Namibia ich komme!!!

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Leider wieder Hetze gegen Deutschland und viele junge Menschen in Namibia, aber auch bei uns, glauben das:

http://www.az.com.na/politik/sachlichkeit-statt-wut-und-hass.430885

Reiner,da kommt mir die Galle hoch über diesen Minister.
Tausende Schwarze sind in den 1980er Jahren in den LAgern der Swapo in Angola verschwunden und zu Tode gefoltert worden,wg angeblicher Kollaboration .Völliges Tabu heutzutage.
Bei der Landnahme der Hereros in alter Zeit ,haben diese die Ovambos(drum schätzen die es heute gar nich,t wenn Hereros heute Deutsche Stütze bekämen)+ die Buschleute über die Klinge springen lassen.............
Wenn die Muslims diese Länder eines Tages überrennen,dann erst werden werden sie spüren was Kolonisierung wirklich für den Kontinent und ihre Einwohner bedeutet.Egal ob die Gruppen sich Boko Haram oder Schabab nennen.
Braucht dann keiner zum Jammern kommen.
KF
 
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Leider interessiert sich heute kaum noch ein Mensch für die deutsche Kolonialpolitk. Wenn ich das geringe Unterrichtsmaterial meines Sohnes (Geschichtslehrer am Gymnasium) dazu lese, kommt mir das Grausen.
Da hat z.B. Reichskanzler Otto von Bismarck 1904 angeblich den Befehl zum Vernichtungsfeldzug gegen die Herero gegeben! Wem nicht bekannt ist, dass dieser aber bereits 1898 verstorben ist, schon 1890 von Graf Leo von Caprivi abgelöst wurde und 1904 Fürst Bernhard von Bülow Reichskanzler war, mag es sogar glauben.
Ich habe die Zeit des Swapo-Terrors im Norden von Namibia Anfang der 80er hautnah miterlebt. Fast alle Herero, die ich damals kennenlernte, hatten eine gute Meinung gerade von uns Deutschen. Bei der jährlichen Parade auf der damaligen Kaiserstraße (heute Independence Avenue) in Windhouk trug die Flagge ein alter Hererokrieger in Südwester Uniform vor den noch lebenden ehemaligen Mitgliedern der Schutztruppe.
Heute sind viele Herero von Rechtsanwälten und linken Politikern aufgehetzt und wittern viel Entschädigungsgeld !

Als Mitglied im "Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen" bin ich glücklich, dass selbst noch viele jüngere Menschen im Verein die deutsche Kolonialgeschichte auch nach Aufzeichnungen von Zeitzeugen aufarbeiten.
http://www.traditionsverband.de/

Reiner
 
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Leider interessiert sich heute kaum noch ein Mensch für die deutsche Kolonialpolitk. Wenn ich das geringe Unterrichtsmaterial meines Sohnes (Geschichtslehrer am Gymnasium) dazu lese, kommt mir das Grausen.
Da hat z.B. Reichskanzler Otto von Bismarck 1904 angeblich den Befehl zum Vernichtungsfeldzug gegen die Herero gegeben! Wem nicht bekannt ist, dass dieser aber bereits 1898 verstorben ist, schon 1890 von Graf Leo von Caprivi abgelöst wurde und 1904 Fürst Bernhard von Bülow Reichskanzler war, mag es sogar glauben.
Ich habe die Zeit des Swapo-Terrors im Norden von Namibia Anfang der 80er hautnah miterlebt. Fast alle Herero, die ich damals kennenlernte, hatten eine gute Meinung gerade von uns Deutschen. Bei der jährlichen Parade auf der damaligen Kaiserstraße (heute Independence Avenue) in Windhouk trug die Flagge ein alter Hererokrieger in Südwester Uniform vor den noch lebenden ehemaligen Mitgliedern der Schutztruppe.
Heute sind viele Herero von Rechtsanwälten und linken Politikern aufgehetzt und wittern viel Entschädigungsgeld !

