Pflichtschießen zur Jagdscheinverlängerung ja oder nein?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elsterexperte:


1)Wenn dir die Jagd zu teuer ist dann hör doch damit auf!! Nun sag mir mal wie viel Geld du
bereits für die Jagd ausgegeben hast?!

2) Mal ganz abgesehen von dem Unsinn das dich das Plichtschießen 100€ kostet. Wie viel hast du denn schon für freiwilliges Schießen bezahlt?
(Wenn du das überhaupt schon mal getan hast.)
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<HR></BLOCKQUOTE>1) Jagd ist mir nicht zu teuer, ich kann nur auf zwanghafte Verteuerung auf die ich keinen Einfluss habe verzichten.
Die ersten 10 Jahre, die ich im Besitz eines JJS war habe ich nur das Geld für Mun und Spritkosten ausgegeben. Und natürlich die Gebühr zum JS lösen. Alles andere hab ich geliehen oder wurde eingeladen.

2)100,- is doch nix. Rechne mal zusammen: Munkosten, Spritkosten, Zeit (Urlaub, weil am WE macht kein Beamter ne Abnahme), Standgebühren, Gebühren für den Stempel (kost ja beim JS schon 80,-€).
Wieviel ich aufm Stand verbraten habe weiß ich nich. Is auch egal, das mach ich zum Spaß und weil ichs möchte. Das is was anderes, als wenn ich da unter Zwang irgendwas beweisen soll.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elsterexperte:


Oho!! Mir scheint Klappspaten ist ein sehr sehr beschäftigter Mann!! Das muss man natürlich verstehen

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!!!
<HR></BLOCKQUOTE>Jo, gut, daß du mich daran erinnerst, ich sollte jetzt wirklich mal wieder etwas dafür tun, daß ich es ab nächstem JJ bin und nicht mein Hartz4 Geld für Zwangsschießen opfern muss
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Gesagt hab ich eigentlich auch alles. Wenns noch fragen gibt: Einfach nochmal lesen, klären sich bestimmt.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
ob ich einmal pro jahr freiwilig oder unter der ägide der sicherheitsüberprüfung auf den stand komme, macht also einen unterschied?


Ja, den macht es. Aber das hängt damit zusammen, wie man die Rollen von Staat und Bürger beurteilt.


in deiner welt vielleicht......
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In deiner auch, aber du nimmst es vielleicht anders wahr?


wie teuer das wird, hat hier noch gar keiner real beurteilen könne, also was sind das wieder für nebelkerzen, die du da loslässt?
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<HR></BLOCKQUOTE>

Also versuche ich eine Berechnung:

Annahmen: Entfernung zum Schießstand 25km, Zeitaufwand Üben 1/2 Tag (4 Zeitstunden), "Zwangsschiessen" 1 Tag (8 Zeitstunden), Mun-Kosten: Zwangsschiessen 30 Schuß Schrot, 5 Schuß Kugel, Üben: 90 Schuß Schrot / 20 Kugel, an einem Nachmittag zusammengefaßt.

Kosten für das Zwangsschiessen:
50 km zu .30 Euro macht 15 Euro, 5 Kugelpatronen ca. 10 Euro, 30 Schrotpatronen ca. 7 Euro, Verdienstausfall kannst du selber einsetzen, aber 10 Euro / Stunde (bis zu Handwerkerstunde à 60 Euro, ist für Selbständige nicht unrealistisch (hoffe ich) müßten es schon sein. Summe: 32 Euro + Verdienstausfall (im Beispiel 80 - 480 Euro)

Üben gehen:
20,- Euro für Kugel-, 21,- Euro für Schrotpatronen, 15,- Euro Fahrtkosten, 40 - 240 Euro Verdienstausfall, macht (ohne Standgebühren) 106 - 296 Euro / Übungstag.

Hat man keine Gelegenheit zum "Üben durch Anwendung auf der Jagd" muß man wohl 4 - 6 Mal / Jahr auf den Stand (200 - 300 Euro / Jahr, ohne Standgebühren und Verdienstausfall).

Wenn Dir das angemessen vorkommt kannst Du bitte Deine Aufwendungen berechnen und mir bis zur Einführung eines Pflichtschiessens zukommen lassen, MIR ist das nämlich -als Pflicht - zu viel!

Ich könnte dann aber etwas mehr mit den Waffen üben gehen, die ich auch wirklich einsetze!

