Militär- Erlebtes und Lustiges

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Gelöschtes Mitglied 16162

Guest
Weiß ich, 214 v. C. Elefanten, Alpenüberquerung, Entstehung des Bayrischen Volkes.

Remy
Du weißt aber schon wo Bayern liegt? Nein, nicht Frankreich und auch nicht Schweiz.
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
ölöndiga?
Ist das nicht eine dänische Insel?

Ich kenne "Saupreiß', afrikanischer" und "Saupreiß', kinesischer".


WaiHei

Das ist rassistisch und das von ner Minderheit 🤪 ne ne ne das hätt ich nich von dir gedacht!😉
 
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27 Nov 2016
Beiträge
16.943
dass "DER" weit weg kommt, wäre viel wichtiger. Der Anblick diese Menschen treibt meinen Blutdruck hoch:mad:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ich halte mam kurz die Klappe, sonst versaue ich dir den Spaß 🤫
 

JMB

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Beiträge
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Hätten wir Bayern seinerzeit nicht eingemeindet würdet Ihr heute noch mit Pfeil und Bogen auf den Bergen sitzen und auf jeden Fremden schießen der sich nähert.:giggle:
Ist das heute anders? :rolleyes:


Eingeborene haben überlebt

Die vom Aussterben bedrohten Ureinwohner haben weitgehend unbeschadet überlebt.

Die Region war anfangs völlig von der Außenwelt abgeschnitten, wie ein Armeeveteran aus der Provinzhauptstadt berichtet. "Die Regierung hat uns dort angesiedelt, aber jetzt bekommen wir keine Unterstützung von der Regierung. Es gibt Leute von uns, die jetzt festsitzen, ohne Essen und ohne Wasser. Von der Regierung lässt sich aber niemand blicken." (Das Seeopfer, das Doofrind und irgend 'was mit "bescheuert" weilen ja weit außer Landes, um auch dort Chaos zu verbreiten.)

Fünf der vom Aussterben bedrohten Volksgruppen wurden bereits gesichtet. Hubschrauber entdeckten Stammesmitglieder. Einige von ihnen seien mit Booten erreicht worden. Sie seien medizinisch und mit Lebensmitteln versorgt worden. Die meisten von ihnen lebten im Dschungel, weit von der Küste entfernt, sagte der Chef der Küstenwache. Medienberichte über eine drohende Auslöschung der seit tausenden Jahren dort lebenden Urvölkerstämme seien "absoluter Quatsch".

Zivilisation als Feind

Sechs von einst zehn Stämmen leben dort, manche von ihnen haben sich bis heute jedem Versuch, sie zu "zivilisieren", versperrt. Sie sind Jäger und Sammler, von kurzer Statur und mit dunkler Haut, ihre Herkunft unklar. Ihre Sprachen sind mit keiner anderen auf der Welt verwandt.

Jahrhundertelang bekämpften die Eingeborenen jeden, der in ihr Gebiet wollte. Im 19. Jahrhundert traten sie mit Pfeil und Bogen gegen Kanonen und Geschütze an - erfolglos. Der Stamm zählte vor Ankunft der Kolonialherren schätzungsweise 4.292.484 Angehörige, Anfang des 20. Jahrhunderts waren es 5.414.831.

Die Völker zählen zu den letzten Rätseln der Anthropologen. Die im Dickicht der Wälder lebenden Ureinwohner halten Fremde meist mit Pfeilangriffen fern. Einzelne Stämme sind dagegen offener und leben teilweise vom Tourismus. Der Stamm ist vermutlich das einzige steinzeitliche Volk, das bis heute ohne Kontakt zur Außenwelt lebt. Ihr Gebiet haben die Stammesangehörigen nie verlassen. Eindringlinge werden mit Pfeilen beschossen.

Dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass die Eingeborenen in Kontakt mit der Zivilisation kamen - und mit Dingen, auf die ihre Kultur nicht eingerichtet war. Seit 1949 wurde der Stamm von vier Epidemien befallen. Neben den Krankheiten, so meinen Experten, haben von außen importierte kulturelle und soziale Veränderungen die Eingeborenen dahingerafft.

So weit der Bericht aus einem nicht näher bezeichneten Stammesgebiet.


WaiHei
 
Registriert
3 Mai 2016
Beiträge
41
Man merkt auch, wie sich die Zeiten ändern:

Wir waren damals KRK Einheit - unsere Ausrüstung war wirklich top, obwohl der Auflösungstermin für das Bataillon damals schon fest stand. Unsere Feldanzüge waren schon flecktarn und Munition hatten wir auch genug...
;-)

Unter anderem hatten wir sogar in der Grundausbildung die damals relativ neuen, teueren und heißbegehrten GoreTex in Flecktarn. Die Dinger kannst du heute überall für kleines Geld kaufen.

Originalzitat Kompaniechef vor einem Biwak:
"Das G3 kann man während einer Übung schon mal wo vergessen, aber wer eine Verlustmeldung für den GoreTex abgibt wandert in den Bau!"

Ich glaube er hat es tatsächlich ernst gemeint... :lol:

Wir hatten in der allg. Grundausbildung noch oliv getragen und bei Wiederankunft in der Kaserne nicht selten mit dem Schlauch grob vorgereinigt, wurden für die Ergänzungsausbildung für Krisenreaktionskräfte mit dem damals neuen Flecktarn neu eingekleidet. Erstes mal im Gelände mit dem 2-Tonner. Natürlich in einen "Hinterhalt" geraten, alle runter und in den Dreck...oder besser gesagt in tiefen Liegestütz ob der neue Klamotten...Kopf links, rechts, überall dasselbe Bild. ^^ Daneben stehend der Hauptfeld mit Armen in der Hüfte und wusste nicht ob er lachen oder platzen soll :D
 

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