Nach Diskriminierung von junger Jägerin - Online-Petition des Tierheims Iserlohn

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... denn das Tierheim hat einfach von seinem Recht Gebrauch gemacht.
Und welches Recht war das noch gleich ?

Ich frag' das nur noch mal sicherheitshalber, damit ich bei meiner nächsten Neueinstellung nicht wieder so lange rumeiern muß, wenn mir der/die Bewerber/In trotz bester Qualifikation nicht passt.

basti
 
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anonym

Guest
Und welches Recht war das noch gleich ?

Ich frag' das nur noch mal sicherheitshalber, damit ich bei meiner nächsten Neueinstellung nicht wieder so lange rumeiern muß, wenn mir der/die Bewerber/In trotz bester Qualifikation nicht passt.

basti

Wenn Du das nicht weisst , steht Dir aber einiger Ärger ins Haus .:biggrin:

Ansonsten Firmenphilosophie , existierende Teams , moralische oder ethische Gründe oder ganz einfach , dass man keinen Bock auf die oder den Bewerber/in hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Leute, macht euch doch nicht lächerlich. Was hier für Vergleiche gezogen werden, unglaublich...

Packt euch mal an die eigene Nase was hier im Forum teilweise gegen die Vegetarier bzw Veganer Fraktion abgelassen wird. Ich bin sicher auch kein Fan von denen, aber man muss auch mal mit gleichem Maße messen.

Wer von euch weiß denn wirklich wie die Jagdschein Inhaberin dort aufgetreten ist? Hier gibt es ja scheinbar Leute, die ein unangemessenes Auftreten nicht gänzlich ausschließen.
 
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Hallo Freunde,

kümmert Euch um Eure Reviere, um Eure Hunde, um Eure Familien aber nicht um so einen Blödsinn. Das wird doch" im Sande" verlaufen, denke ich. WaHei und schönen Feiertag.

Grüß Burkne
 
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Diese Petition ist ein Hohn, erst einen Menschen diskriminieren bloß weil er ein Jäger ist und dann aus lauter Angst das Volk anbetteln damit ihnen geholfen wird. Das ist wie mit einem kleinen Kind was einen Fehler gemacht hat, anstelle einer Entschuldigung kommt eine lüge nach der anderen. Sie sollten mal überlegen woher ihre Tiere kommen, bestimmt nicht von Jägern sondern von denen die sie anbetteln.
 
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Ich wusste direkt im Eingangs-Beitrag um wen es sich handelt, ohne vorher von diesem Fall gehört zu haben.
Habe mich dann bei einer Gesichts-Seite rückversichert.
Nun ja, ich habe mich ebenfalls schon mal mit der Dame auseinandergesetzt.
Falls sie dort so aufgetreten ist wie mir gegenüber, kann ich das Tierheim verstehen.
Es ist eben nicht überall gerne gesehen, wenn 18 Jährige dir die Welt erklären wollen.

Ob das mit der Jagd nun nur ein Vorwand war, und man einfach nicht zu persönlich werden wollte kann also auch sein.
Auch kann ich Tierheime verstehen, die einfach nicht an Jäger vermitteln wollen.
Habe da selbst schon eine Absage bekommen.
Es ist bei vielen Tierheimen so, dass diese mit Organisationen aus dem Ausland zusammen arbeiten, und Hunde von dort vermitteln.
Das dort mit den Hunden, explizit mit Jagdhunden ganz anders umgegangen wird sollte bekannt sein.
Da wird Hund dann misshandelt, ausgesetzt oder schlimmeres.
Einem Menschen, der nichts mit Jagd zu tun hat und sich nicht weiter damit auseinander setzt, kann man sowas dann auch nicht vorhalten.
Woher sollen sie wissen, dass es bei uns anders ist? Das nicht jeder Jäger so ist?
Geht`s noch ? Und wenn die 18- jährige Jägerin noch so unverschämt aufgetreten ist,dann kann das Tierheim zwar von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die zu deutsch rausschmeißen ,jedoch nicht diskriminierende Antworten geben und die dann noch gegenüber der Öffentlichkeit vertreten !
Sorry@ Fex
edit - nicht schon wieder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Dass das Tierheim seine harmlosen Fellnasen nicht an ausgebildete Lustttöter zum Spazierengehen abgeben will, ist sein gutes Recht.
Zumindest hat "das Tierheim" wohl das Recht zu entscheiden, wessen Hilfe es annehmen will.
Der Lackmustest wäre eine Geldspende der örtlichen Jägerschaft.