Als Mitglied im "Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen" bin ich glücklich, dass selbst noch viele jüngere Menschen im Verein die deutsche Kolonialgeschichte auch nach Aufzeichnungen von Zeitzeugen aufarbeiten.
http://www.traditionsverband.de/

Reiner

"Lustiger" ist es wenn ein Schüler die Behauptungen/Lehrmittel seines Lehrers wiederlegt und diese als falsch und unwahr blossstellt.

Bei vielen Lehrern ist ein blindes Vertrauen auf die vorhandenen Lehrmittel zu beobachten, da für viele Lehrer die Deutschen in der Vergangenheit immer die Bösen Unterdrücker waren.

Lg Waldwicht
 
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Ab der nächsten Woche habe ich wieder reichlich Gelegenheit, neue und eigene Erfahrungen in Namibia, Botswana und Zimbabwe zu sammeln.
 
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Seit Montag zurück aus Namibia bin ich entsetzt über den Mord an dem bekannten und beliebten Hans-Jörg Möller. Noch vor knapp zwei Wochen habe ich mit einer Gruppe an einer Ausfahrt von Walvis Bay auf seinem Schiff teilgenommen. Er war ein sehr lustiger und unterhaltsamer Mensch.
Auch die Überfälle auf Farmer und Jagdgäste lassen aufhorchen. Bei der häufigen Beteiligung von Polizisten an Wilderei und Viehdiebstahl wundert mich in Namibia gar nichts mehr.


http://www.az.com.na/polizei-gericht/raub-berfall-endet-t-dlich.436730
http://www.az.com.na/
 
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Erst nach der Rückkehr, wenn es wirklich Neues zu berichten gibt.:wink:
Gruß
Reiner


Deine Fans warten noch.
Auf Deine Erlebnissberichte, Charges und Bilder.
:)
Schönes WE.
Gr. "O.
 
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Es war eine Rundreise durch Namibia, Botswana und Zimbabwe mit dem Besuch alter Freunde und Abschluss an den Victoriafällen. Nach fast 70 Reisen in 40 Jahren mit Jagd in viele Länder Afrikas habe ich auf meine alten Tage noch einmal die Möglichkeit genutzt, neue Dinge zu sehen und zu erleben. Die Reise war auch ohne Jagd ein teilweise wundervolles und auf jeden Fall lehrreiches Erlebnis.
Es ergaben sich einige sehr interessante Gespräche über die Geschichte von Deutsch-südwestafrika mit schwarzen und weißen Namibianern. Erstaunlich und erfreulich für mich, wie gerade auch einige gebildete Hereros die Geschichte aus vom aktuellen Mainstream abweichender Weise sehen.
Es war allerdings aber auch manches für mich sehr ernüchternd. Neben einem von mir besuchten riesigen Armutsviertel bei Swakopmund hat die Regierung unzählige nette Häuser für die arme Bevölkerung gebaut. Davon stehen über 90% leer, weil kaum einer der Armen selbst diese geringe Miete zahlen kann. Nur einige Polizisten und andere kleine Staatsdiener können sich die Miete leisten.
Viele Leute hungern, weil es erst mit 60 Jahren eine kleine Mindestrente gibt. Sozialhilfe erhält man vorher nicht. Die wenigsten Armen erreichen überhaupt dieses Alter, denn 40% der Bevölkerung ist von HIV betroffen. Die Kriminalität steigt im Land erschreckend und die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ständig.
Nur im Nachbarland Zimbabwe sind noch mehr Menschen von Hunger und Not betroffen. Gerade die Minderheit de Matabele wird vom System unterdrückt und oft schlimmer als Vieh behandelt.
Bei aller Schönheit Afrikas ist es für mich ein Alptraum, wenn ich an die Zukunft dieses Erdteils denke.

Grüße und ein schönes Wochenende
Reiner
 

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