Renteneintrittsoptimierung

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Wie hat der Norbert gesagt die Rente ist sicher. 😁😁

Gruß Seppel

Und er hat recht !

Er hat aber nichts über dessen Höhe gesagt.

Und nochmal das System müsste komplett auf andere Beine gestellt werden. Es reicht ja heute schon nicht und bis 2030 sind alle Babyboomer in Rente, ist es wahrscheinlich vorbei 🤪

Und bedenkt, der Bundeshaushalt steckt von seinen fast 500 Milliarden Euro schon jetzt 1/4 in die Rentenkasse als Zuschuss!

Also auch der selbstständige zahlt fleißig für die Rente und bekommt keine Gegenleistung da es steuern sind
 
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Wenn ich so was lese frage ich mich mit was du deine Brötchen verdienst. Hart arbeiten im Handwerk oder Bau ist anscheinend nicht deine Kernkompetenz. Frag mal nach den Knochen von den Leuten die als Zimmermann, Dachdecker, Maurer usw. beschäftigt sind.
Falls du mal einen "schönen" Bandscheibenvorfall bekommen solltest hoffe ich das du dich an deine Zeilen
Also auch der selbstständige zahlt fleißig für die Rente und bekommt keine Gegenleistung da es steuern sind
Es ist das Wesen einer jeden Steuer, dass man eben KEINEN Anspruch auf irgend eine Gegenleistung hat.
Nicht nur Selbstständige zahlen Steuern, genau so auch Arbeiter, Angestellte und Beamte.
Die Behauptung, Selbstständige würden die Renten der Arbeiter finanzieren ist also vollkommen aus der Luft gegriffen.

HWL
 
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Ist es eigentlich möglich den Eingezahlten Betrag oder zumindest einen Teil davon zurückerstattet zu bekommen wenn man auf seine Ansprüche verzichtet ?

Grad liegt liegt meine Renteninformation auf dem Tisch und ich ärgere mich um jeden Euro den ich da einzahlen musste als ich noch gearbeitet habe.
 
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Versuchs mal mit bissiger Ironie!

Und schau mal in die Statistik 10% der Steuerzahler tragen mit 50% der Steuerlast bei 😉

Aber mir ging es nicht um Verteilungskämpfe. Wollte nur erklären, das in meinen Augen das jetzige Rentensystem zum scheitern verurteilt ist.
Es ist das Wesen einer jeden Steuer, dass man eben KEINEN Anspruch auf irgend eine Gegenleistung hat.
Nicht nur Selbstständige zahlen Steuern, genau so auch Arbeiter, Angestellte und Beamte.
Die Behauptung, Selbstständige würden die Renten der Arbeiter finanzieren ist also vollkommen aus der Luft gegriffen.

HWL
 
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Deutschland ist Sozialweltmeister, weil das Wählerstimmen bringt. Notwendige Reformen wurden endlos verschleppt. Jetzt wird eine längst überfällige Rechnung präsentiert. Und die wird richtig bitter werden. Millionen haben nie Beiträge gezahlt und beziehen trotzdem Leistungen. Ein rein umlagefinanziertes System ist das schon lange nicht mehr.

Die Behauptung, Selbstständige würden die Renten der Arbeiter finanzieren ist also vollkommen aus der Luft gegriffen.

Anteilig ist das natürlich der Fall, weil es seit vielen Jahren milliardenschwere Zuwendungen zur Rente aus Steuermitteln und auch an die gesetzlichen Krankenkasse gibt. 2023 wurde beispielsweise satte 112 Mrd.€ aus Steuermitteln an die staatliche Rente überwiesen. Zwar zahlt jeder Steuern, aber eben nicht jeder ist staatlich rentenversichert und profitiert so von diesen Zuwendungen.

Das gleiche passiert bei der GKV. Auch die Steuern der nicht GKV Versicherten fließen in die GKV. Auch das ein Milliardenbetrag.
 
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Die Rentenkasse hat im Prinzip kein staatliches Geld, von Ausnahmen wie sozialen Härtefällen mal abgesehen. Nein, das ist unser Geld: Deins und meins. Die staatliche Verwaltung hilft uns mehr oder weniger geschickt beim Verwalten. Ich weiß natürlich, daß im Bewusstsein der Deutschen alles Geld zentral dirigiert wird, dem ist aber nicht so.
 
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Träum weiter!

Die Einnahmen der Deutschen Rentenversicherung bestehen nicht nur aus den Beiträgen der Versicherten und der Arbeitgeber. Auch der Staat beteiligt sich an der Finanzierung. Hierfür werden der Rentenversicherung Steuermittel in Form von Bundeszuschüssen und weiteren Bundesmitteln überwiesen. 2023 waren dies insgesamt rund 112,4 Milliarden Euro.

