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Damit ist alles gesagt.Aber bitte - jeder kann machen, was er für richtig hält.
Damit ist alles gesagt.Aber bitte - jeder kann machen, was er für richtig hält.
die müsste man eigentlich sofort kaufen. Einziger Wehrmutstropfen ist die eingeschwalbte SEM, aber damit kann man ja so verfahren, wie ich es in #10.376 beschrieben habe.für die Freunde des SM:
eGun
www.egun.de
Ich hab ne .358 Win mit 51 cm Lauf, die reicht völlig.Wieso? Ich suche noch was für den Einsatz in einer ZKK 601, da sind die .308er-Derivate wie 7mm-08, .358 Win. oder eben die .350 RM im Spiel.
Heißt für begriffsstutzige wie mich?Ich hatte mal das Vergnügen eine Remington in .350 einzuschiessen.
Braucht kein Mensch....
Diese .350 Remington hatte einen Rückstoss, der war beeindruckend.Heißt für begriffsstutzige wie mich?
Das ist meistens eine Kombination aus beidem. Wobei mein Erkenntnisgewinn darin besteht, das bescheidene Schäftung einen größeren Anteil am Rückstoß hat als die Patrone selberDiese .350 Remington hatte einen Rückstoss, der war beeindruckend.
Ob's an der Schäftung lag, oder daran, dass ich damals noch kaum Erfahrung hatte mit solchem Sachen kann ich heut nicht mehr sagen. Jedenfalls eine bleibende Erinnerung.
HWL
Heute glaube ich, dass man beim Einschiessen vom Anschusstisch aus schon viel gewonnen hat mit einer vernünftigen Anschlagtechnik.Das ist meistens eine Kombination aus beidem. Wobei mein Erkenntnisgewinn darin besteht, das bescheidene Schäftung einen größeren Anteil am Rückstoß hat als die Patrone selber
Heute glaube ich, dass man beim Einschiessen vom Anschusstisch aus schon viel gewonnen hat mit einer vernünftigen Anschlagtechnik.
Wenn man eine großkalibrige Büchse beim Einschießen vom Gestell vernünftig mit beiden Händen hält, ordentlich in die Schulter zieht und aufrecht sitzt, dann lassen sich auch starke Kaliber vernünftig schießen.
Man darf die halt nicht locker flockig wie eine DJV 22 Hornet halten...