G
Gelöschtes Mitglied 3257
Guest
Kräftiges Weidmannsheil, aber wie bildet man den Hund auf der Scheissfährte aus? :lol::lol::lol::lol:
Sorry bei der Vorlage...
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Rehböcke 2014
- Ersteller waldgeist
- Erstellt am
Aber es dauert etwas länger, allein schon damit, dass der Hund sich geruchlich nicht mehr belästigt fühlt :lol:
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Weidmannsheil allen Erlegern!
Ich hatte letzten Mittwoch auch Erfolg.
Geschossen mit 6,5x57R KS auf ca. 90 m, leicht schräg, Flucht keine.
Anhang anzeigen 14821
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Ich hatte letzten Mittwoch auch Erfolg.
Geschossen mit 6,5x57R KS auf ca. 90 m, leicht schräg, Flucht keine.
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Waidmannsheil den Erlegern!
Ich habe am Dienstag gegen 20.30 Uhr einen Hochsitz bezogen, in dessen Umgebung ist dieses Jahr noch nichts passiert. Beim Angehen vergrämte ich einen starken Bock, der mir passend erschien. Mittwoch war ich eine Stunde früher da, konnte neben vier weiteren auch den besagten Bock in einer Hecke ausmachen, aber er trat nicht aus... Am Donnerstag saß ich zur gleichen Zeit. Kurz nach Sonnenuntergang wechselte der Bock aus der Hecke in einen Weizenschlag. Als er in der Fahrspur verhoffte, nutzte ich die Gelegenheit.
Erlegt mit einer Savage Axis, .308 Win. und Barnes TTSX. Entfernung rund 50 Meter, keine Flucht. 20 kg.
Horrido!
Oldenbart
Ich habe am Dienstag gegen 20.30 Uhr einen Hochsitz bezogen, in dessen Umgebung ist dieses Jahr noch nichts passiert. Beim Angehen vergrämte ich einen starken Bock, der mir passend erschien. Mittwoch war ich eine Stunde früher da, konnte neben vier weiteren auch den besagten Bock in einer Hecke ausmachen, aber er trat nicht aus... Am Donnerstag saß ich zur gleichen Zeit. Kurz nach Sonnenuntergang wechselte der Bock aus der Hecke in einen Weizenschlag. Als er in der Fahrspur verhoffte, nutzte ich die Gelegenheit.
Erlegt mit einer Savage Axis, .308 Win. und Barnes TTSX. Entfernung rund 50 Meter, keine Flucht. 20 kg.
Horrido!
Oldenbart
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Waidmannsheil allen Erlegern
letzte Woche konnte ich diesen alten Herrn aus dem hier vorgestellten Forstsitz erlegen.
Anhang anzeigen 14866
Statistik
auf 120 m mit der SR21 308 Win Ballistic Silver Tip 150 grain
letzte Woche konnte ich diesen alten Herrn aus dem hier vorgestellten Forstsitz erlegen.
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auf 120 m mit der SR21 308 Win Ballistic Silver Tip 150 grain
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Waidmannsheil!
Eine ganz schön dunkle Stangenfärbung hat der Bursche! Gefällt mir.
Eine ganz schön dunkle Stangenfärbung hat der Bursche! Gefällt mir.
B
BayernFlo
Guest
Kraftiges Waidmannsheil an alle Bockjäger!!
Da gefällt einer mehr wie der andere;-)!!
Gruß,
BF
Da gefällt einer mehr wie der andere;-)!!
Gruß,
BF
Waidmannsheil an alle Erleger!
Nach längerer Durststrecke war mir das Diana auch mal wieder etwas zugetan, so dass ich gestern abend um zehn vor zehn auf
etwa 50 Meter diesen Bock erlegen konnte.
Obs eine Altverletzung war oder angeboren, konnte ich nicht erkennen, jedenfall fehlte ihm die Hälfte seines Windfanges, was man widerrum auf dem Foto nicht erkennen kann
Ich bitte wieder einmal, die miserable Fotoqualität zu entschuldigen, da nur Handybildchen. Aber die EOS mir noch neben dem
Zeiss um den Hals zu hängen, ist mir ein bisschen zu sperrig.:trophy:
Nach längerer Durststrecke war mir das Diana auch mal wieder etwas zugetan, so dass ich gestern abend um zehn vor zehn auf
etwa 50 Meter diesen Bock erlegen konnte.
