Nachtsichtzielfernrohr

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Das WaffG steht als Bundesgesetz doch wohl über einem Landes-Jagdgesetz, oder? Wie Mitch schon schrieb müsste da zuerst mal eine Ausnahme im WaffG erlassen werde. Ansonsten wäre Nachtzieltechnik ein verbotener Gegenstand nach WaffG, da ändert auch die (Führ-)Erlaubnis in einem Landesjagdrecht nichts.

Du musst differenzieren. Wenn in den Medien von Nachtzieltechnik die Rede ist, sind in der Regel Vor- oder Nachsatzgeräte gemeint. Diese Technik ist bekanntlich auf Schwarzwild erlaubt und in NDS und BaWü auf Raubwild. Hier interessiert mich, wie sich die weiteren Bundesländer verhalten.

NachtsichtZIELFERNROHRE, egal ob Nachtsicht oder Wärmebild, sind nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände.
Hier wäre natürlich für eine jagdliche Legalisierung erst einmal eine Anpassung des Waffengesetzes notwendig. Ob das passiert ist fraglich.
 
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Der neue Entwurf des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes erwähnt konkret "Nachtzieltechnik".
Mal sehen, was dabei rauskommt.
auch wenn es für einige hier der innigste Wunsch scheint.....Nachtzieltechnik wir bei uns vorerst eine Nach oder Vorsatzlösung sein :)
 
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Du musst differenzieren. Wenn in den Medien von Nachtzieltechnik die Rede ist, sind in der Regel Vor- oder Nachsatzgeräte gemeint. Diese Technik ist bekanntlich auf Schwarzwild erlaubt und in NDS und BaWü auf Raubwild. Hier interessiert mich, wie sich die weiteren Bundesländer verhalten.
Die Differenzierung hatte ich ja mit meinen weiteren Ausführungen gemacht. Ein Pard kann ein erlaubter Dual-Use-Gegenstand sein oder ein verbotener Gegenstand. Obwohl beide Geräte zu dem gleichen Ergebnis kommen.
NachtsichtZIELFERNROHRE, egal ob Nachtsicht oder Wärmebild, sind nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände.
Hier wäre natürlich für eine jagdliche Legalisierung erst einmal eine Anpassung des Waffengesetzes notwendig. Ob das passiert ist fraglich.
An eine Freigabe der Nachtzieltechnik glaube ich ehrlich gesagt nicht. Der inkonsistente Flickenteppich wird weiter gewebt...
 
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Drückjagd und viel Jagdruhe vielleicht, nur damit der Förster und seine Vasallen ne ruhige Zeit im Bett verbringen können!?
Drückjagd und Jagdruhe können ein hilfreiches Mittel sein. Daran habe ich keine Zweifel.
Deine despektierlichen Äußerungen zu Förstern und deren Jagdhelfern sind sicher kein Mittel zur Problemlösung. Als so bezeichneter täte ich mich als Betroffener auch sehr schwer an einer gemeinsamen Lösung mitzuwirken.

wipi
 
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Um Zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:

Wir dürfen die genannten Geräte hier einsetzen und das tun auch die meisten. Ich selbst habe das ATN X-Sight. Ich kann nur sagen, Bei Preis/Leistungkommt da nix heran, gestochen scharfes Bild, bis 200m auch nachts keine Probleme, mit stärkerem Strahler wäre rein von der Optik her auch mehr möglich. Nachteil ist vielleicht das Gewicht von zirka einem Kilo. Das angesproche "Problem" mit dem Akku das man da ständig laden muss, ist völliger Blödsinn, der Akku hält 18 Stunden, im Normalfall drehe ich nur auf wenn ich mich zum Schuss vorbereite, dementsprechend komm ich mit einmal aufladen pro Jahr locker aus.