Die Bundeszuschüsse gliedern sich in drei verschiedene Zuschüsse an die allgemeine Rentenversicherung: Den allgemeinen Bundeszuschuss von rund 54,2 Milliarden Euro, den zusätzlichen Bundeszuschuss von rund 14,6 Milliarden Euro und den Erhöhungsbetrag zum zusätzlichen Bundeszuschuss von rund 15,4 Milliarden Euro. Zu den weitergefassten Bundesmitteln zählt die Beteiligung des Bundes an der knappschaftlichen Rentenversicherung in Höhe von rund 4,9 Milliarden Euro.


Quelle: Deutsche RV

Das Problem der RV sind natürlich zu wenige Beitragszahler, aber das ist ein altes Problem was "oben" ausgesessen und mit Steuergeld zugeschüttet wurde. Das viel größere Problem besteht zukünftig aber darin, daß man die immer größer werdenden notwendigen Zuschüsse aus Steuermitteln in einem Land im steilen Abschwung immer weniger aufbringen kann. Das Land ist von Straße bis Krankenhaus und von Verteidigung bis Wirtschaft in einem sehr schlechten Zustand und braucht jede Menge Geld.
 
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Historisch gewachsen ist zum Beispiel die Beteiligung des Bundes für die mittellose ehemalige Knappschaftsversicherung. Nach dem Ende des Bergbaus in Deutschland gibt es zwar Bergleute im Ruhestand, aber kaum noch einzahlende Knappen. Die anderen Zuschüsse hatten bestimmt auch mal hinreichende, vernünftige Gründe. Steuern, Gebühren und Beiträge belasten uns zwar, aber ich versuche zu unterscheiden.
 
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Horrido zusammen,

Wenn alle bis 67 arbeiten und einzahlen würden, wär das kein Problem.
Aber man parasitiert ja lieber das Rentensystem durch möglichst frühe Verrentung und beschwert sich dann, dass die Rentenzahlungen niedrig sind.

HWL

Es würde schon genügen, wenn alle mal 45 Jahre gearbeitet hätten und nicht, wie ein Kumpel von mir, bis Anfang - Mitte 30 zu studieren und dann KFZ - Mechaniker zu lernen. Nun beschwert er sich, das er ja soooooooooo wenig Rente bekommt, wenn er mit 67 in Rente geht.

Ich werde, wenn ichs gesundheitlich und ohne Arbeitslosigkeit (aktuell Auftragseinbruch in bisher ungekannter Höhe) schaffe, entweder 2031 mit 65 Jahren (und etwas mehr wie 48 Arbeitsjahre) oder 2033 mit 67 (und dann ü 50 Arbeitsjahren) in Rente gehen.
Das schaffen die Jungen doch gar nicht mehr...
Ich sehe das bei uns, weil ich aktuell als "Wahlleiter" die JAV - Wahl durchführe. Die wenigsten sind bei Ausbildungsbeginn unter 18. Die meisten sind da schon (teilweise deutlich) ü20.
Und es sind auch welche dabei, die, wegen der "anstrengenden Arbeit", mehr AU sind, wie sie arbeiten gehen.

Auch sehe ich, wie ehem. Klassenkameraden jetzt schon (mit 57 Jahren) kaputt sind! Das waren die, die damals Automechaniker, Maurer, Dachdecker, Krankenschwester usw. gelernt haben und diese Berufe immer gerne gemacht haben...
Rücken, Herz, Gelenke usw. werden im Alter leider nicht besser...

Und zu Thema "Schotter im Alter" verweise ich gerne auf die aktuelle Situation in der Pflege. Wer nicht das Glück hat, das sich ein Angehöriger (oder Freund) um die Pflege "kümmert", für den wirds teuer. Brauchst Du Vollpflege, geht der Angehörige nach kurzer Zeit "auf dem Zahnfleisch" oder du zahlst halt ca. 3k - 4k im Monat an eine sog. 24 Stundenkraft (die aber eigentlich auch nur max 10 Stunden arbeiten darf, Urlaubsanspruch und Anspruch auf Sozialleistungen hat, alle 1/4 Jahre ausgetauscht wird und evtl. nicht mal deine Sprache spricht) oder du bist im Heim. Aber das kostet ja auch genauso viel. Dazu kommt noch, das auch die Rente und das evtl. monatliche "Pflegegeld (für die Pflegestufe) an das Heim gehen, weils sonst noch teurer ist...
Und, wer hat denn, als Rentner, soviel monatliche Rente?
Unsere Mutter schon mal nicht. Sie hat zwar 4 Renten (ihre "normale" Rente, ihre Zusatz Rente, und die Hinterbliebenenrenten von Vater) und halt noch das Pflegegeld. Reicht aber trotzdem nicht für ein Heim oder ne 24 Stundekraft...
(Tipp an die Maurer/ Dachdecker etc.: "Nachbarschaftshilfe" gibt nix in die Rente)

