... Unterlegt wird das dann mit irgendeinem vermeintlichen Geschwurbel irgendeines nicht weiter bekannten militärischen Scharfschützen, der sich in seiner unterfinanzierten Armee tendenziell freut, dass er überhaupt irgendwas hat, was Krach macht, wenn er am Hebel zieht.
grosso
Lies dir doch bitte diese deine Sätze, mit denen du das Anpirschen forderst, nochmal durch.Verstehe eigentlich gar nicht warum ich hier kritisiert werde.
Die Möglichkeit hat jeder, der einigermaßen strukturiertes Gelände hat, damit zeichnet er sich als JÄGER aus. Die anderen als SCHÜTZE.
Bitte... Er fordert gar nichts.Lies dir doch bitte diese deine Sätze, mit denen du das Anpirschen forderst, nochmal durch.
Vielleicht verstehst du dann warum du hier kritisiert wirst.
Aaaaaha und wer das pirschen unterlässt, weil er aufgrund der Umstände keine Chance sieht das Wild nicht vorzeitig zum Abspringen zu bringen, oder erwarten kann, ob oder dass es näher heranzieht, der ist dann, lt. Excubitor, ein schlechter Jäger ??????Bitte... Er fordert gar nichts.
Er sagt, wer pirschen kann, zeichnet sich als Jäger aus. Zeichnet sich aus. Belegt damit, dass er ein guter Jäger ist.
Aaaaaha und wer das pirschen unterlässt, weil er aufgrund der Umstände keine Chance sieht das Wild nicht vorzeitig zum Abspringen zu bringen, oder erwarten kann, ob oder dass es näher heranzieht, der ist dann, lt. Excubitor, ein schlechter Jäger ??????
Es ging eigentlich hier um weite Schüsse und ich habe lediglich versucht darzustellen das man die auch vermeiden kann.
Ich glaube, das ist der Kern.Was also ist es, das den Schuß gefährlich macht?
Die Wahrheit ist:
Es ist der Jäger, oder präzisiert: dessen Unwille zur Fortbildung.
Warum schießt man auf ein kleineres Ziel weiter als auf ein großes? Weils nur ein Fuchs ist.......Ich schieße meine Waffen gewöhnlich auf 150m Fleck ein, damit bin ich im Revier gut aufgestellt, weiteste Schüsse auf Sauen bisher 154 und 152m. Fuchs auch mal weiter(222, jetzt 223). Weiter weg trau ich mir vom Stand oder Schießstock nicht.
Henry, ich dachte Du bist ein gestandener Mann. Aber hier ist Dein Niveau das einer Mademoiselle, die alles in den falschen Hals bekommt:Aaaaaha und wer das pirschen unterlässt, weil er aufgrund der Umstände keine Chance sieht das Wild nicht vorzeitig zum Abspringen zu bringen, oder erwarten kann, ob oder dass es näher heranzieht, der ist dann, lt. Excubitor, ein schlechter Jäger ??????
Wenn die Mehrheit der Jäger wenigstens schon mal 5 mal im Jahr Büchse und Tontauben trainieren würden, dann wäre schon vieles besser als heute.Was also ist es, das den Schuß gefährlich macht?
Die Wahrheit ist:
Es ist der Jäger, oder präzisiert: dessen Unwille zur Fortbildung.
Und solange das nicht einmal ausgesprochen werden darf, bleibt die deutsche Durchschnittsentfernung 82,734m, das aber dafür exakt.