter allen Umständen funktionierende MP angewiesen wäre, wäre die UZI immer noch erste Wahl.

Wie sagte im Kalten Krieg mal ein Grenzer, als wir "Bundis" die MP5 lobten?: "Ein Sandkorn an der falschen Stelle und das Ding steht! Das kann mit Eurer UZI nicht passieren."
Deshalb:
Militär-Einsatz --> UZI
Polizei-Einsatz --> MP5


WaiHei
Ja, ich hab gedient. Und ich wollte mich nicht mit der Uzi belasten wollen. Da hatte ich lieber meine P1 und/oder mein G3 mit eingeschobenem Schaft. Die Uzi ist mir nicht geheuer.

Ich denke einfach: Die MP5 wurde ab '65 entwickelt, die Uzi ging ab 1949 an den Start. Sie kam einfach zu spät fürs Militär im großen Stil.
Spezialkräfte der Armeen arbeiten doch fast durch die Bank mit der MP5 und ihren Varianten. Ich denke nicht, das man das KSK mal mit einer Uzi sieht. Soviel zu Staubkorn und co... die wissen auch, was sie machen (hoffe ich :)).

Ich sage ja auch nicht, daß alles eine Kostenfrage ist, aber es ist ein Kriterium, das man nie ausser acht lassen darf, wenn es um behördliche Anschaffungen geht.
 
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Markus.Thaddaeus schrieb:
Aber vielleicht gehen wir im weiteren Verlauf mehr auf technische Details ein: Was kann an einer Pistole (meinetwegen Glock :wink: ) bzw. an einem Revolver am wahrscheinlichsten zu einem Ausfall führen? Federbruch? Dreck(wo?) oder was sonst noch?

Viele Grüße,

Markus
Gehen wir von einer geprüften Waffe nach einer Qualitätssicherungskette aus, dann sollte "Dreck" der Grund sein, der die Waffe am ehesten erlahmen lässt, weil die Mechanik beeinträchtigt ist.

An zweiter Stelle käme für mich eine ungünstige Laborierung, die nicht mit der Waffe harmoniert. Da ich eine P08 habe kann ich ja ein Lied davon singen.

Mechanisch ist die Waffe nach nun 92 Jahre immer noch 1A. Und ich weiss nicht, wieviele Schuss sie durch hat.
 
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Häufigster Grund für Versagen sind Zuführstörungen und die gibt es nur bei Pistolen. Das liegt eigentlich fast immer an der Munition die entweder nicht genug Dampf, das falsche oder ein falsch gesetztes Geschoss hat. Manchmal liegt es aber auch an den Magazinen oder den Magazinhaltern oder an der Konstruktion der Waffe.

Nächster Punkt sind Zündversager. Das liegt entweder an schlappen Federn weil die Abzüge "weicher" gemacht wurden oder an der Munition.

Dritter Punkt ist Dreck. Hier sind Revolver und Pistolen betroffen. Es gilt je enger die Passungen desto anfälliger ist die Waffe. Deshalb sind Gebrauchs- und Militärwaffen nie so Präzise wie Sportwaffen. Letztere sind aber bedeutend störanfälliger.

Über Federbürche und ähnliches lass ich diejenigen schreiben die damit Erfahrung haben. Nur soviel, es gibt Federn die eine gewisse Notlaufeigenschaft haben (sollen). Sauer verbaut solche Federn in einigen Pistolen als Schließfedern.

WH
Amadeus
 

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