Namibia ich komme!!!

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Oryx, ich komme!!! Am nächsten Morgen ging es dann wieder raus in die afrikanischen Kälte (6 °C war´s in der Nacht). Wir sind dann an eine andere Stelle als am Vorabend auf der Suche nach einen alten Oryx-Bullen. Einige Oryx´ kamen Anblick, doch alle kommen wir an vielen Stellen(Gefühlt in etwa zehn) waren Kühe oder zu junge Bullen. Endlich kam spät ein alter, reifer Bulle in Anblick, das Haupt konten wir nicht richtig im Dornengestrüpp erkennen. Wir pirschten uns mühsam, erneut auf allen Vieren, heran und waren am Ende komplett verstaubt und mit Sand bedeckt. Als wir etwa 50 m vor den Bullen waren, der uns immer noch nicht mitbekommen hatte, musssten wir leider erkennen, dass er nur einen Schlauch hatte. Er war alt, riesig, aber eben „abnorm“. Im Gegensatz zum heimischen abnormen Rothirsch erschienen in dem Moment ein „halber“ Oryx für das heimische Wohnzimmer nicht attraktiv und auch mein Jagdführer meinte, den sollten wir lieber ziehen lassen. Insgesamt waren wir an den Morgen noch mal 3 Stunden draußen, ohne dass ich zu Schuss hätte kommen können. Aber immer noch sagte ich mir, lieber ein gutes, ehrliches Erlebnis und eine faire Jagd ohne Erfolg, als eine bestellt Jagdtrophäe aus den Zoo.
Ich hatte nämlich enttäuscht berichtet, dass 2 Bekannte von mir 4 Tage in Südafrika waren und mit 14 Top-Trophäen wieder nach Hause gefahren wären. Er hat mir glaubhaft klargemacht, dass dies nicht „ mit rechten Dingen“ zugegangen sein könnte und solche Reviere sicherlich aussetzen ader zumindest solche Ergebnisse nicht mit freier Pirsch zu erreichen sein. Solch ein Revier wäre ja im Nu leergeschossen. Ein gesunder Wildbestand, der ohne Zufüttern und ohne Zerstörung der Vegetation autark existiert und wo lediglich der Überschuss bejagd wird, könnte maximal 10 % reife Trophäenträger hervorbringen. Und auf dieser Farm hier wäre das eben so mit geringer Wilddichte und einem natürlichen Widerstand. Auf dem Rückweg zum Frühstück lag dort ein schwacher Oryx-Jährling und kam nicht mehr auf die Beine. Ein trauriges Opfer der langen Dürrezeit in Namibia. Den hat der Jagdführer mit Fangschuss erlöst. Auf dem Rückweg begegnete uns mein Vater, der mit 79 Jahren tatsächlich an diesem Morgen auch noch Jagderfolg auf einen Springbock hatte. Mein alter Herr schiesst zwar der Teufel(beim Einschließen mit dem ersten Schuss in die zehn), allerdings hat er statt Pirsch einen Ansitz im Campingstuhl bevorzugt. Tja, das geht anscheinend auch. Hier sieht man ihn beim Beschnuppern der Blume (siehe oben, Stichwort Rosenduft). Er wird den Jagdschein nicht mehr lange lösen und ich habe mich von Herzen über diesen Jagderfolg für ihn gefreut! Auf den Bildern sieht man gut den Unterschied in der Trophäe bei alt und jung. Mir blieben jetzt nur noch 2 Pirschgänge an diesem Tage, Abflug war schon morgen. Es wurde eng mit meinem Traum vom Oryx.
 
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Spitzenbericht, super zu lesen.:thumbup:

Und deine Fotos sind der Hammer!:thumbup::thumbup::thumbup:

Ich freu´ mich, wenn´s weitergeht...
 
