nachsuchegespann

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Blattschuß95 schrieb:
hab den hund über den verein dachsbracke bekommen
hab den Jagdschein
und hab von der materie natürlich ahnung aber wenn du keine sinnvolle antworten hast, dann LASS ES DOCH EINFACH !!
es ist doch eig egal auf welche wildarten man nachsucht denn meine frage war: OB MAN BESONDERE ANFORDERUNGEN HABEN MUSS DAMIT MAN ALS ANERKANNTES NACHSUCHEGESPANN GILT
Mit 15 J. schon den Jagdschein und Ahnung von der Materie. Hoppla, du bist ein Naturtalent.
 
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ja sry kann halt lesen
da gibts so en buch das heißt alpenländische dachsbracke du genie !
und das hab ich schon 2 mal gelesen und dann denk ich schon dass ich ahnung habe. Weiß jetz nur nich was die anforderungen für das nachsuchegespann sind um als solches zu gelten.
(hab den jagdschein dieses jahr gemacht) hab mit ner 2.3 endnote bestanden.
 
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in Bayern brauchst du VP(HP ist nicht erforderlich!) für Schweisshunde,oder VSWP,dazu min 4 bestätigte Nachsuchen über 300m
in B/W ist auch der Plott und der Schwarzwälder als Jagd(Schweiss)Hunde-Rasse anerkannt!!
 
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Blattschuß95 schrieb:
ja sry kann halt lesen
da gibts so en buch das heißt alpenländische dachsbracke du genie !
und das hab ich schon 2 mal gelesen und dann denk ich schon dass ich ahnung habe. Weiß jetz nur nich was die anforderungen für das nachsuchegespann sind um als solches zu gelten.
(hab den jagdschein dieses jahr gemacht) hab mit ner 2.3 endnote bestanden.
Solo meinte praktische Erfahrung,nicht aus Büchern!!!
aber die bekommst du auch noch!Viel Glück!!
Gruss
 
A

anonym

Guest
Um selbstständig nachsuchen zu dürfen sollte man schon 18 sein!
 
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Wachtel82 schrieb:
Solo meinte praktische Erfahrung,nicht aus Büchern!!!
Durch Bücher erlangt man keine Erfahrung. Bei Nachsuchen gilt "learning by doing", und das jeden Tag neu. Regeln gibt es nämlich fast keine.
 
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Blattschuß95 schrieb:
ja sry kann halt lesen
da gibts so en buch das heißt alpenländische dachsbracke du genie !
und das hab ich schon 2 mal gelesen und dann denk ich schon dass ich ahnung habe.
Na supi! [quote:2stmz2ke](hab den jagdschein dieses jahr gemacht) hab mit ner 2.3 endnote bestanden
[/quote:2stmz2ke]
Klasse. Wusste bisher nicht, dass es bei der Jägerprüfung Noten gibt. Gut, in BW kann das anders sein. Aber 1,3 sollte da schon drin sein, beim "Grünen Abitur".
:wink:
Solo, der selber Prüfer ist.
 
A

anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
Ich lache mich tot (Troll, ick hör Dir trappsen!)

eben, beim Verein Dachsbracke werden zwar keine Bürgen und Paten verlangt, aber an greenhörner werden bestimmt keine Hunde vergeben.
Bevor Du überhauot im Verein aufgenommen wirst, mußt Du amtl. belegen können, dass Du überhaupt Verwendung für einen SH hast.
D.h. genügend Arbeiten. Otto-Normal-Verbraucher werden auf Herz und Nieren geprüft.
Und Jungjäger.... schönes Waidmannsheil melde Dich in 10 Jahren bitte abermals...... :lol:

Wh. R.B. Hw.
 
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Also ich frag mich warum jemand keine normale Antwort bekommen kann wenn er im Forum was fragt. Warum gibts dann dieses überhaupt. :shock:
Wenigstens ein paar gute Antworten waren ja dabei, vielleicht solltest du beim Landesjagdverband nachfragen statt schöne Schauspieler.
Wünsch dir Waidmannsheil und viel Spass
 
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solo schrieb:
Klasse. Wusste bisher nicht, dass es bei der Jägerprüfung Noten gibt. Gut, in BW kann das anders sein. Aber 1,3 sollte da schon drin sein, beim "Grünen Abitur".
:wink:
Solo, der selber Prüfer ist.

