Hmmm die Bündner Welt hat wohl kaum darauf gewartet,zumindest ich nicht…:19:
RWS 10,3x68Mag SPEED TIP PRO 18,5g GEE 165m V [m/s] 800
RWS 10,3x68Mag Evolution Green 13,5g GEE 179m V [m/s] 900
RWS 10,3 x60 R GR 12,0G GEE 162m V [m/s] 895
Die Ballistischen Daten brauchen einem wohl nicht zu interessieren,da es in unseren Jagdbetriebsvorschriften so ein Satz gibt.
(Bei optimalen Verhältnissen betragen die gesetzlich festgelegten Schussdistanzen maximal 200 Meter für Kugel-schüsse)
Falls einer mit der 10.3x60 Probleme hat auf 200 Meter zu schießen,ist entweder nicht mit seiner Waffe und der Munition vertraut, oder er sollte sich mal mit der Aussenballistik beschäftigen.
Der Vorteil der Munition wäre, dass man sie Repetieren könnte, aber da gibt’s auch so ein Satz dazu.
Welche Jagdwaffen dürfen für die Hochjagd- und Steinwildjagdverwendet werden?
(Lösung: Büchsen mit einem Kugellauf ohne Magazin, Kaliber mindestens 10.2 mm.)
Für mich wäre Sie interessant um in Graubünden und in Deutschland auf Sauen zu jagen, da würde der Lauf-wechsel überflüssig werden.
Böse Zungen behaupten, dass die Läufe von Blaser in Semi weightund mit Mündungsbremse ausfallen, das kann ich aber nicht bestätigen, also um in den Bündner Bergen rumzurennen, kann ich auf die 300gr. mehr sehr gut verzichten.
Über Kaliber Diskussionen, scheiden sich die Meinungen, wäre aber mal Spannend zu wissen wenn dann mal jemand dieses Kaliber mit einem Blaser Lauf verwendet.
Zudem würde ich gerne mal die Auswirkungen auf Rehwild sehen, wenn es auf 40 Meter steht..
Ich Persönlich bin mit 8x57 JS ID Classic überglücklich, auf alles was da so kommen mag..
Schöne Grüße aus den Bündner Bergen
Was du klar übersiehst ist das die 10,3x68 Mag viel höhere Energie hat als die in meinen Augen sehr schwache GR Spezial.
Und überleg mal, kauf eine zweite Abzugseinheit für dein R8