So, Feuer frei!

Joe
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiro:


Nein. Denn ohne Pflicht geht keine Sau hin. Vor allem nicht jene die es nötig hätten.

Nur macht ihr den gravierenden Fehler das ganze als Prüfung und mit Leistungsvorgaben versehen aufzuziehen.

Locker, Leute, locker !!

Es steht hier bei uns jedem offen wann, wo, in welcher Gesellschaft oder auch alleine jemand seine "Pflicht" absolviert. Die meisten machen ein geselliges Beisammensein draus.

Es tut auch JEDEM gut. Nimm mich. Ich verbringe zusammengerechnet viele Wochen auf diversen Ständen. Trotzdem gehe ich zum Pflichtschiessen mit Freunden obwohl ich mir schon längst auf irgendeinem Stand den Stempel hätte holen können. Zu diesem Schiessen nehme ich nicht eine Matchbüchse sondern die diversen vergessenen Aschenputtel aus meinem Schrank. Genau bei einem solchen Schießen habe ich feststellen müssen dass der vordere Montagesattel weggerostet war. Dieser Mangel war nicht zu sehen und ich hätte dieses Gewehr mit gutem Gewissen jederzeit einem Freund verkauft oder gelegentlich mich sogar auf Wild damit versucht.
Der Bauer next door der ohnehin nur einmal im Jahr rausgeht um seinen Bock zu schießen hat bei dieser Zwangsbeglückung feststellen müssen daß seine Krache einen Meter danebengeschossen hat weil sie einmal vom Traktor gefallen war. Ein wenig Rumfuchteln am Stand hat ihm obendrein gut getan.

Dafür ist dieses Pflichtschiessen gedacht und in dieser Form hat es sich bewährt.
<HR></BLOCKQUOTE>

So hört sich das auch schon anders an, ist eine nette gesellige Sache!!!

Aber nutzt es wirklich? Die, die es bräuchten, würden dadurch nicht besser!... natürlich auch nicht schlechter. Das heißt, es wäre dann doch nur unnötiger Aufwand.
Was wäre denn dann das Maß der Pflicht? Schießkino und Parcours? Oder nur Stand für die Hochsitzjäger?

Ich persönlich finde die normalen Stände langweilig, gibt mir nix. Doofe besserwisserische Laberei und dann, wenn sie selber dran sind, NIX dahinter... zumindest bei vielen. Ich gehe lieber ins Schießkino oder in den Parcours. Dies aber dafür häufig! Aber wo sollte das Maß liegen? Soll ich gezwungen werden, etwas zu tun, wozu ich keine Lust habe? Oder soll ich andere und die dann mit katastrophalen Ergebnissen, über den Parcours begleiten??? (Mal ganz abgesehen davon, ob es genügend Stände in D dafür gäbe, ich denke nicht, daß wir auch nur einen Stand mehr genehmigt bekommen würden!)

Für mich ist klar, wenn wir mit einem Pflichtschießen anfangen würden, so wie Ihr das habt, würde es spätestens in 5-10 Jahren soweit sein, und zwar von profilierungssüchtigen Turmbewohnern in den Ämtern und/oder aus der Politik, daß Ergebnisse gefordert würden. (Siehe LKW-Maut, PKW sollten nie erfaßt werden, haben sie gesagt und nun gibt es genau diese Diskussion...)
Ich wehre mich gegen den Nährboden für weitere Regelungen und Vorschriften...

Lernen ist gut, aber welche qualifizierten Schießlehrer würden das für lau machen, auf wievielen Ständen? Ich gehe hier und da auch mal auf Trap- oder Skeet-Stände, um mal was anderes zu machen. Höre mal da den KÖNNERN zu, das ist zum Erbrechen!!!
Frage ist auch, wer dann den "Stempel" verteilen darf, würde da nicht dann auch Mißbrauch betrieben?

Für MICH ist das Fazit, ein Pflichtschießen dürfen wir nie und nimmer zulassen. Ob was, wie kommt, werden wir sehen.
 
M

Mordo3745

Guest
Hallo Kai,

ich hatte hier schon einmal die Situation angebracht die bei uns derzeit herrscht!

Wir sind hier mit zwei Jägerschaften, beide mit 800 + Mitgliedern. Ein Schießstand, der nur bedingt für die Anforderungen des jagdlichen Schießens geeignet ist... Um zu üben müssen wir nach Waakhausen oder eben noch weiter.

