An der Frage ist nichts provokant, was du damit indirekt implizierst schon eher
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Der Westerwald hat seinen Namen leider momentan zu unrecht, die Bilder zeigen die momentane Situation bei mir (Bilder ca. 6 Wochen alt).
So sehen die Bestände hier leider überall aus, teilweise schlimmer und im kommenden Jahr wird es noch einmal heftiger.
Auf den gerodeten Flächen ist das Absitzen vom Rehwild auch jetzt relativ einfach. Die Stücke ziehen recht vertraut, die Beunruhigung durch Publikum ist gering und man hat Zeit.
Gerade an den Übergängen zu Laubbeständen habe ich sehr viel abgeschöpft als es auf dem Feld ruhig wurde.
Ich brauch also nicht aufgeregt auf alles schießen was die Lauscher hebt. Schon gar nicht weil ich meinen Plan schon etwas länger entspannt erfüllt habe und jetzt nur noch die erlaubten Prozente obendrüber abschöpfe bis ich an meinem Puffer bin.
Bevor der Kahlschlag bei uns Einzug gehalten hat habe ich Rehwild um die Jahreszeit aber auch im Bestand gejagt. Halt an stellen die zum einen für das Rehwild Interessant sind aber mir trotzdem die Möglichkeit geboten haben verhältnismäßig weit zu schauen bzw. mir keinen Stress machen zu müssen. Mitten in der dicken Naturverjüngung ist da eher semioptimal.
Schöne Grüße
Westwood