Kumpel von mir hat sich gleichzeitig das hochgelobte PARD gekauft. Kostet zwar nur die Hälfte, ist aber absolut unbrauchbar in meinen Augen. Er hat es nach nichtmal einen Monat verkauft. Das kommt um Längen nicht an ein X-Sight oder DIGEX ran.
 
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Um Zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:

Wir dürfen die genannten Geräte hier einsetzen und das tun auch die meisten. Ich selbst habe das ATN X-Sight. Ich kann nur sagen, Bei Preis/Leistungkommt da nix heran, gestochen scharfes Bild, bis 200m auch nachts keine Probleme, mit stärkerem Strahler wäre rein von der Optik her auch mehr möglich. Nachteil ist vielleicht das Gewicht von zirka einem Kilo. Das angesproche "Problem" mit dem Akku das man da ständig laden muss, ist völliger Blödsinn, der Akku hält 18 Stunden, im Normalfall drehe ich nur auf wenn ich mich zum Schuss vorbereite, dementsprechend komm ich mit einmal aufladen pro Jahr locker aus.

Kumpel von mir hat sich gleichzeitig das hochgelobte PARD gekauft. Kostet zwar nur die Hälfte, ist aber absolut unbrauchbar in meinen Augen. Er hat es nach nichtmal einen Monat verkauft. Das kommt um Längen nicht an ein X-Sight oder DIGEX ran.
ich hatte in österreich mal das inforay td50l in der hand und durfte mal durchschauen. da hats mich schon ungehauen wie gut das is im gegensatz zu dem (überteuerten)scheiss den man hier kaufen muss...
 
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Drückjagd und viel Jagdruhe vielleicht, nur damit der Förster und seine Vasallen ne ruhige Zeit im Bett verbringen können!?
Nein,
da sind noch mehr auf dem Holzweg und zwar alle Jagdausübungsberechtigte, welche glauben mit einer (revierübergreifenden) Bewegungsjagd und einigen Jagdintervallen wäre eine Reduktion der Schalenwildart mit der am Abstand am höchsten Reproduktionsrate auch nur annähernd zu erreichen!
Eine nette Bewegungsjagd nach "monatelanger Unterbejagung" mit den üblichen Verdächtigen (Stöberhundeführer und die sie beauftragenden Jagdausübungsberechtigten);
man klopft sich anschließend dann ob der tollen Strecke anerkennend gegenseitig auf die Schulter; beteuert sich gegenseitig, das man die Sauen wieder mal mit dieser einen Jagd massiv reduziert hat und hegt dann erneut mit einem einem für Schwarzwild, und auch häufig bei den weiteren Schalenwildarten, völlig unfähigem Jagd-Konzept die Bestände bis zur nächsten Bewegungsjagd schön wieder hoch; wunderschön in die eigene Tasche gelogen!
Dieses Dilemma existiert nach meinem Verständnis übrigens nicht nur häufig für die Regiejagd in größeren Waldgebieten, sondern auch ebenso häufig für viele privat verpachteten Jagden (ich spreche in diesem Zusammenhang immer gerne von "Jägern mit Gutsherrenmentalität".
Ein solches Konzept funktioniert doch nach meiner Erfahrung in den seltensten Fällen.
Wenn man Schwarzwild wirklich ernsthaft reduzieren will, müssen alle legalen Jagdmethoden kombiniert und genutzt werden, übrigens zumindest mit Abstrichen auch möglich in den heiligen Hallen der heiligen Kuh des deutschen Waidwerks, dem Rotwild;
damit wir diesem Argument mal prophylaktisch ein wenig die Luft raus lassen.
Zusätzlich wären dann bei Funktionieren und nachweislichem Erfolg des entsprechendem Jagdkonzeptes irgendwann einmal die Bewegungsjagden so ineffizient und unattraktiv, das man freiwillig auf sie verzichten könnte und würde.
Dies will aber niemand so wirklich, also muss man bis dahin eben alle zur Verfügung stehenden Jagdmethoden nutzen und heranziehen, phasenweise mal mehr oder auch mal weniger intensiv, je nach dem Gesetz des Örtlichen.
 
