LJV, ÖJV und das Pflichtschießen

DJT

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Oder wie wäre es damit:

3-Jahresjagdschein 300 Euro,

wer seinen Schießnach(sch)weiß abliefert 120 Euro...

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WMH
DJT
 
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"Oder wie wäre es damit:

3-Jahresjagdschein

maximal genauso teuer wie jetzt ,

wer seinen Schießnach(sch)weiß abliefert
bezahlt nur die Hälfte
...

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WMH
DJT"


Da bin ich sofort dabei!
Es darf nicht teurer und komplizierter werden. Sondern kostengünstiger, effizienter und einfacher.

[ 21. Juni 2006: Beitrag editiert von: rotring ]
 

DJT

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:
"Oder wie wäre es damit:

3-Jahresjagdschein

maximal genauso teuer wie jetzt ,

wer seinen Schießnach(sch)weiß abliefert
bezahlt nur die Hälfte
...

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WMH
DJT"


Da bin ich sofort dabei!
Es darf nicht teurer und komplizierter werden. Sondern kostengünstiger, effizienter und einfacher.

[ 21. Juni 2006: Beitrag editiert von: rotring ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi,

bitte nimms nicht persönlich:

Wie lange lebst Du schon in DE?

Meine Erfahrung: alles was von Politikern angefasst wird, wird teuerer, unpraktischer realitätsfremder und komplizierter.

z.B. Die Regierung schafft 300 Verwaltungsvorschriften ab und gleichzeitig werden 400 neue erlassen...

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Deshalb habe ich keine Wunschvorstellungen gepostet, sondern das, was evtl., möglicherweisse mit viel Glück draus wird...

WMH
DJT
PS: nichts gegen Dich persönlich! Mir wäre Deine Methode auch am liebsten, wenn es unbedingt ein Scheißnachweiss sein muss...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LeoderLoewe:
Was spricht eigentlich dagegen, das die hauptsächlich aus Förstern und Waldbesitzern rekrutierte ÖJV-Clique ihren Einfluss bei Landes- oder Kommunalwald geltend macht und dort schonmal das Gebot ausgelobt wird:
Jeder der auf landeseigenen, Von Rotenhahnschen, VonRiedeselschen, Stadt XY Flächen die Jagd ausüben will, also gleich ob Jagdgast, Staatsekretär, Hundeführer, Waldarbeiter oder Revierförster und gleich ob Gesellschafts oder Einzeljagd, jeder hat zum 1.April oder vor der ersten Drückjagd seine Schießfertigkeit unter Beweis zu stellen! Wenn man noch ein wenig sieben will gleich mit Mindestpunktzahl.
Ich glaube da könnte schon ein ziemlich großer Teil von Jagdscheininhabern verpflichtet werden. Ich schätze mal 100-120TSD!
Das wäre doch jetzt ein viel naheliegenderer Kriegsschauplatz für den ÖJV. Warum gleich die ganze Welt verbessern, wenn man doch möglicherweise den eigenen Laden schonmal von den vielen Schlumpschützen säubern könnte. Oder hat man Angst, das vielleicht aus dem näheren Bekannten- oder Kollegenkreis einer durchs Raster fällt?
Da hat dann aber der Rest der Jägerschaft ein leuchtendes Beispiel und wer da nicht mitmachen will der kann freiwillig sagen: Nee Freunde, das tue ich mir nicht an.
Kann natürlich sein, das es da Probleme bei der Durchführung gibt aber das wird ja der Probelauf dann zeigen!

Auf gehts ÖJV!! Ich möchte das in näherer Zukunft auf der offiziellen HP des Vereins als eines der Ziele mit der höchsten Priorität sehen! Am besten mit einem BIld von Frau Emmert, wie sie gerade ihren jährlichen Schießnachweis ablegt!
<HR></BLOCKQUOTE>

Abgesehn von Deiner interessanten Forderung mal zwei Fragen:
Was hat Rotenhan mit dem ÖJV zu tun?
Was hat der Schießnachweis alleine mit dem ÖJV zu tun?

W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:
"Oder wie wäre es damit:

3-Jahresjagdschein

maximal genauso teuer wie jetzt ,

wer seinen Schießnach(sch)weiß abliefert
bezahlt nur die Hälfte
...

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WMH
DJT"


Da bin ich sofort dabei!
Es darf nicht teurer und komplizierter werden. Sondern kostengünstiger, effizienter und einfacher.

[ 21. Juni 2006: Beitrag editiert von: rotring ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Goil - endlich Geld sparen!!
Auch wenn meine ganzen Vorfahren aus Hessen sind und nur die Oma aus Bayern - irgendwo ist da ein versteckter Schwabe in mir.
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W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


Abgesehn von Deiner interessanten Forderung mal zwei Fragen:
Was hat Rotenhan mit dem ÖJV zu tun?
Was hat der Schießnachweis alleine mit dem ÖJV zu tun?

