Neue Hochsitze braucht das Revier

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Die letzten Tage im Urlaub genutzt um einen Drückjagdbock zu Bauen, kann man ja immer mal brauchen und man ist flexibel. Also Holz besorgt , lasiert und zusammen geschraubt ab damit ins Revier und erst mal dort geparkt.
Heute morgen doch promt Schaden von den Schwarzkitteln im Mais festgestellt, also den Bock auf den Hänger und mit dem Jagdkollegen an den Mais gestellt. Mal sehen ob der Drückjagdbock heute Abend eingeweiht werden kann.
 

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Wenn kein Schlepper verfügbar, gibts auch andere Möglichkeiten:
Der Sitz-Unterbau wurde auf 4m Bodenhöhe verlängert und bekam hohes Gewicht.
Mit 4 Männern konnten wir nicht von Hand aufrichten, auch nicht mit Stangen hochhebeln (Aufbau aus Lärchenholz).
Daher kam der kleine Helfer zum Einsatz; mit Umlenkung zieht er mit 4,5mm Stahlseil 1000 kg !
Dazu LKW-Spanngurte, ein Hohlseil mit hoher Bruchkraft und Gurtschlingen.
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Sitz steht, wurde verpflockt, verstrebt, Leiter angebaut und das Dach wird noch aufgelegt.
 
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Wenn kein Schlepper verfügbar, gibts auch andere Möglichkeiten:
Der Sitz-Unterbau wurde auf 4m Bodenhöhe verlängert und bekam hohes Gewicht.
Mit 4 Männern konnten wir nicht von Hand aufrichten, auch nicht mit Stangen hochhebeln (Aufbau aus Lärchenholz).
Daher kam der kleine Helfer zum Einsatz; mit Umlenkung zieht er mit 4,5mm Stahlseil 1000 kg !
Dazu LKW-Spanngurte, ein Hohlseil mit hoher Bruchkraft und Gurtschlingen.
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Anhang anzeigen 232022Anhang anzeigen 232023
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Sitz steht, wurde verpflockt, verstrebt, Leiter angebaut und das Dach wird noch aufgelegt.
So einen Greifzug hatte ich mir mal in der Firma ausgeliehen.
Dazu noch Rundschlingen. Zwar sackschwer das Ding, aber Hochsitz ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen war damit echt eine Freude und 100x sicherer als irgendwelche Stangen dran basteln.
Ich meine den wo ich hatte zieht 1,6 Tonnen.
 
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So einen Greifzug hatte ich mir mal in der Firma ausgeliehen.
Dazu noch Rundschlingen. Zwar sackschwer das Ding, aber Hochsitz ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen war damit echt eine Freude und 100x sicherer als irgendwelche Stangen dran basteln.
Ich meine den wo ich hatte zieht 1,6 Tonnen.
Die größeren Greifzüge haben ein Metallgehäuse, was allein 6,5 kg wiegt, mit 20 m Seil in 8 mm Stärke kannste das doppelte durch die Gegend schleppen.

Mein kleiner Jockey ist ein flaches Paket von 5 kg.
Der hat natürlich seine Grenzen, eine 1to schwere Schlafkanzel hoch oder eine 3 fm-Fichte vom Weg zieht der nicht.
Denke, im Winter ins Auto legen, falls man in den Graben rutscht, dafür tut ers auch.

Im Wald als Fällhilfe sind Greifzüge heute kaum noch im Einsatz. UVV-Schlepper mit Winde soll im Einschlag immer dabei sein.
 
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Die größeren Greifzüge haben ein Metallgehäuse, was allein 6,5 kg wiegt, mit 20 m Seil in 8 mm Stärke kannste das doppelte durch die Gegend schleppen.

Mein kleiner Jockey ist ein flaches Paket von 5 kg.
Der hat natürlich seine Grenzen, eine 1to schwere Schlafkanzel hoch oder eine 3 fm-Fichte vom Weg zieht der nicht.
Denke, im Winter ins Auto legen, falls man in den Graben rutscht, dafür tut ers auch.

Im Wald als Fällhilfe sind Greifzüge heute kaum noch im Einsatz. UVV-Schlepper mit Winde soll im Einschlag immer dabei sein.
Wie gesagt, ich hab das genutzt was in der Firma vorhanden ist ;)
 
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Wir haben früher sehr sehr viel mit Greifzügen gemacht. Ganze Gebäudeteile verschoben, gesichert etc. Daher habe ich an der Jagdhütte auch einen mit 800 Kg und 20m Drahtseil + 100m Spezialseil (1.2to ). Die letzte Möglichkeit was zu bergen (von A wie Auto bis..). wenn andere Stricke reissen. Plus Akkuschrauber-Seilwinde für kleinere Dinge kommen wir gut klar.
 
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Wir haben früher sehr sehr viel mit Greifzügen gemacht. Ganze Gebäudeteile verschoben, gesichert etc. Daher habe ich an der Jagdhütte auch einen mit 800 Kg und 20m Drahtseil + 100m Spezialseil (1.2to ). Die letzte Möglichkeit was zu bergen (von A wie Auto bis..). wenn andere Stricke reissen. Plus Akkuschrauber-Seilwinde für kleinere Dinge kommen wir gut klar.
Akkuschrauber-Seilwinde kannte ich nicht und ist sicher zu gebrauchen für kleinere Sachen. Man lernt doch nie aus.(y)
 
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u.a. für solche Zwecke habe ich diese! Tolles Teil!!

 
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Wenn kein Schlepper verfügbar, gibts auch andere Möglichkeiten:
Der Sitz-Unterbau wurde auf 4m Bodenhöhe verlängert und bekam hohes Gewicht.
Mit 4 Männern konnten wir nicht von Hand aufrichten, auch nicht mit Stangen hochhebeln (Aufbau aus Lärchenholz).
Daher kam der kleine Helfer zum Einsatz; mit Umlenkung zieht er mit 4,5mm Stahlseil 1000 kg !
Dazu LKW-Spanngurte, ein Hohlseil mit hoher Bruchkraft und Gurtschlingen.
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Sitz steht, wurde verpflockt, verstrebt, Leiter angebaut und das Dach wird noch aufgelegt.
Mal ne blöde Frage: Warum baut Ihr Eure Kanzeln mit parallelen Holmen? Die stehen in meinen Augen recht instabil. Die Holme in alle Richtungen mit 5cm/Höhenmeter nach außen (also je Meter 10cm auseinander) und man kann sich den Großteil der Verstrebungen sparen.
Wir bauen unsere Sitze (zumindest die höheren) an Ort und Stelle auf. Es wird jeweils eine Seite vorgefertigt, unter der Bodenauflage beidseitig eine Fichtenstage angenagelt und mit diesen die Seite aufgerichtet. die zweite Seite auch. Die Schubstangen werden auf Länge abgesägt und bilden das spätere Diagonalenkreuz.
Da kann man sich dann auch den Bulldog und die Seilwinde sparen...
 

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