Aber die ursprünglich vom Tierheim vertretene, später zwecks Verbreitung kolportierte Meinung:
Jäger sind bewaffnete Menschen, die Tiere als Hobby töten – sie sind KEINE TIER- UND NATURSCHÜTZER, ihnen darf man keine Tiere anvertrauen!!!
Als extremistische "Meinung" einer natürlichen Person halte ich das auch für zulässig.

Wenn aber in einem gemeinnützigen Verein diese "Meinung" zur erklärten Handlungsmaxime gemacht wurde, was hier wohl offenbar der Fall ist, dann besteht eine gute Chance, dass neben allerlei juristisch/medialem Ungemach auch die Gemeinnützigkeit rückwirkend in Frage gestellt werden könnte.

Vergleich:
Es ist zulässig, wenn der Türsteher einer Disco eine persönliche Abneigung gegen Ausländer hat.
In seiner Funktion als Türsteher darf er aber diese Meinung nicht als Begründung für eine Abweisung eines Besuchers anführen, weil das eine unzulässige Diskriminierung darstellen würde.

basti
 
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Zumindest hat "das Tierheim" wohl das Recht zu entscheiden, wessen Hilfe es annehmen will.
Der Lackmustest wäre eine Geldspende der örtlichen Jägerschaft.


Als extremistische "Meinung" einer natürlichen Person halte ich das auch für zulässig.

Wenn aber in einem gemeinnützigen Verein diese "Meinung" zur erklärten Handlungsmaxime gemacht wurde, was hier wohl offenbar der Fall ist, dann besteht eine gute Chance, dass neben allerlei juristisch/medialem Ungemach auch die Gemeinnützigkeit rückwirkend in Frage gestellt werden könnte.

Vergleich:
Es ist zulässig, wenn der Türsteher einer Disco eine persönliche Abneigung gegen Ausländer hat.
In seiner Funktion als Türsteher darf er aber diese Meinung nicht als Begründung für eine Abweisung eines Besuchers anführen, weil das eine unzulässige Diskriminierung darstellen würde.

basti

:thumbup:So sehe ich das auch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Zumindest hat "das Tierheim" wohl das Recht zu entscheiden, wessen Hilfe es annehmen will.
Der Lackmustest wäre eine Geldspende der örtlichen Jägerschaft.


...
basti

Pecunia non olet, im Gegenteil, diese Leutchen wollen doch schon Zugriff auf die Geldtöpfe der Jägerschaft haben (Jagdabgabe).

In anderen, nicht mehr fernen Kulturkreisen nennt sich das dann schon (Dhimmi- )Steuer.



CdB
 
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Ja, Danke. Wetter ist zwar nicht so toll, aber ansonsten alles Bestens.

Und wenn die 18- jährige Jägerin noch so unverschämt aufgetreten ist,dann kann das Tierheim zwar von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die zu deutsch rausschmeißen ,jedoch nicht diskriminierende Antworten geben und die dann noch gegenüber der Öffentlichkeit vertreten !
Sorry@ Fex
edit - nicht schon wieder.

Hättest du meinen Text auch noch weiter als bis zu der Stelle gelesen, hättest du deine Fingerchen nicht weiter mit dieser Antwort bemühen müssen.
Wiederholungen finde ich doof, aber für dich mache ich eine Ausnahme.

Kurzfassung: Tierheime - Zusammenarbeit mit Organisationen aus dem Ausland - Dort kein guter Umgang mit Jagdhunden - Herrschendes Vorurteil in den Köpfen deutscher Tierheime - Keine Abgabe an Jäger.
 
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Kurzfassung: Tierheime - Zusammenarbeit mit Organisationen aus dem Ausland - Dort kein guter Umgang mit Jagdhunden - Herrschendes Vorurteil in den Köpfen deutscher Tierheime - Keine Abgabe an Jäger.

aus#62
Woher sollen sie wissen, dass es bei uns anders ist? Das nicht jeder Jäger so ist?
Ok, die Leute sind also deiner Meinung nach unwissend und wir sollen nun Verständnis dafür haben, dass diese Leutchen ganz offenbar unfähig sind, sich über für sie wichtige Sachverhalte zu informieren.