W.
<HR></BLOCKQUOTE>

Drei Fragen: Was haben die Landesforstverwaltungen mit dem ÖJV zu tun?
 
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28 Aug 2005
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Drei Fragen: Was haben die Landesforstverwaltungen mit dem ÖJV zu tun?
<HR></BLOCKQUOTE>

Hä?
Wie kommst darauf?

W.
 
Registriert
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


Hä?
Wie kommst darauf?

W.
<HR></BLOCKQUOTE>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LeoderLoewe:
Jeder der auf landeseigenen, Von Rotenhahnschen, VonRiedeselschen, Stadt XY Flächen die Jagd ausüben will, also gleich ob Jagdgast, Staatsekretär, Hundeführer, Waldarbeiter oder Revierförster und gleich ob Gesellschafts oder Einzeljagd, jeder hat zum 1.April oder vor der ersten Drückjagd seine Schießfertigkeit unter Beweis zu stellen![/b]<HR></BLOCKQUOTE>
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
[QB][/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Ax so - gut, dann erweitere ich meine Frage um die beiden, in der ersten Frage nicht benannten, Kreise wie Riedesel (dessen Familie weit von ÖJV entfernt ist) und natürlich die Landesforstverwaltungen.
Also - was haben die drei mit dem ÖJV in direkten oder entfernten Zusammenhang zu tun?

W.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:
"Oder wie wäre es damit:

3-Jahresjagdschein

maximal genauso teuer wie jetzt ,

wer seinen Schießnach(sch)weiß abliefert
bezahlt nur die Hälfte
...
<HR></BLOCKQUOTE>

Einspruch!

Wer seinen Schießnachweiß abliefert,
bekommt ihn aufs weibliche Rehwild
angerechnet.

Das gefällt mir besser!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von fox01:


Einspruch!

Wer seinen Schießnachweiß abliefert,
bekommt ihn aufs weibliche Rehwild
angerechnet.

Das gefällt mir besser!
<HR></BLOCKQUOTE>

Genau! Mit Schießnachweis darf man mehr weibliches Rehwild schießen.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Genau! Mit Schießnachweis darf man mehr weibliches Rehwild schießen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Hä, hä, wie ich sehe, ist meine
feingeperlte Ironie komplett an
Dir vorbeigezogen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bratljaga:
@ carcano,

wenn ich das richtig verstanden habe, bist Du für ein Zwangsschiessen weil es uns Jägern vor der Öffentlichkeit gut zu Gesicht stünde, bzw, weil die vielen Jäger dann mal dazu gezwungen werden sich mit Ihren Waffen zu beschäftigen.

Was hälst Du von ...?

Alles an sich vernünftige Massnahmen. Kommen aber nicht, weil hier Machtverlust zu befürchten wäre.
<HR></BLOCKQUOTE>
Ebend! Aber wenn man eine Randgruppe gängelt und so den Gutmenschen positive Veränderungen vorgauckelt, kann man von sich behaupten, etwas geleistet zu haben, ohne daß man damit einen Machtverlust riskiert.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bratljaga:
Ich finde es ein wenig schäbig von Dir mir pseudolibertäres Geschwätz vorzuwerfen.

Massnahmen durchzuführen weil es opportun erscheint ist ebenso lächerlich.

Wenn die Jagdverbände Schiessen anberaumen und abnehmen, das ganze kostenneutral abgewickelt wird (aus der Jagdabgabe z.B.) und die Behörde nicht reinpfuscht, gut, ansonsten nein.

Pfüad Di
<HR></BLOCKQUOTE>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:
Als Argumente GEGEN einen Schießnachweis wurden gebracht, dass die Stände nicht ausreichen würden, dass bei einem nichtbestehen der unbescholdene Bürger seine Waffen abgenommen bekommen würde.
Alles andere waren und sind Mutmaßungen, welche nur als Schwarzmalerei in eine für niemanden einsehbare Zukunft in die Welt der Vermutungen gehören.

Es gibt meiner Ansicht nach mehrere Gründe für einen Schießnachweis.
Ein ganz entscheidender ist der Tierschutz (man kann es auch als Weidgerecht bezeichnen), der uns dahingehend verpflichtet, der Kreatur u.a. durch die Beherrschung unseres Handwerkzeuges, eben der Waffe, einen sicheren und schnellen Tod zu bescheren.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das wurde doch nun schon mehrfach sachlich widerlegt, als daß es immer noch als Argument dafür dienen könnte.
Eine Verbesserung der Schießleistung, wird es dadurch nicht geben.
Siehe auch Waldkauz, dessen Posting ich nur bestätigen kann:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Also, wenn es um die Verbesserung der Schießleistung geht ist selbt 1x pro Monat zu wenig! Womit wir dann bei den (mindestens) 18x der Sportschützen wären. Das sagt euch ein langjähriger Trainer im Schießbereich.

