Mindest-Austattung

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von PolarFuchs:
Hab ich gemacht und hatte aber danach eher das Problem, fast nur noch jaegergruene Klamotten zu besitzen.<HR></BLOCKQUOTE>Preiswerte Alternative: Kauf Dir einen grünen Pullover aus Lambswool und wasch ihn zusammen mit den restlichen Klamotten bei 60 Grad. (Habe ich - frisch von Zuhause ausgezogen - mit meiner ersten Maschine Wäsche gemacht). Das funktioniert auch prima und hat den Vorteil, dass Du den Pullover hinterher Deinem Lieblingsteddy anziehen kannst.
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Mit waschendem Gruß (an alle frischgebackenen Studenten)

Sven

[ 24. Januar 2002: Beitrag editiert von: Sven Helmes ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sven Helmes:
Das funktioniert auch prima und hat den Vorteil, dass Du den Pullover hinterher Deinem Lieblingsteddy anziehen kannst.
Sven

[ 24. Januar 2002: Beitrag editiert von: Sven Helmes ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Wieher! Heul! Brüll!

Aber wer weiß, wie sehr Sven seinen Teddy liebt, der weiß, daß es ihm nicht besonders Leid getan hat!

[ 24. Januar 2002: Beitrag editiert von: Ingwer ]
 
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Also ich würde auch den einen oder anderen Ansitzwagen in Erwägung ziehen??
Schön beheizt!!

Mal im Ernst: Fernglas muß meiner Meinung nach nicht so teuer sein. Ich hab eines für DM300,- und bin relativ zufrieden. Mehr wert würde ich auf das Büchsenglas legen.
Variabel 3-12 x 56 Zeiss ist OK.

Dazu einen vernünftig aufgemachten 98er im Kaliber klar 8x57 da haste was fürs Leben.
 
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Hallo Leitwolf,

war Dein vollständiger Name nicht Sven "Bean" Helmes?

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Gruss, Jürgen
 
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Hallo nochmals,

vielen Dank für die Beiträge.
Es kann sein, daß mcih der eine oder andere etwas missverstanden hat. Ich wollte keine Einkaufsliste haben von Dingen die ich mir jetzt sofort und auf der Stelle kaufen würde. Ich wollte nur so einen kleinen Überblick, was man alles haben sollte, um vernünftig auf die Jagd gehen zu können.

Wirklich besorgen werde ich mir jetzt wohl erstmal ein gutes Fernglas (was der Geldbeutel halt hergiebt ;-) ) da ich dafür auch verwendung hätte, wenn ich die Prüfung nicht beim ersten mal schaffen würde. (By the way: Wieviele Versuche hat man denn da? Ist das so wie beim Abitur - beim zweiten mal bist Du raus?) Und was die grüne Kleidung angeht, das wird sich so nach und nach ergeben. (Ich meine mal gelesen zu haben, das rote Kleidung aufgrund der Seheigenschaften von Wild günstiger währe. Stimmt das?)

Nochmals vielen Dank für die Anregungen!

Gruß,
Leo
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mbogo:
war Dein vollständiger Name nicht Sven "Bean" Helmes?<HR></BLOCKQUOTE>Ich habe zwar noch ein paar Vornamen, aber Bean ist nicht darunter. Viel spannender ist die Frage, wo Ingwer seine Jägerprüfung gemacht hat. Der Teddy ist ein Hase namens Max und hat in absehbarer Zeit sogar eine eigene Website.

Werde mich gleich mal mit Ingwers Ausbilder treffen...

Mit artbestimmendem Gruß

Sven
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von leonam:
Hallo nochmals,

...(By the way: Wieviele Versuche hat man denn da? Ist das so wie beim Abitur - beim zweiten mal bist Du raus?)
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, das ist wie beim Hauptschulabschluß. Du kannst die Ausbildung + Prüfung so oft machen wie Du Zeit, Geld und Lust hast. Wiederholungsprüpfungen - ohne erneute Ausbildung - sind aber beschränkt. Das heist Du fängst halt wieder komplett von vorn an. (Gilt für Bayern - wird aber wohl überall so sein)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von leonam:

... (Ich meine mal gelesen zu haben, das rote Kleidung aufgrund der Seheigenschaften von Wild günstiger währe. Stimmt das?)...
<HR></BLOCKQUOTE>

SCHALEN-wild kann kein Rot (Orange) sehen. Andere Wildarten können das aber teilweise sehr gut.

Ich vermute, Du hast da eine Anzeige der Firma Tusker gelesen. In wie weit deren Grafik der Farben und des Sehspektrum von Schalenwild richtig ist, kann ich nicht beurteilen. Aus unabhängiger Quelle habe ich noch nie eine solche Grafik gesehen.

WH
Amadeus
 
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Danke für's Hochholen Boarhunter!
Ich hatte doch tatsächlich versäumt, den Kreditsachearbeiter meiner Bank in meine jagdlichen Ambitionen einzubeziehen...
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Mal 'ne Frage: hier kam der Tipp, sich schon während des Lehrgangs eine eigene Flinte zuzulegen ??? Unser KJV stellt je 2 Flinten 12/70 und 2 Rep.büchsen 7x57 für die Schießausbildung zur Verfügung. Das "nachzuweisende Bedürfnis" für eine eigene Waffe wird m.W. nur denjenigen bescheinigt, die mit diesen Waffen absolut nicht schießen können (Linksschützen und andere Amputierte
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).
Und was macht dann der Teilnehmer, der mit seiner eigenen Flinte hartnäckig nur die eigenen Füße trifft und somit die Prüfung nicht schafft??? egun freut sich...