Mich hat es letztes Jahr nach Liebnau und Waffen Schrumm unter anderem verschlagen.

Es ist also auch ein logistisches Problem!

Die Befürworter, damit meine ich hier ausdrücklich nicht Tiro, Varminter und die anderen Östereicher, machen sich meiner Ansicht viel zu wenig Gedanken.

Ich musste es auch in Kauf nehmen, dass ich letztes Jahr vier mal die Anfahrt zum Schießstand vergebens getätigt hatte... Neben den finanziellen (Zeit, Fahrtkosten) Verlusten ist dabei dann auch ein Motivationsverlust festzustellen...

Hinzu kommt noch das gerade einige Grünlinge hier sich ziemlich lausig machen...

Der Sohn meines Beständers ist A-Schütze, er wird über kurz oder lang in die Sonderklasse gehen... Er ist neunzehn Jahre alt und eine absolute Ausnahme, wir machen alles, damit sein sportlicher Ehrgeiz geweckt ist, daher sitze ich auch öfters in der Rotte als ich eigentlich von der Arbeit her kann...

Grüße

Torsten

[ 16. Januar 2007: Beitrag editiert von: Suhlender Keiler ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mohawk:


Also versuche ich eine Berechnung:

Annahmen: Entfernung zum Schießstand 25km, Zeitaufwand Üben 1/2 Tag (4 Zeitstunden), "Zwangsschiessen" 1 Tag (8 Zeitstunden), Mun-Kosten: Zwangsschiessen 30 Schuß Schrot, 5 Schuß Kugel, Üben: 90 Schuß Schrot / 20 Kugel, an einem Nachmittag zusammengefaßt.

Kosten für das Zwangsschiessen:
50 km zu .30 Euro macht 15 Euro, 5 Kugelpatronen ca. 10 Euro, 30 Schrotpatronen ca. 7 Euro, Verdienstausfall kannst du selber einsetzen, aber 10 Euro / Stunde (bis zu Handwerkerstunde à 60 Euro, ist für Selbständige nicht unrealistisch (hoffe ich) müßten es schon sein. Summe: 32 Euro + Verdienstausfall (im Beispiel 80 - 480 Euro)

Üben gehen:
20,- Euro für Kugel-, 21,- Euro für Schrotpatronen, 15,- Euro Fahrtkosten, 40 - 240 Euro Verdienstausfall, macht (ohne Standgebühren) 106 - 296 Euro / Übungstag.

Joe
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich dachte solch ein guter Schützte wie du es
bist hat es nicht nötig zu üben!!!
 
Registriert
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elsterexperte:


Ich dachte solch ein guter Schützte wie du es
bist hat es nicht nötig zu üben!!!
<HR></BLOCKQUOTE>

Tja, falsch gedacht.
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a.) Kennen wir uns nicht und Du weisst nicht wie gut ich schiesse.

b.) Auch auf den Verdacht hin einen Troll zu füttern:

Ich gehe üben. Wann ich Zeit und Lust habe und mit den Waffen, mit denen ich auch auf der Jagd schiesse. Und wenn ich mir auf der Jagd eines Schusses nicht sicher bin bleibt er drin. Ergebnis: bisher nur 1 absoluter Fehlschuss (Mun-bedingt, wie sich herausstellte), einige Totsuchen und ein paar (oder mehr) "verpaßte Gelegenheiten". Damit kann ich aber leben und die SHF haben auch ohne meine Fehler

Zwangsschiessen lehne ich trotzdem ab, weil es mir persönlich nix bringt (ausser Loch im Portemonnaie), ich den "Erfolg" in Sachen Sicherheit bzw. Waidgerechtigkeit enorm anzweifele und ich generell was gegen Bevormundung habe!

So, muss auch noch was anderes tun ...

Joe
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Huntermän:
Belassen wir die Diskussion bei dem Machtwort des KAIsers
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<HR></BLOCKQUOTE>

Ein weiser Män!!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiro:
Dafür ist dieses Pflichtschiessen gedacht und in dieser Form hat es sich bewährt.<HR></BLOCKQUOTE>

Sowas wird es nicht geben. Es wird Stempel geben, Armbinden und @rschlöcher die sich schon jetzt freuen sie zu benutzen denn sie geben ihnen Macht. Es wird Gebühren geben und es wird Sanktionen geben denn auf den Schießnachweis folgt der Schießleistungsnachweis. Schlieslich werden ein paar Stände zusätzlich geschlossen weil an 2 Tagen im Jahr zuviel geschossen wird und ein Anwohner der kürzlich zugezogen ist vor dem Verwaltungsgericht gewinnt.