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Bzgl. Rotwildbejagung kann ich nicht mitreden. Drückjagden auf Schwarzwild sind bei uns im Hegering seit einigen Jahren nicht mehr effizient, sprich, die Strecken sind lächerlich klein, wenn überhaupt mal was liegt. Wir erlegen die Sauen beinahe ausschl. beim Ansitz/Angehen. Und da bedarf es eines langen Atems und der Bereitschaft in der tiefen Nacht zu jagen. Dass es bis Mitternacht besonders gefährlich ist, haben unsere Sauen schon lange verinnerlicht. HH
 
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Wir sollten nicht nur den Politikern die Schuld für den vollkommenen gesetzgeberischen Unfug im Bereich der Nachtzieltechnik geben.
Es empfiehlt sich durchaus auch ein Blick in die eigenen Reihen, da sitzen nämlich an entscheidender Stelle genügend ewig gestrige Lodenjockel die alles dafür tun, diesem "Teufelszeug" möglichst viele Steine in den Weg zu legen.


Einstein
Ja das stimmt, aber in dem Fall kann es ja daran nicht liegen, da die Nachtjagdlösung ja schon erlaubt wurde und der Effekt, einschalten,durchsehen,Fadenkreuz auf die Sau und abdrücken , gesetzlich legitimiert ist, ob da wer dagegen ist oder nicht. Das Problem ist ja diesbezüglich rein technischer Art, wenn man so will.
 
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Du musst differenzieren. Wenn in den Medien von Nachtzieltechnik die Rede ist, sind in der Regel Vor- oder Nachsatzgeräte gemeint. Diese Technik ist bekanntlich auf Schwarzwild erlaubt und in NDS und BaWü auf Raubwild. Hier interessiert mich, wie sich die weiteren Bundesländer verhalten.

NachtsichtZIELFERNROHRE, egal ob Nachtsicht oder Wärmebild, sind nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände.
Hier wäre natürlich für eine jagdliche Legalisierung erst einmal eine Anpassung des Waffengesetzes notwendig. Ob das passiert ist fraglich.
Eigentlich geht es ja hier im Faden nur darum !
 
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Nein,
da sind noch mehr auf dem Holzweg und zwar alle Jagdausübungsberechtigte, welche glauben mit einer (revierübergreifenden) Bewegungsjagd und einigen Jagdintervallen wäre eine Reduktion der Schalenwildart mit der am Abstand am höchsten Reproduktionsrate auch nur annähernd zu erreichen!
Eine nette Bewegungsjagd nach "monatelanger Unterbejagung" mit den üblichen Verdächtigen (Stöberhundeführer und die sie beauftragenden Jagdausübungsberechtigten);
man klopft sich anschließend dann ob der tollen Strecke anerkennend gegenseitig auf die Schulter; beteuert sich gegenseitig, das man die Sauen wieder mal mit dieser einen Jagd massiv reduziert hat und hegt dann erneut mit einem einem für Schwarzwild, und auch häufig bei den weiteren Schalenwildarten, völlig unfähigem Jagd-Konzept die Bestände bis zur nächsten Bewegungsjagd schön wieder hoch; wunderschön in die eigene Tasche gelogen!
Dieses Dilemma existiert nach meinem Verständnis übrigens nicht nur häufig für die Regiejagd in größeren Waldgebieten, sondern auch ebenso häufig für viele privat verpachteten Jagden (ich spreche in diesem Zusammenhang immer gerne von "Jägern mit Gutsherrenmentalität".
Ein solches Konzept funktioniert doch nach meiner Erfahrung in den seltensten Fällen.
Wenn man Schwarzwild wirklich ernsthaft reduzieren will, müssen alle legalen Jagdmethoden kombiniert und genutzt werden, übrigens zumindest mit Abstrichen auch möglich in den heiligen Hallen der heiligen Kuh des deutschen Waidwerks, dem Rotwild;
damit wir diesem Argument mal prophylaktisch ein wenig die Luft raus lassen.
Zusätzlich wären dann bei Funktionieren und nachweislichem Erfolg des entsprechendem Jagdkonzeptes irgendwann einmal die Bewegungsjagden so ineffizient und unattraktiv, das man freiwillig auf sie verzichten könnte und würde.
Dies will aber niemand so wirklich, also muss man bis dahin eben alle zur Verfügung stehenden Jagdmethoden nutzen und heranziehen, phasenweise mal mehr oder auch mal weniger intensiv, je nach dem Gesetz des Örtlichen.
Da bin ich bekanntermaßen aus eigener Erfahrung anderer Meinung. Eine ausführliche Antwort wäre allerdings zu sehr o.T.

