Pro und Contra Vorsatzgeräte und was macht das mit der Jagd

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Das ist zu pauschal Kaktus, Technik und Risikoschüsse haben nichts miteinander zu tun.

Man ist durch die Technik in der Lage das Wild zu beobachten und gezielt seinen Schuss zu setzen.
Kunstschüsse und Risikobereitschaft sind immer Sache des Schützen!

Ich wäre froh wenn man komplett auf den Technik Quatsch verzichten könnte.
Kostet viel Geld und macht die Jagd für mich keinesfalls interessanter.
Aber was nützt es mir wenn ich im Jahr gut 30 Rehe bei guten Licht erlegen kann, das Schwarzwild ohne Technik aber nicht mal sehe?! Die Probleme und Schäden sind eben da.
 
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Ich jage in CZ jetzt schon viele Jahre mit Technik. Ja es stimmt so viele tagaktive Sauen wie dort hab ich noch nie gesehen. Als die Sauen unsere Gegend besiedelten, stellte ich eine schwache Bache mit 5 Frischlingen bei mir ein. Dann kam sie von einem Ausflug ins Feld nicht mehr zurück, für 2 Frischlinge in der Folgenacht reichte es auch noch, aber drei kamen wieder. Gewicht ca. 3 kg. Hab sie mit Ferkelstarter großgezogen. Sie waren ausnahmslos tagaktiv, gingen in der Abenddämmerung in die Dickung und kamen erst bei Sonnenaufgang wieder raus.
Vor ein paar Tagen mit dem Jagdnachbar telefoniert. Er schickte mir wieder ein Foto eines kümmenden Frischlinges, um 12 Uhr an der Kirrung. Am 8. 4. 2020 hatte er erstmals 4 Waisenkinder an der Kirrng. Er erlegte einmal zwei und dann noch den 3. ein paar Tage später. Seitdem ist dieser Frischling alleine unterwegs und lässt sich ausschließliich am Tag von der Wildkamera zu den ungewöhnlichsten Zeiten ablichten. Hab hier schon einge Fotos reingestellt von ihm. Dieser Frischling wusste instinktiv was zu tun ist wenn es zu bestimmten Zeiten kracht. Da ist kein Rottengedächtnis oder eine erfahrene Bache im Hintergrund.
Mir tut der einsame Frischling gerade irgendwie total Leid, wenn man mal so drüber nachdenkt.
 
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@wipi ich weiß nicht weshalb du zum Seuchenbekämpfer werden willst.
In unseren kleinen Wäldchen stecken die Sauen nur ganz selten, meist ziehen die gegen morgen wieder in den angrenzenden Staatswald, den Schaden machen Sie aber kräftig bei uns. Schön für dich wenn du nicht Wildschadenspflichtig bist. Bei Schäden über 5000,- € stellt sich aber zuerst die Frage "Wie sag ichs meiner Frau"?

Sorry, da fehlt ein "nicht". Ich möchte nicht zum Seuchenbekämpfer werden!

Ich bin in der Haftung als Pächter eines Revieres.
Von daher schrieb ich ja auch, dass der Wildschaden an den betroffenen Flächen der einzige Grund ist. Allerdings sollte das nicht meine einizige Beschäftigung im Revier sein, nur dafür zu soregen, dass der Wildschaden gerade mal wieder nicht überhand nimmt. Das wäre dann nicht merh meins. Dann müssen andere Lösungen her oder ich bin nicht mehr dabei.

wipi
 
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Was sind bessere Schüsse?
Natürlich ist jeder Schuss mit Nacht- oder Wärmebildtechnik gezielter und potentiell besser, als wenn man die Augen zusammenkneift und sich mehr einredet als weiß dass das Wild gerade sauber steht!
Die Diskussion ob so ein Schuss überhaupt sein muss, ist ein ganz anderes Thema.

Nein, dass ist genau das Thema!

wipi
 
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Sorry, da fehlt ein "nicht". Ich möchte nicht zum Seuchenbekämpfer werden!

Ich bin in der Haftung als Pächter eines Revieres.
Von daher schrieb ich ja auch, dass der Wildschaden an den betroffenen Flächen der einzige Grund ist. Allerdings sollte das nicht meine einizige Beschäftigung im Revier sein, nur dafür zu soregen, dass der Wildschaden gerade mal wieder überhand nimmt. Das wäre dann nicht merh meins. Dann müssen andere Lösungen her oder ich bin nicht mehr dabei.

wipi

Nicht aufregen, bei vielen Posts zu diesem Thema denke ich einfach nur, "entweder jagt er beim Staat oder will niemals Pächter werden" :rolleyes:

Leider sind die Pachtverträge vielerorts so, das man schnell zum Zahlmeister werden kann, aus vier Maisfeldern wurden plötzlich acht, beim einen erhöht sich damit der potentielle Gewinn, beim anderen der potentielle Schaden.
Wer dann mit Sprüchen kommt von wegen, zwingt dich ja keiner oder?!, hat einfach keine Ahnung.
 