Dann ist das Häuschen (wenns nicht schon ü10 Jahre an die Kinder überschrieben ist) weg, alle Versicherungen müssen aufgelöst werden und es bleibt noch nichtmal genug über, um ne anständige Beerdigung zu bezahlen. Und wenns ganz blöd läuft, kann die Partnerin (ist ja meistens die Frau, die den Mann überlebt) dann zwar noch im Haus wohnen, bis der Gatte die Augen zumacht, muss aber danach die Bude verkaufen, weil das Sozialamt (was in Vorleistung gegangen ist) seinen Schotter zurück haben möchte.

Das hatten wir 2015 durch, als mein Vater "immer schlechter konnte". Meine Schwester hat damals die Pflege, mit Mutter zusammen, gemacht. Als die beiden nicht mehr konnten. hatte ich mal nachgefragt, wegen Heim oder ner "Polin". Da wurden mir die Augen geöffnet! Das Haus, in dem wir wohnen, hatte mein Vater mitgebaut, weil "Nachkriegs - Siedlung". Es "stand" zu dem Zeitpunkt noch auf Mutter und Vater. Das meine Schwester und ich, wenns Haus verkauft würde, auf Miete hätten ziehen müssen: geschenkt. Aber Mutter hätte schwer gelitten. Hat sie doch seit ü60 Jahren schon da gewohnt...
Das Haus ist nun meiner Mutter. Sie will es nicht hergeben. Und falls wir (Schwester & ich) es nicht mehr schaffen, Mutter zu pflegen, werden wir doch noch uns irgendwo ne Mietwohnung suchen müssen...

Da haben diejenigen, die immer alles "verprasst" haben und halt nix haben, deutlich besser. Die bekommen (meistens) alles bezahlt, weil die Kinder erst ab 70k / Jahr (wenn ichs richtig in Erinnerung habe) zahlen müssen. Enkel werden übrigens gar nicht "zum Lebensunterhalt" heran gezogen.

Wenn ich meine Renteninformation sehe, werde ich deutlich weniger Kohle als Renter haben. Ich habe zwar immer über dem Durchschnitt verdient und auch, wie ich noch auf 450€ nebenbei gearbeitet habe, mir in die Rente einzahlen lassen. Ich werde ich aber trotzdem knapp 1000€ weniger haben, wie jetzt. Dazu kommt halt noch eine kleine Firmenrente, da ich da jetzt erst knapp über 23 Jahre da bin.
Aber auch das würde nicht reichen, um mir einen Platz im Heim zu finanzieren.

Und kommt jetzt bitte nicht mit "hätteste Dich mal zum Meister / Techniker weiter gebildet, dann hättest Du mehr".
In meiner alten Firma hatte ich auf der Schicht nen Meister und nen Ingeneur. Die haben den selben Job (mehr oder weniger) gemacht, wie ich. Meine beste Freundin hat ihren Techniker gemacht. Nutzt ihr nur nix, da sie keine entsprechende Stelle bekommen hat und nun ists eh vorbei, weil Kinder und Teilzeit.
Auch Kumpels, die Techniker oder Meister (mit entsprechender Stelle) sind, bekommen nicht an meinen Lohn ran. Da habe ich schon Lohnabrechnungen gesehen.
Auch kenne ich Selbstständige (im Bekanntenkreis), die sich nicht mal nen Urlaub leisten können, weils Geld fehlt. OK, es gibt auch andere Selbstständige, die sich mit knapp 40 "zur Ruhe gesetzt" haben :) Aber erste sind in der Mehrzahl...

Da ich keine Kinder oder Enkel, sondern nur noch ne Schwester (mit knapp 800€ Rente zuzüglich Pflegegeld, weil Pflegegrad 2 / nicht das Geld von Mutter, die hat Pflegegrad 4), habe, habe ich auch nix, was ich vererben könnte. Meine nächsten Angehörigen (neben meiner Schwester) sind 3 Cousinen. Die haben aber selber (teilweise mehrere) Häuser und Kinder. Da ich zu denen aber wenig bis gar kein Kontakt habe, sehe ich nicht ein, das die noch was von mir bekommen :)
Also "verprasse" meinen Schotter, den ich über habe.
Meine beste Freundin will sich später mal um mich "kümmern" und mit ihr ist auch alles besprochen. Auch liegt bei denen eine (beglaubigte) Kopie meines Testaments. Da verprasse ich mein Geld lieber mit Geschenken für sie, ihren Mann und ihre Kinder. Das weiß sie aber auch.
Falls, wieder erwarten, doch noch Schotter da sein sollte, soll sie zuerst mal gut Essen gehen und wenn dann immer noch was da ist, soll sie meinen Mitjägern ne Feier organisieren.