Der politische Wille entsprechende Änderungen zur Legalisierung von Nachtzielfernrohren im WaffG anzugehen ist sehr gering, bis nicht vorhanden. Vorfälle wie letzte Woche in Kusel werden vermutlich auch noch die letzte Inspiration unterbinden. Das ist schlicht so und zwar im Wesentlichen Parteiübergreifend.
Von daher macht es aus meiner Sicht auch keinen Sinn sich darüber hier zu beschweren. Wenn man etwas bewegen, bzw. verändern möchte hilft (wenn überhaupt) nur der direkte Weg über die örtlichen MdB und zwar mit guten Argumenten. Verweise, dass die Geräte in X-Land zugelassen sind helfen da wenig. Darüber hinaus wäre natürlich die Einbindung der KJS, LJV, DJV wünschenswert. Ob diese sich allerdings hierbei einig werden und sich aus dem Fenster lehnen bezweifele ich sehr. Aber ein solcher Versuch ist allemal sinnvoller als das Gejammer in einem jagdlichen Forum.

wipi
 
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Um Zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:

Wir dürfen die genannten Geräte hier einsetzen und das tun auch die meisten. Ich selbst habe das ATN X-Sight. Ich kann nur sagen, Bei Preis/Leistungkommt da nix heran, gestochen scharfes Bild, bis 200m auch nachts keine Probleme, mit stärkerem Strahler wäre rein von der Optik her auch mehr möglich. Nachteil ist vielleicht das Gewicht von zirka einem Kilo. Das angesproche "Problem" mit dem Akku das man da ständig laden muss, ist völliger Blödsinn, der Akku hält 18 Stunden, im Normalfall drehe ich nur auf wenn ich mich zum Schuss vorbereite, dementsprechend komm ich mit einmal aufladen pro Jahr locker aus.

Kumpel von mir hat sich gleichzeitig das hochgelobte PARD gekauft. Kostet zwar nur die Hälfte, ist aber absolut unbrauchbar in meinen Augen. Er hat es nach nichtmal einen Monat verkauft. Das kommt um Längen nicht an ein X-Sight oder DIGEX ran.
Wie lange hast du das Gerät ?
Irgendwelche Mängel, Software Probleme ect?
 
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Hast du mal die Beiträge von @colchicus durch gelesen. Seit dem in Tschechien Technik legal ist, sieht man die Sauen auch wieder bei Tag.

Und wer auch das jetzt schon erlaubte in DE illegal auf anders Wild nutz, dem brauchst nicht mit "Waidgerechtigkeit" kommen.
Grunsätzlich ist es so, dass Sauen auch schon bisher Zeiträume gemieden haben, in denen vermehrt geschossen wurde. Immer lustig das Wehklagen: Ich habe jetzt ohne Probleme vier Sauen an einer Kirrung geschossen, warum kommen die hier nicht mehr? :(
Sauen haben es fast nirgends notwenig, zu einer bestimmten Zeit an die Kirrung zu kommen. Die Feistreserven reichen solange, wie es niemand auf einem Hochsitz aushält.