Obs eine Altverletzung war oder angeboren, konnte ich nicht erkennen, jedenfall fehlte ihm die Hälfte seines Windfanges, was man widerrum auf dem Foto nicht erkennen kann
Ich bitte wieder einmal, die miserable Fotoqualität zu entschuldigen, da nur Handybildchen. Aber die EOS mir noch neben dem
Zeiss um den Hals zu hängen, ist mir ein bisschen zu sperrig.:trophy:
Kommt Zeit-kommt Böckchen
Also manchmal läuft`s schon kurios. Da ist man bzw Frau drauf bedacht, sich so vorsichtig wie möglich zum Sitz zu schleichen, legt Pirschwege an, hält die penibel sauber, wird zur Squaw "schleichender Fuß", wird trotzdem bemerkt und bellend durch den ganzen Bestand angekündigt :no:
Dann wieder, vergißt man bzw Frau das Handy lautlos zu stellen und auf dem Weg zum Sitz schellert das blöde Ding natürlich. Pirschweg? Muss Frau erst noch machen also kracht und knackt man bis dahin durch den Wald wie ne Rotte Sauen, trifft unterwegs noch schnell den Mitjäger dem das sehr peinlich ist das er ausgerechnet in der Ecke des Reviers zu relativ "uncooler" Uhrzeit noch Luder ausbringt. Man unterhält sich noch ein wenig weil, ist ja eh schon egal, angekündigt hat Sqaw "schleichender Fuß" sich sowieso schon mehr als laustark...
Man krabbelt dann auf den Sitz, macht es sich bequem, holt das Buch raus, liest drei Seiten, schaut auf weils raschelt, liest weiter nachdem man den Verursacher als Specht identifiziert. Schaut nach einer halben Seite wieder auf weils wieder raschelt, nur ist der Specht dieses mal viel größer, kann nicht fliegen ist feuerrot, hat vier Beine und zwei Spießchen zwischen den Ohren, steht am Boden und plätzt das die Späne fliegen.
Als der Kleine mit dem Haupt hinter einer dicken Kiefer ist, tausche ich Buch gegen Stutzen. Nachdem das Böckchen wieder auftaucht, zöger ich ich nicht lang und lass fliegen. Böckchen weg, Bühne leer.
Hmh, was tun? Es war erst 19.40, also eine Zeit da schleichen andere grad zum Sitz, doch es war sehr warm und schwül. Also beschloss ich, nach den obligatorisch imaginär gerauchten Zigaretten (ich rauch seit 6 Jahren nicht mehr, oh Gott sei Dank), zumindest den Anschuss zu suchen.
Nachdem der gefunden war, war auch klar das ich nicht warten sollte, will ich das Wildbret noch verwerten.
Den Hund angezogen, beim Anziehen nimmt sie die Nase freudig erregt gaaaaaanz hoch. Aha, so so....
Wer nun denkt, das man ein Reh welches Lungenschweiß am Anschuss hinterläßt immer nur aufheben und mitnehmen braucht, der irrt gewaltig. Wenig Lungenschweiß am Anschuss, noch 30 Meter Schweiß im Fährtenverlauf und dann Ende im Gelände mit Pirschzeichen.
Nach 170m waren wir am Bock. Wie man mit so einem Treffer noch so weit laufen kann war mir zunächst ein Rätsel. Nach dem Aufbrechen in der Wildkammer dann nicht mehr. Die Lunge hatte einen glatten Durchschuss, das Herz war unversehrt. Das Böcken lief solange, bis das Gehirn keinen Sauerstoff mehr hatte. Es reichte immerhin noch soweit um in einen Kessel hinein und im Gegenhang wieder hinaus zu flüchten.
Ohne Hund wäre das eine richtige Schnitzeljagd geworden denn der Ausschuss wurde durch die Milz verlegt.
Aber, es gibt ja Navi`s. Dem einen seins heißt Hans-Hans oder Tomm-Tomm. Meins heißt EY-WA. Und das schöne an EY-WA ist, das sie kaum Softwarefehler hat. Nicht so wie das Tomm-Tomm. EY-WA würde mich nie ala "Biegen sie im Kreisverkehr LINKS ab, dritte Ausfahrt" durch die Gegend lotsen :thumbup:
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte: "MEINER!!!!"
