Kuhmechaniker schrieb:Zum Thema "Verdecken eines eingeschwalbten Hülsenkopfes durch Zuschweißen und Auflöten eines SEM-Vorderteils": Inspiriert durch eine Wortmeldung Tobischs in einem alten Thread, habe ich heute mein 70-Jahre-Röntgengerät aus Bundesheerbeständen angeworfen und einen auffälligen 98er untersucht (mein bisher einziger MS ist diesbezüglich - da Laufring - ja unverdächtig). Und siehe da: Tatsächlich wurde der Hülsenkopf ursprünglich eingefräst. Später hat man diese Stelle dann verschweißt und zu guter Letzt die Montage wieder darüber gelötet. All dies lässt sich auf dem Röntgenbild eindeutig erkennen. Und das, obwohl die bildgebende Diagnostik eigentlich gar nie wirklich meine große Stärke war . Faszinierend! .
Nyala schrieb:Mich wundert allerdings wie man mit einem normalen Diagnostik Röntgengerät(sei es Human-oder Veterinärmedizin) einen stählernen Hülsenkopf "diagnosttiziert " :?
Kuhmechaniker schrieb:http://www.egun.de/market/item.php?id=3467207
wobei man m.A.nach erwähnen darf, dass die "Wiener Schnäppermontage" noch das geringste aller Übel dar stellt.carinthia schrieb:.....
Leider eingeschlapft, so gut wieder jeder MS mit Wiener-Schnäppermontage wurde so verunstaltet, Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe Tobisch's Take-Down-MS. Aber mann muss schon sagen, dass dieser ansonsten in einem recht guten Zustand ist....
Waidmanns Heil!carinthia schrieb:....
Übrigens: konnte heute ein weibl. Gamskitz auf ca. 210m strecken.
Weidmannsheil!
Tobisch schrieb:Ich frage mich immer, was jemand mit einem Glas mit aufgelöteten Halbringen einer Sem macht ?
Kuhmechaniker schrieb:Frage: Passen die Oberteile meiner SEM auf die Schienen der Zeiss Diavari-Z Reihe?