Neues Waffengesetz

Wheelgunner_45ACP

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lasst das ganze "Nebengeplänkel" wegen der wieder in Umlauf gebrachte Waffen weg. Die Leute von damals haben nichts mit dem aktuellen Versagen der Behörden zu tun.
 

BAL

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lasst das ganze "Nebengeplänkel" wegen der wieder in Umlauf gebrachte Waffen weg. Die Leute von damals haben nichts mit dem aktuellen Versagen der Behörden zu tun.
Ich denke schon, daß die jüngere Historie der Hamburger Behörden in Punkto "Umgang mit Waffen" erwähnenswert ist.
Es heißt ja auch immer "Schon wieder das KSK", wenn dort irgendetwas vorgefallen ist. Unabhängig von den handelnden Personen.
Die Menschen wechseln, eine Kultur bleibt.

Daraus erfolgt natürlich kein Anspruch meinerseits auch vergangenes Versagen der Hamburger Behörden weiterhin zu thematisieren. Ich werde mich dazu nicht mehr äußern. Einen aktuellen Stand zur Causa Winkelsdorf habe ich dem Fragenden direkt zukommen lassen.
 
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Erwischt.

Im Grunde geht es um Sippenhaft, siehe auch das Beispiel mit der KSK. Und auf diese Argumentationsschiene sollten wir uns nicht begeben müssen. Ich bin kein Freund davon. Meist ist das allerdings die Argumentation, mit der wir leider konfrontiert werden.
Ich verstehe nur Bahnhof? KSK? Erwischt was, wen?
 
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...deswegen wäre gut, wenn "wir", die also alle mit legalen Waffen, aufhören, auf Teile dieser Gruppe mit Fingern zu zeigen.
Ich sag mal, es gibt 2 Mio. Schützen, davon haben grob 1,2 Mio. Waffen. Dann noch etwa 380.000 Jäger (?). Nehmen wir mal an, rein Hypothetisch, heuer kommen SLBs und Pistolen in den Schredder. In 2-3 Jahren GK für Sportschützen generell plus Wiederladen. Und Ende der 20er Jahre dann KK nur am Schießstand, werden von den Schützen wenige wirkliche Extremisten über bleiben. Die Masse tut sich das nicht mehr an. Schon gar kein Nachwuchs. Derweil hat man bei den Jägern auf die "echten" Jäger reduziert, also die, die keinen SLB und keine KW brauchen. Und natürlich, nur die, die wirklich Pächter sind. Keine "Hobbyjäger" Was bleibt da über. 50.000? Wenn überhaupt. Dieser dann kleinen Gruppe kann man dann auch irgendwann zu muten, seinen Drilling in nationalen Einheitskalibern bei der Polizei ab zu holen und wieder ab zu geben.
Möglicherweise übertrieben?Ja. Aus heutiger Sicht schon. In den 60ern hat aber auch keiner gedacht, dass er mal LW anmelden muss. Und vor 3 Jahren hat keiner gedacht, dass die Gelbe WBK, die es seit Ende der 70er gibt, mal gedeckelt wird. Oder gar Diskussionen, wegen zentraler Verwahrung, MPU oder Verbot von Waffe XYZ....
Deswegen wäre einfach gut, wenn man das Geplänkel lassen würde. Ich meine, ich bin so frei und schreibe dem DSB/BSSB schon in Funktion als Sportleiter in München, wenn mir was nicht passt. Da könnte der eine oder andere Jäger z.B. im ÖJV auch mal den Mund auf machen. Egal ob er nun Sportschützen mag oder nicht. Ich mag auch viele Leute nicht, aber man kann sich ja mal auf die Zunge beißen.....
 
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Gabs doch letzes Jahr. Ein paar "Spezilaisten" beim KSK wurden der rechten Szene zugesprochen. Darauf hin wurde das ganze Komamando doch in Frage gestellt -> Sippenhaft
Vielleicht war die Grundhaltung der Kompanie so, daß man lieber die Notbremse gezogen hat.
Ob und wie Disziplinarverfahren eingeleitete wurden weisst du auch nicht.
Sie wurden der rechten Extremistenszene zugeordnet. Das ganze sollte man nicht verharmlosen.
 

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