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Ich jage in CZ jetzt schon viele Jahre mit Technik. Ja es stimmt so viele tagaktive Sauen wie dort hab ich noch nie gesehen. Als die Sauen unsere Gegend besiedelten, stellte ich eine schwache Bache mit 5 Frischlingen bei mir ein. Dann kam sie von einem Ausflug ins Feld nicht mehr zurück, für 2 Frischlinge in der Folgenacht reichte es auch noch, aber drei kamen wieder. Gewicht ca. 3 kg. Hab sie mit Ferkelstarter großgezogen. Sie waren ausnahmslos tagaktiv, gingen in der Abenddämmerung in die Dickung und kamen erst bei Sonnenaufgang wieder raus.
Vor ein paar Tagen mit dem Jagdnachbar telefoniert. Er schickte mir wieder ein Foto eines kümmenden Frischlinges, um 12 Uhr an der Kirrung. Am 8. 4. 2020 hatte er erstmals 4 Waisenkinder an der Kirrng. Er erlegte einmal zwei und dann noch den 3. ein paar Tage später. Seitdem ist dieser Frischling alleine unterwegs und lässt sich ausschließliich am Tag von der Wildkamera zu den ungewöhnlichsten Zeiten ablichten. Hab hier schon einge Fotos reingestellt von ihm. Dieser Frischling wusste instinktiv was zu tun ist wenn es zu bestimmten Zeiten kracht. Da ist kein Rottengedächtnis oder eine erfahrene Bache im Hintergrund.

Sorry, das sehe ich aber schon etwas anders. Verwaiste kleine Frischlinge kommen nicht tagsüber weils Nachts knallt. Der hat Hunger oder sucht Anschluss.
Das verwaiste kleine Frischlinge tagsüber rumlaufen hat nach meiner Überzeugung aber auch garnichts mit der Tagaktivität von Schwarzwild zu schaffen.

wipi
 
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Gott sei Dank leben wir in einem politischem System, wo wir, neben anderen Themenbereichen, auch ím Thema Nachtsichttechnik die individuelle Freiheit besitzen, uns nach unserem persönlichen Gusto zu entscheiden:

Kurz zusammengefasst:

Dürfen und nicht Müssen!!!

Prinzengesicht
 
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Das ist zu pauschal Kaktus, Technik und Risikoschüsse haben nichts miteinander zu tun.

Man ist durch die Technik in der Lage das Wild zu beobachten und gezielt seinen Schuss zu setzen.
Kunstschüsse und Risikobereitschaft sind immer Sache des Schützen!

Ich wäre froh wenn man komplett auf den Technik Quatsch verzichten könnte.
Kostet viel Geld und macht die Jagd für mich keinesfalls interessanter.
Aber was nützt es mir wenn ich im Jahr gut 30 Rehe bei guten Licht erlegen kann, das Schwarzwild ohne Technik aber nicht mal sehe?! Die Probleme und Schäden sind eben da.

Es ist definitiv immer Sache des Schützen ob ich ein riskanter Schuss erfolgt oder nicht. Aber natürlich hängen NZT und schlechte Schüsse irgendwie zusammen. Mich ärgert immer der pauschale Satz "mit nachtzieltechnik wird sicherer/besser geschossen" - Nein, das stimmt so einfach nicht und das zeigen auch die kaum zurückgegangen Nachsuchen auf Sauen in den Revieren mit NZT. Die NZT eröffnet doch neue Möglichkeiten und Grenzsituationen, in denen es danach heißt "sie ist doch nur langsam am Waldrand gezogen". Ohne NZT hätte man deutlich größere Skrupel auf die langsam ziehende Sau zu schießen. Der Tierschutz verbessert sich absolut gesehen nicht zwingend!

Die Sauenstrecken werden höher und ich sehe auch die zwingende Notwendigkeit für NZT im Feld.
 
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Aber ehrlich gesagt muss man sich diese Diskussion um die Romantik leisten können! In dem Revier wo ich jage mussten wir die letzten 2 Jahre massiv beim Schwazwild eingreifen, die Schäden uferten aus riesen Ärger mit den Bauern. Dazu der wahnsinnige Besucher druck.
Es wird erkennbar langsam besser und normalisiert sich.

Wenn man es nicht nutzen will soll man es lassen! Aber nicht den anderen vorschreiben wie sie zu jagen haben.

