Milliardaersfamilie muss die Jagd im Kaisertal abgeben

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wahrscheinlich wird Dr Henkel gegen die Falschmeldungen in der Tiroler Tageszeitung und gegen die unwahren Aussagen aus dem Gemeinderat gerichtlich vorgehen.
es ist ja bekannt, dass er als Jagdausübungsberechtigter seine Pflichten zu mehr als 100% erfüllt hat. Da es der Verpächterin nicht gelungen ist in den letzten jahren ihren Wunsch nach höheren Abschusszahlen, bei der Behörde zu erwirken, belegt für mich, dass Dr Henkel nicht nur im Recht ist sondern auch recht hat.
Wie schon erwähnt endet der Pachtvertrag 2025; warum die Entscheidung diesen nicht zu verlängern medial so ausgeschlachtet wurde, noch dazu so unfair, kann ich nicht nachvollziehen. Vlt ist´s ja doch nur eine persönliche Geschichte zwischen einem linken Gemeinderat und einem Miliardär.
 
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Gab es alles schon mal. Finde es gerade nicht, aber meine die Sachs hätten in einem jahrelangen Verfahren, das 17Mio € beansprucht hat, schlussendlich den bayrischem Staat niedergerungen.
 

obi

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Naja,
was ein Verpächter mit seiner Jagd macht ist ja seine Sache, da kann ein (ehemaliger) Pächter wohl vor Gericht ziehen so oft er will.
Ich vermute mal die Gemeinde hat das an die große mediale Glocke gehängt um Tatsachen zu schaffen, nun wirds ja wohl eher kein zurück mehr geben ohne sich komplett lächerlich zu machen.

@Abschussplanerfüllung: diversen Infos mach betrug der beantragte Abschussplan tlw. nur < 10 Stk. Gamswild auf fast 3.000 ha, kein Wunder das da die APL Erfüllung gut war.
 
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@Abschussplanerfüllung: diversen Infos mach betrug der beantragte Abschussplan tlw. nur < 10 Stk. Gamswild auf fast 3.000 ha, kein Wunder das da die APL Erfüllung gut war.
Wäre das so, ausser nach dem Winter 2018/19 in dem fast die Hälfte einging, hätte die Behörde diesen Antrag sicher nicht beschieden.
 
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Beim Thema Zeit nicht so.
Wenn man da angekommen ist, hat man seine Angestellten, die einem die Zeit für die Jagd ermöglichen.
Von den Leuten die ich kenne, die richtig Geld haben, arbeitet keiner unter 12 Stunden pro Tag. Die haben Management Meetings, Kunden Besuchen, Messen, Produktions Standorte die man besucht. Filialen , Flüge usw…
Die haben auch alle Interessen aber der Laden geht immer vor.
 
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Von den Leuten die ich kenne, die richtig Geld haben, arbeitet keiner unter 12 Stunden pro Tag. Die haben Management Meetings, Kunden Besuchen, Messen, Produktions Standorte die man besucht. Filialen , Flüge usw…
Die haben auch alle Interessen aber der Laden geht immer vor.
Die gehen ja auch nicht 365 Tage im Jahr jagen.
Aber wenn sie jagen wollen, gehen sie jagen.
Da kann es auch vorkommen, dass der Geschäftspartner, Kunde gleich mit geht. Dann verbindet man das geschäftliche mit dem Vergnügen 😉
🍻
 
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Von den Leuten die ich kenne, die richtig Geld haben, arbeitet keiner unter 12 Stunden pro Tag. Die haben Management Meetings, Kunden Besuchen, Messen, Produktions Standorte die man besucht. Filialen , Flüge usw…
Die haben auch alle Interessen aber der Laden geht immer vor.
Sicher. Hab einen Spezl der sicher Millionär ist. Hab ihn nie gefragt. Der hat sicher auch viel zu tun. Damit es so bleibt. Aber. Der geht halt mal schnell in den Laden und kauft für 5k€ ein ZF. Oder macht frei und fährt nach irgendwo auf 1200m schießen für paar Tage. Ich freu mich da für ihn. Von solchen Leuten lebt die Branche. Nicht von mir, der schon überlegen muss bei 50€-Snickers....
 
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Stimmt.
Auf der Jagd hab ich den besten Deal meines Lebens gemacht
 
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Gib acht Frauen und Hunde sind ein heißes Eisen. Der Rest naja
Da hast du sicher Recht… ein „Geschäft“ lässt sich aber nicht immer rein an einem finanziellen Mehrwert messen.

Werden dir aber viele finanziell sehr erfolgreiche Menschen sicher bestätigen können, dass ihre Frau und/oder Familie der größte Erfolg ihres Lebens war.
 
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Von den Leuten die ich kenne, die richtig Geld haben, arbeitet keiner unter 12 Stunden pro Tag. Die haben Management Meetings, Kunden Besuchen, Messen, Produktions Standorte die man besucht. Filialen , Flüge usw…
Die haben auch alle Interessen aber der Laden geht immer vor.

Das liegt daran, daß der "Laden" in dieser Phase für diese Gruppe wichtiger ist als Geld. Wie lange diese Phase dauert ist jedoch sehr unterschiedlich. Manche schaffen es nie sie zu beenden, andere ziehen schon recht schnell den Stecker. Das hängt natürlich auch vom Sektor, der Art und Weise des Geschäfts ab. Vieles ist heute recht schnelllebig. Ab einer individuell unterschiedlich empfundenen Summe wird der finanzielle Mehrertrag durch weiteres Schuften und Zusammentragen ohnehin nebensächlich. Man hat bereits alles was man zu glauben braucht. Dann geht es mehr um Bestätigung des eigenen Erfolgs, Einfluss, eigene Kreativität, Geschäftssinn, Entscheidungsgewalt, Macht...

Es gibt aber auch andere Gruppen, die richtig Geld haben, aber selbst nie wirklich dafür arbeiten mussten. ;) 12h Arbeitstag kennen die nur vom Hörensagen.

Es gibt ja dazu so einige Sprüche, mir gefällt immer an besten:

Die erste Generation erarbeitet das Vermögen, die zweite Generation hält es zusammen, schafft aber keinen weiteren Zugewinn und die dritte Generation haut alles auf den Kopf :)
 
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Da hast du sicher Recht… ein „Geschäft“ lässt sich aber nicht immer rein an einem finanziellen Mehrwert messen.

Werden dir aber viele finanziell sehr erfolgreiche Menschen sicher bestätigen können, dass ihre Frau und/oder Familie der größte Erfolg ihres Lebens war.
Ist so ein schöner Spruch zum Anstoßen. Aber wie wirklich ist die Wirklichkeit.
 

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