ein vielerorts verschobenes Verhältnis, dann sollte man vielleicht die Arbeit der Forstpartie , in den vergangenen Jahrzehnten, hinterfragen. Oder ist es nur verschoben, weil immer neue Klimakatastrophen herbeigeredet werden? Ein "Umbau" des Waldes wäre längst notwendig gewesen, nicht erst, wenn der Borkenkäfer die Fichten frisst. Welche Leistungen haben eigentlich die Forschungsanstalten in den vergangenen Jahrzehnten geleistet, bezüglich Baumarten, welche sich für Deutsche Standorte eignen und auch mal mit Wasserknappheit zurecht kommen? Das vielfache Versagen, wird jetzt zu 100% dem Wildbestand angelastet