zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Ja, so einen fatalen Quatsch hört man nur noch von einer handvoll KJV-Leuten. In der Ecke Backnang ist vor ungefähr 3 Jahren ein kompletter Kurs durchgefallen, deren Hunde mit Rinderblut arbeiten mussten. Völlige Fehlprägung.
...ist heut noch in vielen BP Kursen gebräuchlich, weil Wildschweiß "rar"...
man fragt sich, wie manche Leute jagen...
 
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Wurde bei uns auch so praktiziert im Vorbereitungskurs. Hatte den Dackel davor schon mit Fährtenschuh eingearbeitet. Der hat mir dann wenn man es nüchtern betrachtet eig. Keine Fährte mit Rinderschweiß gesucht, das war Katastrophe.
Bei der Prüfung mit Wildschweiß wars ein Selbstläufer, hat die Prüferin jetzt 1 Jahr später bei der Stöberprüfung noch von gesprochen wie toll er da gearbeitet hat.
Beim nächsten Hund wirds kein Rinderblut geben, einfach Fährtenschuh und vor der Prüfung 1-2 kombinierte mit Wildschweiß.
 
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In der Prüfung des von mir genanntem BP Kurses, wäre dann Rotwildschweiß verwendet worden...soll ja auch den lahmsten Hund ziehen.

Nun, ich machte GP bei unserem Rassezuchtverein auf FSF.
War aber mal interessant, den Kurs-Ablauf zu erleben und schaden tuts keinem Hund (Sozialverhalten, Gehorsam).

Als ich mal ne frische Sauschwarte mit Kopp dran an ein (Rinderblut-)Übungsfährtenende legte, rannte ein Hund von seiner (zu nah gelegter) Fährte rüber und hin. :LOL: War wohl ne fieser Tag von mir. ;)
Ansonsten hatte ich frische Rehköppe in Gebrauch, während andere mit jahrealtem Deckenfetzen getrocknet anrückten.
 
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Teilweise gar nicht. Eine interessante Unterhaltung hatte ich letztes Jahr auf einer BP Schweiß. Der 2 bis 3 Jahre alte Hund hatte noch keinen Wildkontakt.


In Zusammenhang mit welchem Fährtenmaterial?
och, ich hatte auch n bisken Rehschweiß gesammelt...
Vom Kurs aus wurde Rinderblut verteilt.
Am Fährtenende muss der Hund schon was "Echtes" finden, Leberwurst aus der Tube in allen Ehren, aber letztlich soll er hinterher an echtem Wild arbeiten.
Die schweißgespritzten Fährten lief mein Hund fast im Dauerlauf und doch gelangweilt.
Ich habs dann wieder eingestellt und wieder wie von Anfang an nur mit dem Schuh gearbeitet.
Prüfung war Schwarzwildschalen ohne Schweiß ca. 1000 m 20 h (GP KlubTirBracke).
Die Prüfungsfährte war nicht einfach, ich bekam 2 Abrufe, aber wir kamen an und bestanden, Arbeitszeit 1 Stunde im leichten Dauerregen.
 
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Ja, so einen fatalen Quatsch hört man nur noch von einer handvoll KJV-Leuten. In der Ecke Backnang ist vor ungefähr 3 Jahren ein kompletter Kurs durchgefallen, deren Hunde mit Rinderblut arbeiten mussten. Völlige Fehlprägung.
Das kommt wohl immer auf die Prüfung an.
Wenn ich eine Fährtenschuh Prüfung mache ist es nicht sinnvoll mit Rinderblut zu üben.

In manchen PO`s steht aber das die Prüfung mit Rinder oder Hammelblut abgehalten werden kann wenn kein Wildschweiss zur verfügung steht.

Schon gut wenn der Hund das kennt....
 
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Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass das Rinderblut zu Verwirrung führte. Eher, dass es viel zu einfach ist.
Ich werde jetzt weiterhin mit dem Fährtenschuh arbeiten und dann ab und an mit Rehschweiß…
 

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