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Oryx jetzt endlich? Die vorletzte Chance! Gleich nach dem Mittagessen ging es erneut raus mit dem klaren Ziel: Oryx. Ich glaube, PH und Buschmann hatten inzwischen auch keine rechte Lust mehr, den Gast aus Deutschland noch weiter mühsam durch die Wüste zu bugsieren Sie entschieden sich für einen Versuch an einem Wasserloch. Beim Anschleichen gegen den Wind sind schon mindestens 20 Stück Wild wild abgesprungen: Springbock, Blessbock, Zebra, Impala und Streifengnu. Hier war wirklich „Zoo“. Aber tatsächlich, dort unten war endlich unglaublich massiver, älterer Bulle auf dem Rückweg in den Busch. Wir machen uns schnell fertig und mein Jagdführer Berend sagte: wenn ich freigebe und er steht, dann schießen. Er wollte noch kurz genauer ansprechen. Auf der ersten Schneise bleib er nicht stehen, ich musste mich wieder mit dem Dreibein im Sitzen drehen als ein Busch zwischen uns war. Dann kam doch tatsächlich der Bulle auf etwa 90 m vor uns auf eine 2 m breite Schneise und bleib dort auch noch spontan stehen. "Freigabe". „Den hab ich! Eins, zwei, meins“ ging mir durch den Kopf. Unmittelbar vor dem Schuss hab ich die Waffe einige Zentimeter vorgeschoben ("denk dran, bei dem Kaliber fest in die Schulter ziehen") und dabei fiel dann leider die lederne Gewehrauflage herunter. Im Sitzen wollte ich mit der schweren .375 er nicht freihand schießen und das war auch zuvor nicht ausdrücklich besprochen worden. Krankschießen ist immer schlimm und angeschweißt muss richtigerweise immer voll bezahlt werden. Beim hastigen Zusammenbauen der Auflagekonstruktion sprang der Bulle musklelbepackt ab. Hätte´ich auch gemacht an seiner Stelle. Das sah zwar klasse aus, aber darum war ich nicht hier und litt in der Hitze Afrikas. Das war meine erste richtige Chance (100%) bei drei Pirschgängen und ich hatte es elendig vergeigt.
Es ging also wieder nach links, Buschmann mit Dreibein, Führer mit Glas, ich mit der grausam schweren alten Steyr. Der Wind war noch günstig und dort stand tatsächlich nach 100m der stärkste Orxy, den wir in diesen Tagen überhaupt in Anblick bekamen 50 m vor mir in einer Schneise. Kommando: freeze. Spontangedanke: Boah ey - riesig wie ein Möbelwagen! Kein Vergleich zum Hirsch. Keiner rührt sich. Eine Bewegung und er ist weg. Als er hinter ein Busch zog musste es schnell gehen. Inzwischen war mir alles sehr vertraut und ich war innerhalb von fünf Sekunden fertig und zog langsam mit, Fadnekreuz auf den Busch schräg unter und hinter die Trohphäe gehalten. Schussfreigabe bestand nur für stehendes unverdecktes Wild. Der Jagdführer pfiff auf der kleinen Freifläche dahinter den enormen Bullen an und der blieb auch tatsächlich stehen, aber Haupt und Vorderlauf waren schon vom nächsten Busch verlegt. Schießen unmöglich, ein waidwund - Schuss wäre vorprogrammiert gewesen. Der Bulle drehte aber leider nicht um sondern zog ruhig leider weiter. Wir sind dann hinterher, aber der war beim besten Willen leider nicht mehr bekommen. Die sind auf Sand fixer als wir! Ein anderes größeres Stück entpuppte sich dann wiederum als Kuh. Um es kurz zu machen - nach 1 Stunde Pirsch haben wir aufgegeben, ich konnte vor Erschöpfung kaum noch laufen. So muss sich Unterzuckerung anfühlen. Kleiner Lohn war der seltene Anblick eines Spitzmaul-Nashorns mit Kalb. Mir wurde gesagt, da müsse man Abstand halten sonst würde es richtig ernst. Zum Glück zogen die beiden weiter. Der Buschmann holte den Wagen. Keine Ahnung, wie er den in der Einöde wiedergefunden hat. Nun gab es noch eine einzige Chance an diesem Abend. Ich war zwar ein ganz klein wenig froh, dass ich nun nicht am Wasserloch Jagderfolg hatte, denn gleich zu Beginn wurde mir gesagt, das wäre nicht waidgerecht in der Notzeit. Aber heimlich muss ich mir eingestehen, dass ich diesen imposanten Oryxbullen wirklich gerne bekommen hatte… ! Was für ein Mist. Noch eine Abendpirsch in 2 Stunden. So schwer hatte ich mir Afrikajagd nicht vorgestellt.
 