Im letzten Jahr hatte ich eine kleine Rotte in einer 20ha-Dickung über drei Wochen fest. Genehmigung zum Drücken bekamen wir nicht (Corona). Sie hatten die Dickung den ganzen Zeitraum nicht verlassen (Neuschnee) und kamen immer zwischen 23 h und 1:30 h. Sie lagen max. 200 m vom Kirrplatz entfernt. Der Wind passte nie und erst nach 3 Wochen klappte es mit einer Erlegung.

Letzte Woche wanderte eine neue Rotte zu. Ganz anderes Verhalten. Sie kamen nur zwischen 4 und 6 Uhr an die Kirrung. Dann wieder am Abend schon um 19 h. Auch diese Rotte hatte gelernt, wenn die gefählichen Zeiten sind. Sie sitzen nicht zähneklappernd vor Angst in der Dickung, sondern ändern einfach das Raum/Zeitverhalten.

Wenn wir jetzt mit Technik im Gegensatz zu früher sehr effektiv in der ersten Nachthälfte jagen, dann kommen die Sauen eben später oder eben auch früher. Früher war eben die erste Nachthälte auch nur vergleichsweise wenige Tage nutzbar. Ja mit Technik kommen sie jetzt auch später. Oder eben früher.

Die Wiesen und Felder werden inzwischen gemieden. Im Wald jagt man scharf auf die Sauen. Aber zu uns kommen sie nicht mehr. Sie wissen, auf dem offenen Gelände sind sie zu jeder Tageszeit in Gefahr. Auch was gelernt und das wollten wir auch.

Jeder würde am liebsten das Verhalten der Sauen nach seinen Wünschen zusammenbasteln, damit die Jagd noch einfacher wird. Je mehr und intensier wir jagen, umso schwieriger wird sie. Das dabei einige abgehängt werden, ist klar.
 
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Wer sowas schreibt, der hat mit Wildschäden durch Sauen nix am Hut. Freu dich drüber, brich aber nicht den Stab über all die vielen anderen passionierten Jäger, denen die Landwirte permanent im Nacken sitzen und nach Ausgleich schreien. Ohne Technik läuft man hinterher und repariert Wiesenschäden. Es sei den, es kann einem egal sein. ...

Dieser Post gilt 1:1 auch als Antwort auf #60.
Oha, das erinnert an die Vater, der acht Kinder in die Welt setzt und sich über den Lärm im Haus aufregt.

Wer zwang dich denn, ein Revier mit hohem Sauenaufkommen zu pachten? Oder war das Jagen auf reichlich Schwarzwild und Spaßfaktor wichtiger?

Nach dem man freiwillig diese Jagd pachtete, muss nun Technik das selbst gewählte Desaster richten, damit es morgen noch für Brot zum Frühstück reicht?
 
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Ja das stimmt, aber in dem Fall kann es ja daran nicht liegen, da die Nachtjagdlösung ja schon erlaubt wurde und der Effekt, einschalten,durchsehen,Fadenkreuz auf die Sau und abdrücken , gesetzlich legitimiert ist, ob da wer dagegen ist oder nicht. Das Problem ist ja diesbezüglich rein technischer Art, wenn man so will.
Stimmt fast.
Wenn man sich die Regelung in NRW anschaut, bei der wir Jäger, durch die Blume, als vollkommene Idioten und unfähige Individuen dargestellt werden denen alles, aber wirklich alles vorgeschrieben werden muss um eine Katastrophe abzuwenden. Und dann diese kleinteilige gesetzliche Korintenkackerei mit den Interessen eines "deutschen Restlichverstärkerherstellers" und den Äußerungen von , zum Zeitpunkt der Gesetzgebung aktiven LJV-Vorstandsmitgliedern abgleicht, dann weis man recht schnell wer Koch und wer Kellner war.

Einstein
 
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