A
anonym
Guest
Hallo Rugen !
Dem ist leider nicht so.
Denn, der Sinn von poncho pro ist doch gerade, dass es in ausreichender Konzentration in die Pflanze gelangt, damit es vor Fraßschäden schützt. Demnach ist das Mittel schon so berechnet, dass es in ausreichender Konzentration von der Pflanze aufgenommen werden kann.
"Clothianidin ist ein systemisches Insektizid mit Kontakt- und Fraßgiftwirkung. Es wird vor allem über die Wurzeln, aber auch über die Blätter aufgenommen und gut in der Pflanze verteilt.
Auf Grund seiner hohen Wurzelsystemizität soll auch ein Einsatz zur Boden- und Saatgutbehandlung möglich sein.[1]
Wie Imidacloprid eignet es sich zur Beizung von Saatgut. Clothianidin hat etwa die doppelte Wirkung von Imidacloprid. Zusätzlich soll es eine gute translaminare Verteilung zeigen, da der Wirkstoff über das Leitgewebe (Xylem) in die Blätter und Halme und dabei auch an die Blattunterseiten transportiert wird. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Clothianidin
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass so behandelter Mais als Futtermittel-insbesondere in der Geflügelhaltung-zugelassen sein soll.
Man bedenke, dass Mais , welcher als Rinderfutter gewonnen wird, in der Regel im Grünpflanzenstadium geerntet wird.
Man darf nicht immer den Herstellerangaben trauen. In der Politik sitzten auch viele Lobbyisten, Zulassungen kommen und gehen.
Selbst , wenn Mais als Biomasse geerntet wird, gelangt bei den Häckselarbeiten immer mal wieder Häckselgut mit darin enthaltenen Körnern auf den Acker.
Ich kann ja verstehen, dass Du das Mittel in Schutz nimmst, immerhin bist Du ja im landwirtschaftlichen Bereich tätig.
Dennoch heisst dies nicht, dass das MIttel ,wie viele vorherigen wieder vom Markt genommenen, nicht doch Schädlich ist.
Dem ist leider nicht so.
Denn, der Sinn von poncho pro ist doch gerade, dass es in ausreichender Konzentration in die Pflanze gelangt, damit es vor Fraßschäden schützt. Demnach ist das Mittel schon so berechnet, dass es in ausreichender Konzentration von der Pflanze aufgenommen werden kann.
"Clothianidin ist ein systemisches Insektizid mit Kontakt- und Fraßgiftwirkung. Es wird vor allem über die Wurzeln, aber auch über die Blätter aufgenommen und gut in der Pflanze verteilt.
Auf Grund seiner hohen Wurzelsystemizität soll auch ein Einsatz zur Boden- und Saatgutbehandlung möglich sein.[1]
Wie Imidacloprid eignet es sich zur Beizung von Saatgut. Clothianidin hat etwa die doppelte Wirkung von Imidacloprid. Zusätzlich soll es eine gute translaminare Verteilung zeigen, da der Wirkstoff über das Leitgewebe (Xylem) in die Blätter und Halme und dabei auch an die Blattunterseiten transportiert wird. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Clothianidin
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass so behandelter Mais als Futtermittel-insbesondere in der Geflügelhaltung-zugelassen sein soll.
Man bedenke, dass Mais , welcher als Rinderfutter gewonnen wird, in der Regel im Grünpflanzenstadium geerntet wird.
Man darf nicht immer den Herstellerangaben trauen. In der Politik sitzten auch viele Lobbyisten, Zulassungen kommen und gehen.
Selbst , wenn Mais als Biomasse geerntet wird, gelangt bei den Häckselarbeiten immer mal wieder Häckselgut mit darin enthaltenen Körnern auf den Acker.
Ich kann ja verstehen, dass Du das Mittel in Schutz nimmst, immerhin bist Du ja im landwirtschaftlichen Bereich tätig.
Dennoch heisst dies nicht, dass das MIttel ,wie viele vorherigen wieder vom Markt genommenen, nicht doch Schädlich ist.