Ich denke mal, solchen Menschen darf man keine Tiere anvertrauen.

basti
 
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Der Vergleich hinkt nicht nur , er kommt gar nicht vom Fleck .

Zum ersten werden Vegetarier kein Steakhouse ohne triftigen Grund betreten . ;-)

Zum zweiten , wenn sie es denn tun , sind sie als zahlende Gäste willkommen , auch wenn sie nur Salat essen und Getränke zu sich nehmen .

Zum dritten , sollten sie negativ auffällig werden , greift hier das Hausrecht und sie können ohne Rechtsfolgen vor die Tür gesetzt werden .
Alles verstanden ?
Ja und was wäre, wenn sie nicht negativ auffällig werden und nur aufgrund ihres veganen Daseins nicht eingelassen würden?

Ich denke der Targethunter hat recht. Man sollte sich die Art und Weise, wie man gegen solche Auswüchse vorgeht, sehr gut überlegen und nicht in die gleichen kleinlichen Verhaltensmuster wie diese Menschen verfallen.
Es ist die denkende Schicht Menschen, da wo wir durch Aufklärung landen können. Das schaffen wir aber nicht durch lächerliche, absurde Kleinkriege - damit erreichen wir diese Schicht nicht bzw. machen uns nur unbeliebt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Kurzfassung: Tierheime - Zusammenarbeit mit Organisationen aus dem Ausland - Dort kein guter Umgang mit Jagdhunden - Herrschendes Vorurteil in den Köpfen deutscher Tierheime - Keine Abgabe an Jäger.
Ja, das ist die betrügerische Storyline mit der diese Hundeimport/exportbranche ihre Existenz sichert. Diese Hunde werden im "Ausland" eigens für den Verkauf an deutsche Gutmenschen produziert. Davon lebt inzwischen eine ganze Industrie.

Jagdhunde haben auch im Ausland einen hohen Wert und werden ganz sicher nicht nach dem Ende der Saison einfach laufengelassen. Im Gegenteil, diese Hunde werden z.b. in Spanien oft ihren Besitzern gestohlen. Die Suchanzeigen findet man dann in den einschlägigem Zeitschriften. Wer weiß, vielleicht wandern auch diese ihren Besitzern gestohlenen Hunde als "mißhandelt und einfach ausgesetzt" für viel Geld nach Deutschland an postmenopausale, kinderlose Hundemamis?
 
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Hallo Freunde,

kümmert Euch um Eure Reviere, um Eure Hunde, um Eure Familien aber nicht um so einen Blödsinn. ......

Grüß Burkne
Genau diese Haltung hat zu dem Zustand geführt, dass mittlerweile jeder Hirni seinen persönliches Hasspotential auf Jäger projizieren darf, dass scheibchenweise immer mehr an den Jagdrechten "herumgefitschelt" wird, dass die Definitionsmacht was und wie Jagd zu sein hat (wenn sie noch sein darf) schleichend zu den "Nabuisten" wandert.
 
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[h=2]Hab noch so etwas dämliches auf einer Tierschutzseite gefunden. Die "Tierschützer" sind an allen Fronten unterwegs:

Aufkleber: Echte Männer kümmern sich um Tiere -Schlappschwänze schießen auf sie[/h]

30. Mai 2014
Über 5 Millionen Wildtiere werden jedes Jahr allein in Deutschland von Hobbyjägern getötet. Mit Natur- oder Artenschutz hat dies nichts zu tun. Worum es wirklich geht: um ein Milliardengeschäft mit der Lust am Töten. Insbesondere reiche, naturferne Städter sind die Zielgruppe von Jagdschulen, Jagdausstattern, Jagdversicherungen, Jagdmessen, Jagdreiseveranstaltern und so weiter.
Wir möchten ein Zeichen gegen Tiermord setzten und mit einer Aufkleberaktion aufmerksam machen:
Echte Männer kümmern sich um Tiere, Schlappschwänze schießen auf sie.​
DT_AUFKLEBER_J%C3%84GER_1.jpg


Gehts noch? Diese Aktion finde ich so peinlich und den Aufkleber so fürchterlich, dass dies hoffentlich wirklich ein Rohrkrepierer wird.
 

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