Wir brauchen diesen Mist nicht der nur dazu dient ein paar Leuten den Beutel zu füllen oder ihr Ego aufzuwerten und doch nichts weiter ist als ein Sargnagel der Jagd.

WH
Amadeus
 
M

Mordo3745

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:


Sowas wird es nicht geben. Es wird Stempel geben, Armbinden und @rschlöcher die sich schon jetzt freuen sie zu benutzen denn sie geben ihnen Macht. Es wird Gebühren geben und es wird Sanktionen geben denn auf den Schießnachweis folgt der Schießleistungsnachweis. Schlieslich werden ein paar Stände zusätzlich geschlossen weil an 2 Tagen im Jahr zuviel geschossen wird und ein Anwohner der kürzlich zugezogen ist vor dem Verwaltungsgericht gewinnt.

Wir brauchen diesen Mist nicht der nur dazu dient ein paar Leuten den Beutel zu füllen oder ihr Ego aufzuwerten und doch nichts weiter ist als ein Sargnagel der Jagd.

WH
Amadeus
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi Amadeus,

Nichts anderes hat Tiro im Zusammenhang mit der piefkischen Gründlichkeit gesagt!

Er ist ein Grantler und Gnadderkopf aber er hat da völlig recht!

In Deutschland geht sowas nie ohne Gesetze und Verordnungen ab und es wird immer "Preussische Büttel" und "Untertanen" geben die folgen bis in den Untergang mit Hurragebrüll... Weil sie wissen ja, es gibt nur eine Wahrheit, die Wahrheit derjenigen die willfährig jeden Schmonsens mitmachen den irgendein "Mächtiger" ihnen vor die "Rüssel" wirft.

Wenn es nicht so traurig wär, man könnte drüber lachen.

Es zeigt sich eines in aller Deutlichkeit... Der preussische Untertan hat Hochkultur, man würde sich manchmal ein wenig mehr von der Selbsständigkeit der "diebischen Bergvölker" wünschen, denn die ist uns vor lauter Selbstmitleid und Selbstbeweihräucherung völlig verlorengegangen.

Pflichten sind leicht, sie entbinden den Verpflichteten vom eigenen Willen und von der Eigenverantwortung
icon_wink.gif
...

Eine Milchmädchenrechnung und ein Trugschluß.

Wer dazu noch Quellen braucht der hat die letzten 100 Jahre in einer mit Watte ausstaffierten Packung Zigarren als liquide Lösung von Ribonukleinsäuren verbracht.

Grüße

Torsten

[ 16. Januar 2007: Beitrag editiert von: Suhlender Keiler ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mohawk:

Üben gehen:
20,- Euro für Kugel-, 21,- Euro für Schrotpatronen, 15,- Euro Fahrtkosten, 40 - 240 Euro Verdienstausfall, macht (ohne Standgebühren) 106 - 296 Euro / Übungstag.

Hat man keine Gelegenheit zum "Üben durch Anwendung auf der Jagd" muß man wohl 4 - 6 Mal / Jahr auf den Stand (200 - 300 Euro / Jahr, ohne Standgebühren und Verdienstausfall).
<HR></BLOCKQUOTE>


Ja. Und weiter ?
Gehts finanziell oder eben nicht ?

Kann ich mir Reiten, Schifahren, Golfen, Segeln, Fliegen, Autorennen leisten oder nicht ?

Das sind einfach grundsätzliche Überlegungen die sich jeder machen muss.

Un "Üben durch Anwendung" finde ich mehr als bedenklich. Übungsrehe ?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiro:


Uns trennen wirklich WELTEN !

(Mein letzter Beitrag in diesem thread weil das alles für mich mittlerweile unfassbar geworden ist.)
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn du mit uns Deutschland und Österreich meinst ja. Wir haben leider nicht die notwendige Lockerheit um eine vielleicht gute Kleinigkeit als Kleinigkeit bestehen zu lassen. Amadeus beschreibt es schon richtig, mit Ärmelbinden, Stempeln und @rschlöchern.
 
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