Namibia ich komme!!!

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Also erstens muß man nicht unbedingt gleich fünf Trophäenträger schießen beim erstenmal, drei reichen auch.
Und für die gibt es bei etlichen Farmen Pauschalangebote, die so um die 3000,- Euro kosten, dann Flug knapp tausend und die Fracht für die Trophäen.
Für 5000,. Euro ist das machbar.
 
A

anonym

Guest
Nachdem alle ihre Wünsche noch dargelegt haben und wir dann nur so weit sein werden, dass sie ausschließlich im Gatter erfüllt werden können, meine Meinung vorgezogen:

Man kann eine Antilopenjagd deutlich günstiger haben. Der größte Eurokiller, gemessen an einer typischen Einstiegsjagd, sind der Trophäenversand und die Präparate. Ohne jetzt den mitlesenden Farmern / PH auf den Schlips treten zu wollen, aber die Preisentwicklung hierfür ist jenseits von Gut und Böse. Ich verstehe nicht, dass hierfür die Hegeringe keine günstigere Lösung anbieten.

Wenn man clever ist, dann bekommt man 1 Woche Jagd mit 5 Abschüssen inkl. Flug für 3.500 Euro. Und das ist eine völlig andere Hausnummer.
 
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Wenn man clever ist, dann bekommt man 1 Woche Jagd mit 5 Abschüssen inkl. Flug für 3.500 Euro.
Die günstigsten Tagesraten liegen bei 140 € - da muss man aber schon etwas suchen ....
Bleiben für Abschüsse 1500 €. Warzenschwein kann man in Nam vergessen, zu teuer. Oryx ist günstig, Springbock auch - allerdings 500 wie erwähnt wohl mehr als übertrieben.
Streifengnu auch in jedem Starterpaket dabei sollte nicht über 700 liegen, den gibt es weit günstiger. Importierte Weißschwanzgnu müssen nicht sein, die befinden sich aber nur in gegatterten Arealen. Impala in Nam sollte man sich auch verkneifen, weil auch die vergleichsweise teuer sind. Low-Budget geht nur bei reiner Fleischjagd, bzw. Nicht-Trophäenträgern.
Und dass bei den 3500,-€ Trophäentransport und Präparation dabei sind, wird wohl niemand behaupten .....

WTO
 
A

anonym

Guest
In einem landschaftlich sehr reizvollen, knapp 30000ha großen, ungegatterten Gebiet am Rande der Namib ;-)

Fast überall, in allen Landesteilen, kann man für diese Summe jagen. Je nach Vorliebe bezüglich Landschaft (Wüste, Berge, Dickbusch, rote Kalahari) oder Tiere (Oryx, Eland, Springbock, Kudu etc.).

Tobisch, ich war heuer auf der Messe Salzburg und auf vielen Ständen namibischer Anbieter. Es kommt darauf an, wie man vorgeht, was man anfragt!!! Das ist das A und O.

Selbst eine der bekanntesten Zuchtfarmen / Auktionsfarmen bietet zu meiner völligen Überraschung außerordentlich günstige Jagd an. Und das, obwohl der reguläre TS bei 200,-- liegt. Die Farm hat einen offenen Teil und einen gegatterten. Dort wurden vor zwei Jahren knapp 1.000 Warzenschweine entnommen ... .

Ich denke, man sollte KEINESFALLS den Fehler machen, als Einsteiger primär nach Farm zu wählen. An erster Stelle sollte das gewünschte Wild stehen, denn wer sich eine Jagd hart ersparen muss, und das sind die meisten, möchte das erste Mal auch die typischen Wildarten des Landes erlegen. Für Namibia sind dies Kudu, Oryx, Springbock. Dann sollte man nach Art der Jagd sehen.

Mit allen Farmen boten Fahrt mit Auto und anschließende Pirsch und auf Warzenschwein Ansitz an.

Wie man idealerweise weiter die erste Reise plant, haben wir ohnehin schon oft diskutiert.

Sicher, Trophäentransport sind nicht bei den 3.500 inkludiert. Doch das wäre ein eigenes Thema.
 
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nee. brauch ich nich.. dann lieber nen Springbock dazu oder falls die Gegend passt nen Impala.. und unsere heimischen Sauen sind "besser"

wenn ich ne Kuh ( Eland) umlegen will kann ich das auch beim Bauern machen.. da muss ich nicht nach Namibia..

Ich denke, wenn du einmal eine Pirschjagd auf einen reifen Elandbullen mitgemacht hättest, wäre deine Meinung eine andere ! Einen Eland auf der Fährte zu jagen, ist meist schwerer, als einen alten Einzelgängerbüffel. Ohne gute körperliche Fitness ist schon mancher Jäger ohne Eland abgereist.
Ein ausgesetztes Impala in Namibia zu jagen, würde mir dagegen nie in den Sinn kommen, denn mich reizen in Jagdländern nur dort einheimische Wildarten.
 
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bei :

Oryx, Kudu, Springbock, (Wildebeest)

sollte es möglich sein dies in 7 Tagen zu erlegen. mit dem Impala war mir schon klar und wäre in SA oder woanders besser zu bejagen. Beim Gnu weiss ich garnicht ob es auch überall in Namibia vorkommt.
 

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