Neue Zielfernrohre von Schmidt und Bender - auch jagdlich?

Registriert
28 Dez 2013
Beiträge
180
Auf den ersten Blick gefällt mir die Eyebox nicht, vielleicht ist der Augenabstand aber auch etwas kurz für mich. Das ließe sich noch ändern. Ich werde das am WE mal mit dem Zeiss V6 2-12x50 vergleichen. Leuchtpunkt reicht für meine Zwecke.
Anhang anzeigen 249869

Auf den ersten Blick gefällt mir die Eyebox nicht, vielleicht ist der Augenabstand aber auch etwas kurz für mich. Das ließe sich noch ändern. Ich werde das am WE mal mit dem Zeiss V6 2-12x50 vergleichen. Leuchtpunkt reicht für meine Zwecke.
Nimm ja nicht das Zeiss, das ist viel zu leicht und dünnwandig für dich. Letztens hast noch erzählt, dass du immer die schwereren Gläser bevorzugen würdest. Außerdem könnte bei deiner Montage die Okularlinse platzen, wie damals bei den vielen Zeiss-Gläsern 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
6 Sep 2012
Beiträge
694
Sorry, das sind auf 100ha 24Stück, oder hochgerechnet auf unsere 1100 264 Stück, geht's noch?
Kenne Reviere da werden seit knapp 40 Jahren 20+ Rehe / 100 ha geschossen. Bei entsprechender Revierstruktur ist das auch ohne Ausrottung des Rehwilds möglich...
Pauschale Aussagen über die Höhe des Abschusses sind immer Murks weil einfach nicht repräsentativ...
Ist aber OT weil zumindest Teile der Rehe mit Hilfe eines Swarovski Glases erlegt wurden...
 
Registriert
18 Mai 2006
Beiträge
2.029
Bin nach dem Einschießen des Meta schonmal ganz zufrieden.

1. Setzschuss nach Komplettausschäften, Reinigung der Waffe, Neumontage und Grobeinstellung per Blick durch den Lauf.
2+3. zwei Folgeschüsse.
4. nach Verstellung 2 links, 5 tief.
5. Kontrollschuss mit Pard.

Gefällt mir gut, das Glas. Das Bild per Pard ist auch super, da hilft der Paralaxeausgleich schon sehr. Freu mich auf den Einsatz.

IMG_0714.jpeg
 
Registriert
1 Sep 2018
Beiträge
142
Die Frage ist, gehst du mit dem Fortis auf DJ?
Mein erster Gang wird jetzt in der (fast) jagdfreien Zeit erstmal der zum Einschießen sein 🙂
Die Büchse soll vorrangig für die Pirsch / Anstand auf Reh sein. Das relativ leichte Fortis ist auf einer sehr leichten Carbonbüchse, wo ich mich schon freue, ohne Schulterschmerzen zu pirschen.
Zur Frage: Für die Drückjagd aber auch Nachtsichttechnik soll die Büchse mit Fortis sein, ja
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
78.441
Mein erster Gang wird jetzt in der (fast) jagdfreien Zeit erstmal der zum Einschießen sein 🙂
Die Büchse soll vorrangig für die Pirsch / Anstand auf Reh sein. Das relativ leichte Fortis ist auf einer sehr leichten Carbonbüchse, wo ich mich schon freue, ohne Schulterschmerzen zu pirschen.
Zur Frage: Für die Drückjagd aber auch Nachtsichttechnik soll die Büchse mit Fortis sein, ja
Also wieder die eierlegende Wollmilchsau.
Wenn dich das glüvklich macht völlig i.O.
Ich habe was für den Ansitz und was für die DJ. Gewehr mit Optik. Spezialisten sind mir lieber.
Diese Allroundteile können alles, nur nichts richtig.
 
Registriert
4 Sep 2023
Beiträge
1.493
mir kam neulich der Gedanke, wieder, wie vor 30 Jahren, nur mit einer Waffe (Drilling) zu jagen.
Alles raus, Repetierer, Bockflinte, Hahndrilling, noch ein Repetierer und ein KK. Dann einen kurzen Krieghoff Drilling in einem Mittelkaliber und 20/76, 55er Läufe, Thermostabil, 2 Gläser und eingeschossen nach Langenhagener Norm. Spinnerei, aber jucken tuts schon.
 
Registriert
16 Mai 2001
Beiträge
10.540
Das würde ich aber noch ersetzen.
Nee, das steht von den Kosten für eine neue SEM her in keinem angemessenen Verhältnis zum Nutzen. Den gäbe es kaum, weil ich die Waffe sowieso nur mit dem Fortis benutzen werde. Außerdem würde bei Montage eines Zielvier ein ganz kurzer Augebabstand herauskommen, wie an dem geringen Abständen der Basen zu sehen. Allenfalls könnte ich mir vorstellen, zusätzlich ein kurzes DJ-Glas zu montieren, ein Zeiss 1x12 oder ein ähnliches Glas von einem anderen Premiumhersteller. Gab es iirc von Kahles und S&B auch.
 
Registriert
18 Feb 2013
Beiträge
5.421
mir kam neulich der Gedanke, wieder, wie vor 30 Jahren, nur mit einer Waffe (Drilling) zu jagen.
Alles raus, Repetierer, Bockflinte, Hahndrilling, noch ein Repetierer und ein KK. Dann einen kurzen Krieghoff Drilling in einem Mittelkaliber und 20/76, 55er Läufe, Thermostabil, 2 Gläser und eingeschossen nach Langenhagener Norm. Spinnerei, aber jucken tuts schon.
Ganz so extrem denke ich nicht, bei mir wäre es eine 12/76 Flinte und ein Repetierer in .30-06 AI und zwar mit nur einem einzigen Glas. Solange es kein 2-10x50 mit 1. BE gibt, würde es vermutlich auf mein Stratos 1,5-8x42 rauslaufen. (Insofern auch nicht ganz off-topic.)

edit: was ich eigentlich sagen wollte: Ja, der one-man-one-gun Gedanke macht mich auch immer wieder an…
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
19
Zurzeit aktive Gäste
80
Besucher gesamt
99
Oben