Da finde ich den aus meiner Sicht eigentlich richtigen Gedankenansatz. Wenn es denn in Revieren so "drückt" mit den Schäden, sollte man versuchen ursächlich daran etwas zu verändern mit allen Beteiligten.
Bliebe dann nur die Alternative dem Wild mit Technik einhalt zu gebieten, wäre ich raus. Das hat dann zu viel von Schädlingsbekämpfung aus meiner Sicht.

Es wird immer wieder von Revieren berichtet, die nicht mehr verpachtbar sind. Irgendein Jägerlein nimmt es aber dann offensichtlich doch auf sich und die Begeher und Gäste singen das Lied vom unverzichtbaren Einsatz der Technik mit. Als Rechtfertigung des von Anfang an zum Scheitern verurteilten unterfangens. Das ist eigentlich der falsche Weg, oder?

wipi
 
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Es ist definitiv immer Sache des Schützen ob ich ein riskanter Schuss erfolgt oder nicht. Aber natürlich hängen NZT und schlechte Schüsse irgendwie zusammen. Mich ärgert immer der pauschale Satz "mit nachtzieltechnik wird sicherer/besser geschossen" - Nein, das stimmt so einfach nicht und das zeigen auch die kaum zurückgegangen Nachsuchen auf Sauen in den Revieren mit NZT. Die NZT eröffnet doch neue Möglichkeiten und Grenzsituationen, in denen es danach heißt "sie ist doch nur langsam am Waldrand gezogen". Ohne NZT hätte man deutlich größere Skrupel auf die langsam ziehende Sau zu schießen. Der Tierschutz verbessert sich absolut gesehen nicht zwingend!

Die Sauenstrecken werden höher und ich sehe auch die zwingende Notwendigkeit für NZT im Feld.

Bis auf dass das Nachtsicht und schlechte Schüsse zusammen hängen, stimme ich dir zu.
Den Zusammenhang kann ich nicht erkennen.

Ich nutzt ein TA-435, also sicher nicht das ultimative Premiumgerät, trotzdem ist ein Schuss auf Schwarzwild damit wie ein 11m ohne Torwart... aus 5m ausgeführt.
Man hat Ruhe und Zeit für den Schuss, kann selektieren usw.
Wenn ich da die Taschenlampen Geschichten höre, natürlich selbst nicht kenne..., schnell schnell bevor die Rotte abhaut.

Die Nachsuchegespanne in meinem Umfeld berichten zwar immer wieder von Nachsuchen wegen "Technik", fragt man mal genauer nach dem Grund,
1. Tellerschuss versucht (erschrecken wie oft!)
2. Bedienerfehler bzw. Waffe nicht eingeschossen
3. Gemuckt

Genau das gab es davor aber auch schon, nur vielleicht nicht Nachts um halb drei, sondern eben vor Mitternacht.
 
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Sorry, das sehe ich aber schon etwas anders. Verwaiste kleine Frischlinge kommen nicht tagsüber weils Nachts knallt. Der hat Hunger oder sucht Anschluss.
Das verwaiste kleine Frischlinge tagsüber rumlaufen hat nach meiner Überzeugung aber auch garnichts mit der Tagaktivität von Schwarzwild zu schaffen.

wipi
Der kleine letzte verwaiste Frischling hätte Anschluss gefunden, aber er wurde nirgends aufgenommen. Von einer anderen verwaisten Frischlingsrotte sicherlich. Aber die hatten wir nicht, war immer eine Bache dabei. Er wußte genau wo die ganzen Kirrungen sind. Warum hat den bei enormen Jagddruck auf Sauen nie jemand erwischt? Warum war er nie nachts oder spät Abends auf einer Kirrung? Er ist auch unsteht was die Annahme der Kirrungen angeht, obwohl da keine Sauenkonkurrenz vorhanden ist.
Bei mir war er meist erst um 8 Uhr am Morgen, beim Nachbarn ebenfalls. Wir sprechen uns gut ab.

Ich schreibe hier nicht über Mutmaßungen sondern über Begebenheiten aus der Praxis. Die anderen Frischlinge litten keine Not zumindest nicht vom Fraß her. Ich schüttete den Starter in aufgestellte Tonrohre, mit denen wurde dann gespielt und ich merkte mir am Abend die "Anordnung" der Rohre. Sie blieben in der Dickung und kamen erst wieder als es hell wurde. Die Rohre lagen immer noch in der Anordnung. Am Morgen war immer noch Futter da, welches auch in der Nacht nicht aufgenommen wurde. Tagsüber brachen sie mal im Straßengraben nach tierischen Eiweis, zur Freude der Wanderer. Hunger litten die bestimmt nicht. Und das obwohl es alles gab was ein Sauenherz begehrte: Wiederkäueraufbrüche, Fische, gekochte Kartoffeln. Sie wurden dann auch ganz leicht tagsüber erlegt als sie die Zielstärke von 20 kg erreicht hatten.
 