LG Martina
Also manchmal läuft`s schon kurios. Da ist man bzw Frau drauf bedacht, sich so vorsichtig wie möglich zum Sitz zu schleichen, legt Pirschwege an, hält die penibel sauber, wird zur Squaw "schleichender Fuß", wird trotzdem bemerkt und bellend durch den ganzen Bestand angekündigt :no:
Dann wieder, vergißt man bzw Frau das Handy lautlos zu stellen und auf dem Weg zum Sitz schellert das blöde Ding natürlich. Pirschweg? Muss Frau erst noch machen also kracht und knackt man bis dahin durch den Wald wie ne Rotte Sauen, trifft unterwegs noch schnell den Mitjäger dem das sehr peinlich ist das er ausgerechnet in der Ecke des Reviers zu relativ "uncooler" Uhrzeit noch Luder ausbringt. Man unterhält sich noch ein wenig weil, ist ja eh schon egal, angekündigt hat Sqaw "schleichender Fuß" sich sowieso schon mehr als laustark...
Man krabbelt dann auf den Sitz, macht es sich bequem, holt das Buch raus, liest drei Seiten, schaut auf weils raschelt, liest weiter nachdem man den Verursacher als Specht identifiziert. Schaut nach einer halben Seite wieder auf weils wieder raschelt, nur ist der Specht dieses mal viel größer, kann nicht fliegen ist feuerrot, hat vier Beine und zwei Spießchen zwischen den Ohren, steht am Boden und plätzt das die Späne fliegen.
Als der Kleine mit dem Haupt hinter einer dicken Kiefer ist, tausche ich Buch gegen Stutzen. Nachdem das Böckchen wieder auftaucht, zöger ich ich nicht lang und lass fliegen. Böckchen weg, Bühne leer.
Hmh, was tun? Es war erst 19.40, also eine Zeit da schleichen andere grad zum Sitz, doch es war sehr warm und schwül. Also beschloss ich, nach den obligatorisch imaginär gerauchten Zigaretten (ich rauch seit 6 Jahren nicht mehr, oh Gott sei Dank), zumindest den Anschuss zu suchen.
Nachdem der gefunden war, war auch klar das ich nicht warten sollte, will ich das Wildbret noch verwerten.
Den Hund angezogen, beim Anziehen nimmt sie die Nase freudig erregt gaaaaaanz hoch. Aha, so so....
Wer nun denkt, das man ein Reh welches Lungenschweiß am Anschuss hinterläßt immer nur aufheben und mitnehmen braucht, der irrt gewaltig. Wenig Lungenschweiß am Anschuss, noch 30 Meter Schweiß im Fährtenverlauf und dann Ende im Gelände mit Pirschzeichen.
Nach 170m waren wir am Bock. Wie man mit so einem Treffer noch so weit laufen kann war mir zunächst ein Rätsel. Nach dem Aufbrechen in der Wildkammer dann nicht mehr. Die Lunge hatte einen glatten Durchschuss, das Herz war unversehrt. Das Böcken lief solange, bis das Gehirn keinen Sauerstoff mehr hatte. Es reichte immerhin noch soweit um in einen Kessel hinein und im Gegenhang wieder hinaus zu flüchten.
Ohne Hund wäre das eine richtige Schnitzeljagd geworden denn der Ausschuss wurde durch die Milz verlegt.
Aber, es gibt ja Navi`s. Dem einen seins heißt Hans-Hans oder Tomm-Tomm. Meins heißt EY-WA. Und das schöne an EY-WA ist, das sie kaum Softwarefehler hat. Nicht so wie das Tomm-Tomm. EY-WA würde mich nie ala "Biegen sie im Kreisverkehr LINKS ab, dritte Ausfahrt" durch die Gegend lotsen :thumbup:
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte: "MEINER!!!!"
LG Martina
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Gelöschtes Mitglied 3257
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Waidmannsheil zum Bock. Zum Thema "schleichen" und vom Wild bemerkt werden: Wer durchs Unterholz schleicht etc. wird vom Wild als Gefahr wahrgenommen und führt halt zu entsprechender Reaktion. Kommt man eher wie ein Spaziergänger oder Pilzsucher rüber, wähnt das Wild sich in Sicherheit und von Gefahr keine Spur.
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