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Foristi - nun der letzte Streich. Die letzte Pirsch beginnt. Gegen 15:30 Uhr fahren wir mit dem Wind im Rücken in die Steppe und sehen lange, lange kaum Wild. Nur einige Springböcke und Zebras. Da hier auf der Farm so wenig und unregelmäßig mit dem Jeep gefahren wird, ist das Wild auch nicht vertraut. Dies kann man als Fluch oder Segen bezeichnen. Plötzlich entdecken Buschmann und Jagdführer zeitglich eine winzige Änderung einer Farbnuance im Gestrüpp. Ein Vöglein? Nein, Wahnsinn - ein starkes Stück Wild- Oryx! Was die Burschen alles sehen! Genaue Ansprache unmöglich, die zwei waren sich uneins ob Bulle oder Kuh. Dieser gesamte Bezirk wird also erst einmal in weiter Fahrt mit dem Auto umschlagen und abgestellt. Hier treibt ein rostiges Windrad eine Wasserpumpe an, um ein Überleben überhaupt für die Tiere möglich zu machen.
Und wieder geht es geschwind im Kriechgang, teils gebückt, teils in Hocke, teils auf allen Vieren (ich mit der schweren Waffe in einer Hand) vorwärts gegen den Wind. Alles schmerzt. Nach etwa 20 Minuten müssen wir jetzt eigentlich an besagter Stelle mit dem vermuteten Oryx angekommen sein. Deutlich weiter hinten springt ein starker Oryx ab, den wir übersehen hatten und in dem Moment wirft auch direkt neben uns der Bulle (?) auf und wir äugen uns gegenseitig überrascht an. "Koeji". Shit! Es ist schon wieder eine Kuh. Was für ein Pech habe ich nur! Nun wollen meine beiden Führer dem bereits sehr weit entfernten Stück Wild hinterher pirschen. Das halte ich für völlig unsinnig, aber ich habe ja von der Jagd in Afrika keine Ahnung und schließe mich schweigend an. Nach wenigen Metern kommt das Kommando: STOP! Unmittelbar vor uns steht ein Spitzmaulnashorn auf etwa 40 m und äst am Baum Triebe. Der Wind muss ihn gleich unsere Witterung zutragen. Den beiden Führern steht eine leichte Panik ins Gesicht geschrieben und als ich das handy für ein Photo zücke (so nah komm ich da nie wieder dran -siehe Bild) ziehen Sie mich ziemlich beherzt ganz rasch zur Seite und wir setzen zu einem Spurt an, um aus dem Wind zukommen. „Run, run. Hurry up. Go, go, go!“ Hmm, scheint wirklich brenzlig zu sein.
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Während wir verschnaufen und der PH verschmitzt lacht und sagt: „ ... so liebe ich Jagd - herrlich“ , entdeckt der Buschmann etwa 120 m vor uns einen starken Oryx. Wir robben uns langsam heran, alle Kommandos geflüstert, der Buschmann stellt das Dreibein auf und der PH glast ab. Es ist ein Bulle, recht stark und auch älter. Der passt. Für mich erscheint das nach den Pirscherfolgen der letzten Stunden ziemlich weit. „Ran ans Wild“ ist jedenfalls anders. Der Bulle hat uns noch nicht mitbekommen und zieht sich tatsächlich quer über eine kleine Schneise. Jetzt wird erst mal richtig angesprochen und es erfolgt die Freigabe für den Fall, dass er etwas günstiger steht. Er dreht zunächst nach hinten von uns weg und verschwindet in den Dornen. Minutenlang habe ich sein Hinterteil im Glas. Da kommt wieder zurück und dreht nach links durch ein größeres Buschareal und bleibt darinnen erst einmal 5 Minuten stehen. Meine einzige, zugegebenermaßen unwahrscheinliche Chance, besteht darin, dass er weiter nach links auf eine 10 m breite Lichtung zieht. Der Wind steht schlecht. Dies geschieht dann endlich tatsächlich, mein Puls klopft inzwischen stark und aufgrund der Anspannung im Sitzen auf dem Boden mit der Waffe im Anschlag fange ich auch schon an, mich zu verkrampfen. Da tritt er tatsächlich genau dort aus, wohin ich mich ausgerichtet habe. Das allein ist schon ein Lottogewinn! Volle Konzentration, man könnte eine Stecknadel fallen hören. Er bleibt stehen, Haupt erhoben, und äugt genau zu uns. Bloß keine Bewegung jetzt. Im nur 4-fachen Zielfernrohr erscheint er trotz Pferdegröße beängstigend klein. Es folgt das Kommando „Jetzt schießen“. Einschub: Direkt hinter der Verlängerung vom Vorderlauf beginnt der Pansen - tief und vorn treffen ist die Ansage.


