Marktpreise gebrauchte Zielfernrohre

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Ich verstehe eh nicht warum man bei allem immer das Beste auf dem Markt haben muss :)
 

Westwood

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Das kann ich schon nachvollziehen...
Die Gläser um die es geht waren zu ihrer Zeit in der Regel auch das non plus Ultra.
Bewährt sich galt ein paar Euro in die Hand zu nehmen und entweder zu einem späteren Zeitpunkt gutes Geld zurück zu bekommen oder aber etwas im Bestand zu haben das trotz des Alters noch mithalten kann.

Würde ich in die Verlegenheit kommen jetzt was neu kaufen zu müssen würde ich auch bei einer guten Marke hoch ins Regal greifen.
 
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Mit gehts hauptsächlich um den Gebrauchswert.
Dieses 50er Zeiss bsp auf meiner Ansitzbüchse wechsel ich sicher nicht mehr - wenns nicht vorher defekt wird, hält das meine (hoffentlich noch einige) Jagdjahre noch aus. Infolge Blick durch dieses Glas hat schon viel Wild saubere Treffer bekommen.
Der Absehen-Umbau bei Zeiss von LA 40 auf 60 vor Jahren war ne gute Investition.
Abs 60 hat dünne Fäden mit großen Abständen und mich interessiert nur der LP zur flinken Zielerfassung.
 
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22 Sep 2023
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Ich habe 2 Variopoints 2.5 - 10x50 (eines mit der hässlichen Warze am Okular) und gleiches VM ohne Leuchtabsehen(sieht auf meiner K77 nicht überdimensioniert aus), bin sehr zufrieden und möchte eigentlich nichts anderes!
Wobei ein 42er Blaser B2 sich auf der K77 gut machen würde....
 
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Das 42er B2 gefällt mir sehr gut, aber die Türme sind leider abartig groß.

Mein letztes gebrauchtes ZF in diesem Jahr war ein 52er Diavari für knapp über 200€ in gutem Zustand. Bin ein wenig über die hier genannten Preise dieses Modells verwundert. Hatte immer den Eindruck die gingen nicht über 300 weg.
 
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Alte Zeiss Varipoint sind völlig überzogen. Oder sehr wertbeständig. Ich selber habe eins auf einer M66. Das ist schon gut. Aber 1000 Euro würde ich gebraucht nicht dafür bezahlen.
Ich hab diese Jahr noch ein 56er verkauft aber letzte Gen und mit ASV habe 1220€ dafür bekommen!
 
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Zu teuer ? Habe 2 dieser Gläser auf meinen Waffen. Sie sind meiner Ansicht nach schon besser als die 52iger, aber sie unterscheiden sich in der optischen Leistung ( Streuung in der Produktion ?) und zum Varipoint fallen sie sehr deutlich ab. Außerdem sind sie extrem lang. Habe für das neuere 350€ bezahlt.
 
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Die Kahlesgläser erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ich habe selbst das 56er Helia und würde mittlerweile das wieder eingeführte 42er Helia kaufen. Daneben führe ich jeweils ein 24er, 42er und 56er Swaro z6i und muss gestehen, dass die Kahles völlig ausreichen. Einfach zu bedienen, schöner LP, optisch für mich keine nennenswerten Unterschiede feststellbar.

Für das 24er z6i hatte ich gebraucht 1050 € gelöhnt, war nach langer Suche ein Schnapper bei VDB. In Egun werden die gebraucht mit 1400-1500€ gehandelt und neu kosten die Gläser über 2000 € mit Schiene. Abartige Preise, obwohl es ja schon einige Zeit die z8i gibt.

Da frage ich mich schon wo die Reise noch hingeht mit der Technik der ZF. Einziger Vorteil sehe ich in den mittlerweile üppigen Vergrößerungen bei kleinem Objektiv. Ob man jetzt Swarolight und noch mehr Sehfeld bei schon guten Werten braucht, das kann jeder für sich entscheiden.

Für mich ist die Technik bei z.B. z6i, Helia 5 oder der Magnus-Reihe ziemlich ausgereizt.
 
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In der Alpenrepublik sind noch einige der alten 3 - 9x42 Kahlesgläser zur vollsten Zufriedenheit ihrer Nutzer im Einsatz. Warum auch nicht?
Was mir dort aber aufgefallen ist, war der Umstand, dass ZF der 3 deutschen Spitzenhersteller recht selten im Einsatz sind.
Da vertraut man - sicher nicht zu Unrecht - mehr den beiden einheimischen Produkten!
 
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Nicht verwunderlich. Hier hatte man zu diesen Zeiten auch überwiegend die einheimishcen Hersteller in Nutzung. Frag mal einen durchschnittlichen norddeutschen Jäger, die kennen Kahles erst seit wenigen Jahren :LOL:
 

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