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AHAHAHAAA ,
Waidmannsheil
Meetschloot
Ist Dir nicht wohl?
AHAHAHAAA ,
Waidmannsheil
Meetschloot
Auch zukünftig wäre niemand gezwungen, für seine Zwecke die falschen Geschosse zu nehmen.
Heute kommt ja auch niemand auf die Idee, mit einer bleihaltigen "Varmint-Granate" auf den Lebenshirsch zu schießen, oder? (hoffentlich).
basti
Das war mit bleihaltigen Geschossen auch nicht anders - inzwischen rund 120 Jahre lang.Praktisch gesehen wird oder ist das schon eine endlos Rumprobiererei, auf Kosten des Wildes.
Das war mit bleihaltigen Geschossen auch nicht anders -
basti
Das ist Deine Meinung, (D)ein belastbares Gutachten dazu würde ich gerne kennenlernen.
Das BfR hat seine "Meinung" in verschiedenen Gutachten dargelegt und im Bleifrei-Seminar vor 2 Jahren ausführlich diskutiert.
Wer diese Ergebnisse völlig infrage stellt, muss sich schon Realitätsferne vorwerfen lassen, und da schließe ich den DJV und seine Länderverbände ausdrücklich mit ein.
Diese Blockadehaltung hat eben die Politik erst richtig auf den Plan gerufen und nun wird irgendwann ein Verbot folgen.
Was mich ärgert, dass wir als Jäger und Jägerschaft so ungeschickt, so naiv reagiert haben und immer noch reagieren und wir die ganze Zeit in der Öffentlichkeit regelmäßig vorgeführt werden. So schießt man Eigentore!
Viel interessanter ist doch, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass mit Bleimunition erlegtes Wild eine höhere Bleikonzentration aufweist, als mit Bleifrei erlegtes. Selbst Vielverzehrer von mit Blei erlegtem Wild haben normale Bleiwerte.
Tja, wenn ich mir das so ansehe, dann gehen vereinzelt Personen davon aus, dass Blei, egal wie, zur Gänze im menschlichen Organismus resorbiert wird und egal in welcher Konzentration unzulässig und schädlich ist.
Lies einmal genau den Tagungsband. Bereits in der Einleitung steht der beachtenswerte Satz: "Wir haben aber auch festgestellt, dass die Bleiaufnahme über das Lebensmittel Wildbret bei der übrigen deutschen Bevölkerung eigentlich gar kein Problem darstellt."
Zum Nachlesen für Alle: http://www.bfr.bund.de/cm/350/alles...gsvorhaben-zum-thema-wildbret-tagungsband.pdf
Verglichen mit den Werten, wie sie z.B. von der WHO standardisiert für unser Trinkwasser vorgegeben werden, sind es Peanuts, über die hier gestritten werden.
Und wenn soetwas wissenschaftlich fundiert und verantwortungsvoll sein soll, naja....
Da gibt es nur eine logische Möglichkeit für: ;-)Wie zum Teufel gelangen Geschossfragmente dort hin, ohne in den dazwischen liegenden Körperteilen Spuren zu hinterlassen.
....Und den ganzen Lügenkram von dem giftigen Blei in micromengen glaubt doch wohl keiner von euch?....
Wir essen tausende von Chemischen Spielereien in unserem Essen mit, ....
Was soll da das kaum Nachweisbare, da eigentlich nicht vorhandene Blei im Microbereich?...
Einfach mal drüber nachdenken.
Genauso sind größere Bleiteile kein Problem, sie kommen hinten fast so raus wie vorne rein,
und da das seeeeeeeeeeehr selten ist, macht auch das nix.
Die Realität ist trickreich, sie versteckt sich am liebsten hinter schwachsinn......
Gruß Eiche
Ironismus an:
Das kann nur in dem Moment ablaufen, wenn die Schusskaverne wieder zusammenfällt
und dabei den im Bereich des Waidloches in der Luft schwebenden dampfenden Bleistaub
einsaugt. Nicht zu vergessen, dass auch vorne, wenn das Wild seinen allerletzten Schnaufer tut,
ein größerer Teil des vor dem Kopf schwebenden staubigen Bleidampfes in die Lunge gesogen wird.
...sarkastischer Ironismus aus.
Und wer unsere Umwelt vor dem Blei retten will, der sollte mal auf beliebigem Acker oder Wald alles Blei mit einem Detektor rausholen, und dann erzählen das die 0,0002 mehr Blei von der Jagd der nächsten 2 Jahrhunderte was ausmacht...