A
anonym
Guest
DUK schrieb:Überschallstoßwellen
Kannst du diesen mir Nichtnaturwissenschaftler neuen Begriff bitte erklären?
DUK schrieb:Überschallstoßwellen
Bitte gerne:Hürsch schrieb:DUK schrieb:Überschallstoßwellen
Kannst du diesen mir Nichtnaturwissenschaftler neuen Begriff bitte erklären?
Hürsche erlegt man, aber man liebt sie nicht.Pfannenjäger schrieb:Ihr Beide habt Euch wohl so richtig lieb, oder? :29: :26:
DUK schrieb:Hürsch schrieb:Bitte gerne:
Aus Wikipedia: Als Stoßwelle (engl. shock wave) oder Schockwelle wird in der Strömungslehre eine starke Druckwelle bezeichnet, die durch Explosionen oder andere Phänomene erzeugt wird, die extreme Druckunterschiede hervorrufen. Die Druckwelle läuft dabei als Wellenfront durch das Medium.
Modellhaft kann man dabei tierisches (und menschliches) Gewebe als wasserähnliches Medium betrachten. Ich vermute, die Körperschallgeschwindigkeit ist ähnlich. Anders ist natürlich der mechanische Durchdringungswiderstand, siehe oben.
Edith: Ich verlinke hier die für physikalisch Interessierte wirklich interessanten Artikel zu Stoßwellen und Detonationswellen.
DUK schrieb:Edith: Ich verlinke hier die für physikalisch Interessierte wirklich interessanten Artikel zu Stoßwellen und Detonationswellen.
Jede Stoßwelle wird irgendwann zur Schallwelle aber das hast du ja sicher auch schon gewußt, oder?Hürsch schrieb:..., ob du nun eine Schallwelle oder eine Stoßwelle meinst, wobei du für die Entdeckung der Kombiantion von beiden mit Sicvherheit den Nobelpreis f ür Physik erhältst. :mrgreen:
DUK schrieb:Hürsch, jetzt blas' hier mal nicht so die Backen auf. Wir wissen doch schon lange, ca. seit 1933, dass ihr Össis gerne die Menschheit mit euren Ideen beglückt.
DUK schrieb:Jede Stoßwelle wird irgendwann zur Schallwelle aber das hast du ja sicher auch schon gewußt, oder?
Aber es waren die Deutschen, die auf die Flasche hereingefallen sind.DUK schrieb:Wir wissen doch schon lange, ca. seit 1933, dass ihr Össis gerne die Menschheit mit euren Ideen beglückt.
Michel schrieb:Alles reine Spekulation von mir, ich gebe es zu. Mir liegt an der Lösung des Problems und falls sich meine These hinterher als falsch herausstellt ist das völlig in Ordnung. Fakt ist und das läßt sich anhand des Röntgenbildes nicht leugnen, daß in die Rehschulter eine große Zahl teilweise kleinster Geschoßreste eindrangen. Aus der Erinnerung heraus sah das Blatt normal aus und wurde von uns nach der obligatorischen Entfernung des Wundkanals als Schmorbraten verzehrt. Ich erinnere mich an zwei vielleicht 2 - 3mm große Bleisplitter, die beim Essen gefunden wurden. Wie gesagt, seither verwenden wir nur noch Geschosse, die kein Blei ans Wildbret abgeben können.
Noch lobenswerter! Das wäre doch sogar einen ausführlichen Bericht in der WuH wert, Reh einmal erlegt mit 5,6 mm TM und einmal mit 9,3 mm RK, beide Schüsse auf's Blatt.Michel schrieb:Das Angebot steht: wer im südöstlichen Niedersachsen mit schnellen, bleihaltigen Geschossen jagt, kann nach Absprache ein Stück zu den umseitig genannten Konditionen (einfacher Satz der GOT) vorbeibringen. Es wird dann vor und nach dem Aufbrechen in jeweils zwei Ebenen geröngt. Bei Bedarf kann es der Erleger im Anschluß aus der Decke schlagen und meinetwegen auch grob zerwirken. Ich will den Hergang für Euch fototechnisch Dokumentieren und die Ergebnisse hier im Forum veröffentlichen.
Ein Wessi, der bei der evolutionären Entwicklung zum Ossi beim Ösi stehengebleiben ist.Barry07 schrieb:Was ist ein Össi? Ein Ossi mit Affinität zu den Allpen?