Solo,

in Niedersachsen war das zumindest zu Zeiten meiner Prüfung auch so. Die stehen zwar nicht auf dem Zeugnis, aber ... :roll: Und mit 2,3 war man damals Landkreisbester. 8) :D

Viele Grüße,

Joe
 
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solo schrieb:
Wachtel82 schrieb:
Solo meinte praktische Erfahrung,nicht aus Büchern!!!
Durch Bücher erlangt man keine Erfahrung. Bei Nachsuchen gilt "learning by doing", und das jeden Tag neu. Regeln gibt es nämlich fast keine.


Das ist mir schon klar :wink: wollte den baldigen Jagdscheininhaber nur darauf hinweisen!!
viell.ist sein Vater ja Jäger!!!!????
 
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@blattschuss95

Das sind die für BaWü geltenden Voraussetzungen:

http://www.jaeger-ulm.de/site/600057_78 ... spanne.pdf


Da ich momentan selbst erlebe wie ein jagdlich sehr erfahrener und engagierter Jäger mit geprüftem und sicher äußerst brauchbaren Hund sich abmüht in die Nachsuchenszene einzusteigen, nur folgende Gedanken:

Richtig und wichtig ist dass das Gespann kritische und anspruchsvolle Prüfungen durchlaufen muss. Subjektive Urteile sind eben mit Makeln behaftet und keine echten Leistungszeignisse.
Unnötig und "unsportlich" sind Gschachtlhubereien zwischen Funktionären und aktiven Nachsuchengespannen. Wer Jagdpassion, Schneid, Vernunft und einen gscheiten Hund hat soll nicht unnötig blockiert werden wenn er sich für diese Spezialaufgabe interessiert.
Die Auswahl der geeigneten Rasse sollte sich nach den jeweiligen Bedürfnissen ergeben und bewahrheitet sich logischerweise eh erst in der rauen Praxis.
Der Trend den Hund ausschliesslich für "Nachsuchen" anzuschaffen sollte die Rassevereine alarmieren. Ist es wirklich sinnvolll Hunde für ausschliesslich ein halbes Dutzend Totsuchen und/oder Kontrollsuchen an Welpenbewerber abzugeben, insbesondere wenn es sich um Rassen mit einem weitergefassten oder völlig spezialsierten Aufgabenspektrum handelt (Stichwort: Kofferaum-Jagdhund ?)
Ist ein inflationäres Angebot an "SChweissprüfungen" eventuell Bestandteil dieser Entwicklung ?
 
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silo schrieb:
@blattschuss95

Das sind die für BaWü geltenden Voraussetzungen:

http://www.jaeger-ulm.de/site/600057_78 ... spanne.pdf


Da ich momentan selbst erlebe wie ein jagdlich sehr erfahrener und engagierter Jäger mit geprüftem und sicher äußerst brauchbaren Hund sich abmüht in die Nachsuchenszene einzusteigen, nur folgende Gedanken:

Richtig und wichtig ist dass das Gespann kritische und anspruchsvolle Prüfungen durchlaufen muss. Subjektive Urteile sind eben mit Makeln behaftet und keine echten Leistungszeignisse.
Unnötig und "unsportlich" sind Gschachtlhubereien zwischen Funktionären und aktiven Nachsuchengespannen. Wer Jagdpassion, Schneid, Vernunft und einen gscheiten Hund hat soll nicht unnötig blockiert werden wenn er sich für diese Spezialaufgabe interessiert.
Die Auswahl der geeigneten Rasse sollte sich nach den jeweiligen Bedürfnissen ergeben und bewahrheitet sich logischerweise eh erst in der rauen Praxis.
Der Trend den Hund ausschliesslich für "Nachsuchen" anzuschaffen sollte die Rassevereine alarmieren. Ist es wirklich sinnvolll Hunde für ausschliesslich ein halbes Dutzend Totsuchen und/oder Kontrollsuchen an Welpenbewerber abzugeben, insbesondere wenn es sich um Rassen mit einem weitergefassten oder völlig spezialsierten Aufgabenspektrum handelt (Stichwort: Kofferaum-Jagdhund ?)
Ist ein inflationäres Angebot an "SChweissprüfungen" eventuell Bestandteil dieser Entwicklung ?

Das mit JGHV anerkannte Hunde ist aber dort hinfällig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

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