A
anonym
Guest
wmh euch allen!
wie macht ihr das immer mit den mardern?! mir ist noch nie einer untergekommen beim ansitz :cry:
@ barikal:
gut ich hätte auch sagen können.
Herr Nimetzki, in Ihrem fachlichen Hinweis, den Sie freundlicherweise Herrn Marderfreund gegeben haben, muss Ihnen unglücklicherweise ein Fehler unterlaufen sein.
Ihr Rückschluss zur Entscheidungsfindung hinsichlich der Einschusssituation von Langwaffen und der damit verbundenen Zielfernrohreinstellung, in dem Sie zur Entscheidungsfindung als Hauptgrund die Konstruktionsmerkmale des Absehens benennen, lässt sich weder Jagdpraktisch noch Ballistisch untermauern.
Weiterhin ist es nicht entscheidend ob Ihre waffen beide das Kaliber 222Rem verwenden.
Zur Ballistischen entscheidung ist die Wahl des Kalibers nicht entscheidend.
Ich möchte ihnen allerdings zu gute halten, dass Sie das Kaliber Ihrer Langwaffe lediglich zur Jagdpraktischen Entscheidungfindung, im Hinblick auf die relativ gestreckte Flugbahn des Kalibers 222Rem und die durch Hochschuss vermeindliche gesteigerte Reichweite angegeben haben.
Ballistisch gesehen macht es keinen Unterschied ob eine Waffe im Kaliber 222rem oder eines anderen Kalibers mit Hochschuss eingeschossen wird.
Auch die Konstuktion des Absehens hat keinen einfluss über das was mit dem Geschoss nach verlassen der Mündung ( abschluss Innenballistik übergang Außenballistik) passiert.
Ihr verwendetes Absehen greift zu keiner Zeit Aktiv in die Innen und Außenballisitschen Vorgänge der Patrone ein.
Es besteht also keine Wissenschaftliche Verbindung Zwischen der Verwndung bestimmter Absehenskonstrukionen und der der Einschusseinstellung Ihrer Langwaffe.
Es ist folglich eine rein persönliche, emotional und Ihrer Meinung nach rationell gefällte Entscheidung.
Von daher bitte ich Sie höfflichst Ihre Persönlichen Eindrücke und Beweggründe nicht zur allgemeinen Entscheidungsfindung bei der Einschusssituation von Langwaffen als Wissenschaftliche Erkenntniss darzustellen und zu verwenden.
wie macht ihr das immer mit den mardern?! mir ist noch nie einer untergekommen beim ansitz :cry:
@ barikal:
gut ich hätte auch sagen können.
Herr Nimetzki, in Ihrem fachlichen Hinweis, den Sie freundlicherweise Herrn Marderfreund gegeben haben, muss Ihnen unglücklicherweise ein Fehler unterlaufen sein.
Ihr Rückschluss zur Entscheidungsfindung hinsichlich der Einschusssituation von Langwaffen und der damit verbundenen Zielfernrohreinstellung, in dem Sie zur Entscheidungsfindung als Hauptgrund die Konstruktionsmerkmale des Absehens benennen, lässt sich weder Jagdpraktisch noch Ballistisch untermauern.
Weiterhin ist es nicht entscheidend ob Ihre waffen beide das Kaliber 222Rem verwenden.
Zur Ballistischen entscheidung ist die Wahl des Kalibers nicht entscheidend.
Ich möchte ihnen allerdings zu gute halten, dass Sie das Kaliber Ihrer Langwaffe lediglich zur Jagdpraktischen Entscheidungfindung, im Hinblick auf die relativ gestreckte Flugbahn des Kalibers 222Rem und die durch Hochschuss vermeindliche gesteigerte Reichweite angegeben haben.
Ballistisch gesehen macht es keinen Unterschied ob eine Waffe im Kaliber 222rem oder eines anderen Kalibers mit Hochschuss eingeschossen wird.
Auch die Konstuktion des Absehens hat keinen einfluss über das was mit dem Geschoss nach verlassen der Mündung ( abschluss Innenballistik übergang Außenballistik) passiert.
Ihr verwendetes Absehen greift zu keiner Zeit Aktiv in die Innen und Außenballisitschen Vorgänge der Patrone ein.
Es besteht also keine Wissenschaftliche Verbindung Zwischen der Verwndung bestimmter Absehenskonstrukionen und der der Einschusseinstellung Ihrer Langwaffe.
Es ist folglich eine rein persönliche, emotional und Ihrer Meinung nach rationell gefällte Entscheidung.
Von daher bitte ich Sie höfflichst Ihre Persönlichen Eindrücke und Beweggründe nicht zur allgemeinen Entscheidungsfindung bei der Einschusssituation von Langwaffen als Wissenschaftliche Erkenntniss darzustellen und zu verwenden.