Ich wollte mit meinem Post nur mal die Augen öffen / auf die Probleme der "Mittelschicht" hinweisen...
Also das Geld alleine nicht Glücklich macht. Oder Geld da sin sollte. Beim Wechsel zum jetztigen Arbeitgeber habe ich erstmal 4 Mark / Stunde verloren. Das hat sich aber für mich, im Nachhinein, gelohnt.

Da mich mein aktueller Job, den ich machen muss, nicht glücklich macht, aber die Aussicht, den "alten" Job wieder zubekommen gleich Null ist (jedenfalls für das Geld), werde ich die paar Jahre noch (irgendwie) "durchziehen". Evtl. habe ich ja Glück und kann in in Altersteilzeit gehen. Ich werde also alles tun, um so schnell, wie möglich (Abschlagsfrei*), in Rente zu gehen...
Zumindest ziehen sich die 7 - 9 Jahre weniger, wie die 41 Jahre vorher....

RedNose
* = geht nicht anders, weil ich immer noch davon ausgehe, das ich das Haus irgdwann erbe. Meine Schwester wird nix dazu geben können. Und dann brauche ich den Schotter, um alle "Baustellen" zu beseitigen. Aktuell deutlich über 5k € nur an Matterial...
 
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Aktuell bin ich ständig malad und liege mehr Zeit mit Schüttelfrost im Bett als ich im Revier sitze.

Da liest man viel, auch um die Zeit zu vertreiben.

In einem Ratgeber Artikel wurde vorgeschlagen, den Renteneintritt wie folgt zu optimieren:

Frühstmöglich die Rente mit Abschlag von 14,4% nehmen, das ist dann mit 63 Jahren für Menschen ohne Schwerbehinderung.

Weiter arbeiten bis 67, was nach aktuellem Recht zulässig sei.

Die Rente jeden Monat voll investieren, z.B. in INDEX-Fonds / ETF.

Damit stelle man sich insgesamt deutlich besser.

Kennt sich jemand in dem Bereich aus und hat eine Meinung?
Dazu brauchst Du keine Meinung, sondern nur eine Excel Tabelle, die Zinseszins Formel, den Rentenbescheid und noch eine extra Rentenberechnung mit Renteneintritt 63 und wie alt Du werden willst bzw. den Termin Deines geplanten Suizids.
Für die Wertentwicklung Deines Fonds rechnest einmal mit drei Prozent netto und einmal mit fünf Prozent netto. Zur Ermittlung des Rentenverlusts nimmst ebenfalls den geplanten Suizid Termin. Rentenverlust und Wertentwicklung berechnest Du natürlich inflationsbereinigt. Wenn Dir das Ergebnis zusagt, machst Du es, wenn nicht lässt Du es. Persönlich rate ich Dir allerdings wg. der hohen Gefahr eines europäischen Krieges davon ab.
 
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Wollte nur erklären, das in meinen Augen das jetzige Rentensystem zum scheitern verurteilt ist.
Ich mag das nicht glauben.
Wenn alle von Anfang bis Ende einbezahlen würden, auch und vor allem die Schwarzarbeiter, keine altersversorgungsfremden Leistungen (Invalidität) bezahlt werden würden dann würde es locker für alle reichen.
Aber jeder will nur möglichst wenig einzahlen, und möglichst früh und möglichst viel rauspressen.
Erst keinen Beruf lernen, dann work life balance und dann Frühverrentung wegen Drogenkonsum.

HWL
 
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Dir ist der Begriff des demographischen Wandels bekannt? Und der Begriff des umlagesystems?

Ab 2030 zahlen nur noch 1,5 erwerbstätige pro Rentner in die Rentenversicherung ein. Und das was du heute einzahlst ist nicht „dein“ Geld was du für dich ansparst, damit werden die Rentner von heute bezahlt plus die 120 Milliarden Steuern aus den Bundeshaushalt.

Somit kannst mal überlegen wie gut das System dasteht. Als adenauer die Rente eingeführt hat gabs es noch 6 Beitragszahler je Rentner und die Rentner wurden damals keine 80-90 Jahre alt.

Das System müsste grundlegend umgebaut werden, nur traut sich kein Politiker daran. Die Rentner sind bald die größte Wählergruppe in Deutschland.
 
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