Mauser 66 (S) Fan-Club

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Picatinny ist halt praktisch aber eben nicht schön. Schwenkmontage schön aber teurer. Deswegen bin ich hin und her gerissen. Naja mal sehen was es wird meine Tendenz. Etwas länger warten und Schwenkmontage drauf.
 
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Diese .350 Remington hatte einen Rückstoss, der war beeindruckend.
Ob's an der Schäftung lag, oder daran, dass ich damals noch kaum Erfahrung hatte mit solchem Sachen kann ich heut nicht mehr sagen. Jedenfalls eine bleibende Erinnerung.

HWL
Das ist meistens eine Kombination aus beidem. Wobei mein Erkenntnisgewinn darin besteht, das bescheidene Schäftung einen größeren Anteil am Rückstoß hat als die Patrone selber
 
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Heute glaube ich, dass man beim Einschiessen vom Anschusstisch aus schon viel gewonnen hat mit einer vernünftigen Anschlagtechnik.
(y)
Wenn man eine großkalibrige Büchse beim Einschießen vom Gestell vernünftig mit beiden Händen hält, ordentlich in die Schulter zieht und aufrecht sitzt, dann lassen sich auch starke Kaliber vernünftig schießen.
Man darf die halt nicht locker flockig wie eine DJV 22 Hornet halten...
 
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(y)
Wenn man eine großkalibrige Büchse beim Einschießen vom Gestell vernünftig mit beiden Händen hält, ordentlich in die Schulter zieht und aufrecht sitzt, dann lassen sich auch starke Kaliber vernünftig schießen.
Man darf die halt nicht locker flockig wie eine DJV 22 Hornet halten...

Alles größer .300 Weatherby schieße ich in der Regel mit der linken Hand am Vorderschaft ein, bei allen Kalibern bis .300WEA lege ich die linke Hand unten an den Hinterschaft.
 
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Beim Einschießen von Waffen mit Rückstoß geht’s nicht darum, sich zu beweisen was für ein toller und harter Typ man ist. Sondern man sollte technisch alle Register ziehen, um die Präzision zu maximieren und um die Auswirkungen des Rückstoßes zu minimieren.

Dazu gehört eine Auflage des Vorderschaftes, die möglichst viel dämpft und den Vorderschaft gut und flächig aufnimmt, Foto siehe unten. Aber die Auflage darf keinen Kontakt zum ZF bekommen.
Ergänzend gibt es dazu von Lyman einen höhenverstellbaren Untersatz, das Ding heißt „Bag Jack“.

Hinten kann man beim Einschießen einer GK-Büchse als Zwischenlager zwischen Schaftkappe und Schulter ein Polster dazwischenlegen, aus einem dünnen Schaumstoffkissen oder so.

Der Hinterschaft braucht nach unten eine Ablage. Alternativ zu den bekannten Modellen funktioniert ein runder Beutel aus einer elastischen Socke, gefüllt mit Reis, faustgroß - wenn man den seitlich zusammendrückt, dehnt er sich nach oben aus und hebt den Hinterschaft an und der Zielpunkt verändert sich.
 

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Ich habe ein Benchresteinschießgerät,
mordsschwer und mit Lederauflagen. Kann es sein, dass sich die Treffpunktlage verändert, wenn der Hinterschschaft unten aufliegt und nicht nur an der Schulter ? Zumindest kommt es mir so vor ….IMG_1608.jpeg
 
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