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Ich lasse fliegen und der Bulle knickt kurz vorn ein und dreht sich um 180° Grad nach rechts. Er tut einen Schritt nach vorn, ich repetiere und frage: „ Nachschießen?“. „Ja!“. In dem Moment dreht er sich noch mal um 180° zum vollen Kreis zurück und kippz zur Seite. „Nicht schießen“. Meine Anspannung löst sich. Die langen Stangen fallen nach hinten und werden vom Körper verdeckt, er schlegelt noch kurz, dann ist Ruhe. Wir warten noch einige Minuten und lassen den Wildkörper nicht aus den Augen. „Good shot, man“ – der Buschmann ist richtig happy und strahlt. Wir gehen vorsichtig zum Stück und nähern uns im Anschlag - von vorn. Denn gelegentlich würden sie annehmen. Aber der Oryx ist verendet. Wie immens groß diese herrlichen Tiere sind. Erstaunlich. Wir umarmen an uns, ich habe Tränen in den Augen. Insgesamt sind nun viele, viele Stunden Pirsch am Rande der Kalahari hier nun doch noch mit einem herrlichen Jagderfolg zu Ende gegangen. Ich empfinde nur Zufriedenheit und Glück. Das kann man einem Nichtjäger nur so verdammt schwer erklären. Ein einziger Schuss nur aus der .375 Magnum (butterweich). Ich würde sagen perfekter Treffersitz (auf dem Photo scheint er wegen Perspektive etwas hoch). Schwein gehabt! Kein Ausschuss bei dem "Wumms". Fluchtstrecke 0 m. Entfernung ausgegangen 141m. Das war nun noch einmal richtig spannend und auch, zumindest für meine Begriffe, mit dem bescheidenen Glas recht anspruchsvoll (siehe Bild durch die Optik, da liegt er schon).

Buschmann und Jäger besehen sich sofort die Schläuche und den Äser und einigen sich auf plusminus 16 Jahre. Noch so ein Methusalem! Meine Herrn!

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Als Trophäe an der Wand wäre sicher ein jüngerer Oryx „schöner“ als dieser hier, dessen Blesse und Nasenschwamm ziemlich vernarbt sind und die Zügel verwischt. Aber ich erkenne an der echten Zufriedenheit meiner beiden Jagdführer, dass es sich bei diesen Abschuss offenbar wirklich um eine gute Erlegung handeln muss. (ist natürlich ein „Luxusstandpunkt“ – man kann genauso gut argumentieren und einen jungen Bullen zur Bestandsminderung und für die Fleischversorgung der Farm schießen)
Aufgebrochen wird gleich vor Ort. Ohne Winde, denn es ist rasch dunkel, müssen wir nach dem obligatorischen Fotos diesen Oryx auf der Ladeklappe befestigen und machen uns auf dem Weg zur Farm.


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Dort werden wir freudig von den Mitarbeitern und meinen Kindern empfangen. Die freuen sich mit mir und wir alle begleiten mit Bier (Apfelschorle – Appletizer®) die weiteren Arbeiten: der Scinner präpariert gekonnt das Cape. Zwei Andere zerwirken und recht schnell ist die rote Arbeit erledigt. Auf dem Bild sieht man den weit hinten liegenden Schnitt in der Decke; für den Fall einer Schultermontage beim eingen Stück bitte einprägen. Meist wird zu knapp abgeschärft.



Es wurde ein langer Abend und die anderthalb Jagdtage waren sehr eindrucksvoll. Es gibt vielleicht "bessere" Trophäen. Meine Erlebnisse aber kann mir aber keiner nehmen. Zufrieden ging es am Folgetag wieder in der Economy class zurück nach Frankfurt. Ich träume noch jetzt nach 2 Wochen von unseren tollen, intensiven Erlebnissen in "Südwest".



(Tut mit Leid, ist etwas länger geworden ...)
 
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Brauchst dich nicht entschuldigen!

Wunderbarer Bericht von einer wirklich ehrlichen Jagd!

Dir ein herzliches Waidmannsheil!:thumbup:
 
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Waidmannsdank! Bin gespannt, was "dip & ship" kostet und dann hier vor Ort die Montage. Lege täglich einen Groschen schon jetzt zur Seite ;-).
Irgendwie hab ich seit 2 Wochen noch ein Grinsen im Gesicht. Ich glaube, das ist der Afrika Virus.
 
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Schöner Bericht und ein aufrichtiges Waidmannsheil!!


Aber eine Frage hätte ich noch: Warst das nicht du der sich so gegen das "verpixel" von Gesichtern verwehrt hat?
 
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Waidmannsdank! Hier nochmal Titel und Schlusswort des zitierten Buches. Finde es ganz sinnvoll, da afrikanisches Wild zäher ist als zuhause und die (andere?) Anatomie präzisere Schüsse erfordert. Meist kein Ausschuss, viel Wild, wenig brauchbare Hunde. Das Stück sollte möglichst gleich liegen.
 

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