Wenn ich's jetzt so überlege: ich mach doch weiter
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Mit wennschonpleitedannmitStil Gruß
 
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Hallo frodo,

bei unserer Hegeringsversammlung wurden Auszüge des neuen WaffG besprochen. Und da meine ich gehört zu haben (man muss da hier sehr vorsichtig sein mit Behaptungen), dass darin einem Jagdscheinanwärter (Teilnehmer eines Vorbereitungskurses) erlaubt werden muss, eine eigene Waffe zu erwerben und diese zu Ausbildungszwecken zu führen (mit Auflagen). Und das ganze, ohne ein Bedürfnis nachweisen zu müssen. Dadurch entfällt das Argument: "Aber ihre KJS stellt ihnen ja Waffen zur Verfügung." Auch liegt die Erteilung der Erlaubnis nicht mehr im Ermessen der Kreispolizeibehörde. Das war bei uns nämlich der Knackpunkt, da der Stelleninhaber bei der für uns zuständigen Behörde sich schlichtweg überfordert sah, zu überprüfen, wer auch nach dem Ablegen der Prüfung weiterhin berechtigt ist (also wer bestanden hat) oder wem die Erlaubnis wieder zu entziehen ist (also das andere)*kopfschüttel*. Lediglich ein Sachkundenachweis (schließt eine Teilnahmebestätigung mit ein) muss vorgelegt werden.

Mit dirgehteswohbesseralsmir Gruß
 
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Für die JJ-Anwärter empfehle ich für den Anfang als Fernglas die kostengünstigste Variante... nämlich ein 8x30 von Steiner, welches aus Armeebeständen ausgemustert ist. Ein qualitativ sehr gutes Glas (hat zwar auf der einen Seite eine Strichplatte, aber die stört nicht so sehr), welches man für um die 150&#8364; erwerben kann. Das hat wohl keinen Mitteltrieb, sondern Okulareinzelverstellung, aber damit kann man leben.

Wenn mann/frau dann die Prüfung hinter sich gebracht hat, kann man erstmal damit klarkommen, und diejenigen, die dann partout immer des Nachts auf Sauen oder Füchse gehen, die können sich später immer noch ein 8x56 zulegen, dann natürlich ein Glas der renomierten Hersteller, wie Zeiss, Swarovski etc. da gehe ich mit den vorherigen Aussagen konform. Das kleine 8x30 von Steiner muss man dann ja auch nicht entsorgen, das geht immer noch prima für die Pirsch oder für das Auto.


Und über die Klamotten, darüber lohnt es sich nicht zu streiten, jeder nach seinem Gusto, wobei ich sagen muss, hier bei uns sind Gummistiefel, und zwar sehr gute Gummistiefel das wichtigste Ausrüszungsutensil, denn es gibt nicht viele Tage, an denen man ohne sie auskommt, außer in kurzer Hose und Barfuss
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[ 01. April 2003: Beitrag editiert von: Ulf-Hubertus ]
 
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Na also, schon 2 konstruktive Beiträge zu dem Thema. Man sollte doch öfters mal die alten Sachen hochholen.
 
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waffenkauf vor der Prüfung lohnt sich eigentlich nicht, da man eh nur das falsche kauft.
Ich hab zwar die flinte von meinem Vater genommen, aber ich bin auch ein "amputierter" (fast 2m).
Mein Büchsenmacher sagte auch, daß sich der Kauf einer richtigen flinte erst nach ein paar jahren lohnt, da man für sich erst einmal einen kontinuierlichen Anschlag erarbeiten muss.

Entscheidend für jegliche investition (Ausnahme Fernglas!! das brauch man immer) ist die spätere Jagdmöglichkeit.

Ich kenne durchaus leute die nie auf Niederwild jagen, also brauchen die auch keine flinte. Bei mir wiederum war es genau umgekehrt. Bei mir ist die Flinte mit abstand die wichtigste und meistgenutzte Waffe, die jedes Jahr das mehrere 100 fache gegenüber der büchse verschießt.

Vor der jägerprüfung muss man eigentlich nichts kaufen, sondern ehr Konntakte zu anderen Jägern aufnehmen. Das hilft einem mehr als die beste Flinte oder das beste Fernglas.
Vitamin B hilft auch später bei ersten Jagdmöglichkeiten.


Wenn man natürlich Geld schei... kann, fehlen auf den listen äußerst wichtige dinge. z.B. das Personal, als Beispiel die flintenspanner usw
 
A

anonym

Guest
Original erstellt von Jochen:
Mein Büchsenmacher sagte auch, daß sich der Kauf einer richtigen flinte erst nach ein paar jahren lohnt, da man für sich erst einmal einen kontinuierlichen Anschlag erarbeiten muss...

Mit Verlaub-BLÖDSINN- du gewöhnst dir höchstens einen falschen Anschlag an.
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Meine Jungjägeraspiranten schicke ich zu einem guten Schäfter- dann ist das grösste Manko beseitigt.

Dackel
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von leonam:
...der Forenmaster ist wie ich gehöhrt habe etwas empfindlich mit Werbung, oder? ;-) ).<HR></BLOCKQUOTE>Der Forenmaster ist keinesfalls empfindlich wenn man die Firmen Akah, Kettner, Frankonia, Alljagd, etc. beim Namen nennt.

Ich editiere nur bei Kauf- und Verkaufsangeboten und penetrantem Hinweis auf die eigene Website.


Mit erklärendem Gruß

SVen
 

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