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.................Ich schreibe hier nicht über Mutmaßungen sondern über Begebenheiten aus der Praxis. ..........

Bei allem Respekt hat dies nix mit tagaktiven Sauen zu tun.
Das sind Auswüchse verwaister Frischlinge, die immer wieder mal zu beobachten sind. Hatten wir wiederholt, nachdem die Bachen nicht mehr lebten. Ursache war i.d.R. ein Verkehrsunfall.
Je nach Alter der Waisen, bekommt man die fast handzahm. Zumindest eine sehr späte und nur sehr kurze Flucht ist dann normal. Hat auch nichts mit Anänglichkeit zu tun. Das ist schlicht aus der Not geboren und wir gehen üblicherweise hin und beenden das Leiden.

wipi
 
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Kurz zusammengefasst:

Dürfen und nicht Müssen!!!

Prinzengesicht

Und genau da sehe ich ein großes Problem:unsure:
Welcher Ackerfürst nimmt jetzt noch das Argument an ,,es ist zu dunkel" um deinen Mais jede Nacht zu bewachen.
Ich persönlich habe mir bisher die Mondnächte freigeboxt,das hat bisher mit Frau/Familie super geklappt und ich habe diese Nächte auch immer genossen-und jetzt jede Nacht sitzen können,müssen,dürfen???? Irgendwie nicht meins.Sollte der Wildschaden ausufern,schmeiße ich lieber die Brocken hin,als das ich jede Nacht ,,verfügbar" sein müsste.
Zum Thema nachtaktives Rehwild....das Problem habe ich schon lange vor Carola,weil von meinen lieben Nachbarn ständig jede Nacht irgendeiner sitzt und nach erfolgreicher/loser Pirsch/Ansitz noch schnell quer durchs Revier fährt,eine Hand am Lenkrad,eine Hand am WBK.Oh,irgendwelche leuchtenden Punkte am Horizont...Auto abgestellt und losgepirscht..scheixxe,waren doch nur Rehe.
Die ersten Pächter haben hier schon Vorsatzgeräte aus ihren Revieren verbannt,weil sonst gar keine Ruhe mehr im Busch kommt.
Und wer glaubt,das diese Geräte ,,nur" für Sauen eingesetzt werden.......der werde selig;)
Nicht das ich jetzt was gegen Technik habe,ich besitze ein WBK-Handgerät und möchte es auch nicht mehr missen,das reicht mir vollkommen,es gibt mir gefühlt mehr Sicherheit beim ansprechen,man hat viel mehr Anblick aber geschossen habe deswegen auch nicht mehr wie sonst.
Munter bleiben
 
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Mir tut der einsame Frischling gerade irgendwie total Leid, wenn man mal so drüber nachdenkt.
Mir auch. Stoeberjäger sprach mal vom "Mist aufräumen"oder so ähnlich. Ich habe mit solchen Frischingen schon sehr viel erlebt. Gab es früher ohne Technik wesentlich mehr. Immer wieder hört man das die ganze Rotte erwischt wird, das geschieht aber in den seltensten Fällen.

Achja "Sklave der Ackerfürsten" war ich ohne Technik. Die Mondphasen waren immer freizuhalten und dann hatte man schlechtes Wetter. Das war Stress. Je nachdem wie der Wildschadenersatz geregelt ist.
Jetzt geh ich zu Vollmond auf die Geburtsrtagsfeier, denn ich habe die Sau schon vorher erlegt.
Ich habe jetzt mehr Freiräume als vorher. Wiesenschäden kann ich sofort beenden. Nicht erst wenn der Mond da und die Fläche schwarz ist.
Ich jage ja so nebenbei in einer etwas anderen Jagdkultur. Tschechien hat ca. 90.000 Jäger. Mein Ihr auch nur einer würde sich an so einer Diskussion wie hier beteiligen? Merkt Ihr was?;)
"Die Deitschn halt wieder, is kloar" würden meine Egerländer sagen.
 
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Jegliche Technik richtig eingesetzt kann was bringen, nicht nur mehr Jagderfolg. Missbrauchen kann man alles. Die gleiche Diskussion (nur halt nicht im Internet😂😂) wurde wahrscheinlich bereits von hundert Jahren geführt, als die ersten ZF aufkamen oder vor 30 Jahren als die ersten variablen ZF Einzug hielten.
 
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