Wie - das wollt ihr nicht, dass man mehr als 1x pro Monat Pflichtschießen muss? Dann geht aber leider das nette (Schein-)Argument der Leistungssteigerung und des Tierschutzes verloren. Zu dumm aber auch.
<HR></BLOCKQUOTE>
Gesucht sind also andere Gründe, denn dieser zieht nicht mehr.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:
Schwarzbär hat es richtigerweise auf den Punkt gebracht - auf freiwilliger Basis und mit auch noch so viel "Bitte-Bitte" machen bekommt man keinen Jäger mehr auf den Stand.
...
Wenn es freiwillig nicht geht, geht es eben nur durch Zwang!
...

W.
<HR></BLOCKQUOTE>
Die Rechtsauffassung einer totalitären Scheindemokratie. – Was soll es sonst sein, wenn einem die andere Meinung aufgezwungen wird?!
„Du darfst immer alles erst mal freiwillig, was ich von Dir verlange... ...und wenn Du nicht freiwillig willst, dann zwingen wir Dich eben jedesmal... ...was willst Du nur?! Du hattest doch immer die Wahl!“
Für mich sind derartige sinnlose Gängelei und grundloser Zwang, reine Willkür und ein Verstoß gegen §1GG.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bratljaga:
Ich stimme Dir ja darin zu, dass wir durchaus unser Handwerk beherrschen sollen und müssen.

Das bedeutet konsequenterweise aber auch regelmässige Prüfung:

1. Hygiene und Tierpathologie
2. Abfangen mit der kalten Waffe
3. Schuss mit der Kurzwaffe
4. Ansprechen von Wild
5. Jagdrecht und Waffenrecht
6. Naturschutz und Artenschutz

Wenn Du also irgendwem beweisen willst, dass ein Handwerk nur dann ernstgenommen werden kann bedeutet dies, Wiederholung des Scheins alle 5 Jahre.

Was Du unterschlägst ist, dass es doch eine große Anzahl von Jägern gibt, die die notwendige praktische Betätigungsmöglichkeit haben.

Die Darstellung Deinerseits, dass sich unser Handwerk im Schiessen erschöpft mag für Dich zwar zutreffen, für den Jäger im Allgemeinen aber nicht.

Und Du kannst sicher sein, dass die große Mehrheit der Jäger eine Unterweisung in Hygiene und Tierpathologie erheblich nötiger hätte als eine Schießprüfung.

Oft wird als Begründung angeführt, dass es in Schweden einen Schiessnachweis gibt.

Dann aber bitte auch die entspannte schwedische Prüfung.

Wie gesagt, einer Schiessprüfung sehe ich als Wiederlader sehr gelassen entgegen, im übrigen habe ich in der Jägerprüfung 49 von 50 Ringen geschossen und traue mir das jederzeit zu.

Ich gehe davon aus, dass der Schiessnachweis kommt, selbst fordern werde ich ihn aber nicht.

Pfüad Di
<HR></BLOCKQUOTE>
Dem kann ich nur zustimmen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Billy-the-kid:


... gut gesprochen - und auf den Punkt gebracht! Alle anderen Argumente sind absurd. Jetzt bin ich aber mal an der Meinung unserer in-vorauseilendem-Gehorsam-ein-Pflichtschießen-fordernder-"guter"-Jäger gespannt!

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Billy
<HR></BLOCKQUOTE>

jetzt wollte ich weise voraussagen, dass sie wie immer in Polemik flüchten werden. Leider zu spät, Wutzel hat es schon getan.

Schlechte Schüsse beim Ansitz werden also nicht bekannt. Folglich soll die Pflichtschiesserei einem gemutmassten Sachverhalt abhelfen wozu sie, wie gerade bewiesen dazu untauglich (weil zu selten) ist. Aber anderen Humbug vorwerfen.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


Du redest ein wenig Humbug, werter Promillo: schlechte Schüsse bei den Drückjagden werden i.d.R. bekannt. Nicht bekannt werden meist die bei der Ansitzjagd wo der tapfere Waidmann alleine auf dem Bock rumzittert um dann diesen leicht angeflickt in die nächste Dickung zu entlassen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Die werden deswegen nicht bekant, weil sie real sehr selten sin. Bei Drueckjagden hingegen kanns schon oefter vorkommen. Wir hatten da eine nette Statistik zur Treffersitzverteilung bei Schwarzwild auf Ansitzjagd und Drueckjagd.
Fuer mich hat diese Statistik bewirkt, dass ich grade auf Drueckjagden nur dann schiessen werde, wenn ich 150% sicher bin.
Nur so viel: Beim Ansitz konzentrierten sich die Treffer in der Kammergegend. Bei der DJ waren sie wolkenartig uebers ganze Stueck verteilt. Wie war das nochmal mit dem Tierschutz? Oer wars doch nur heuchelei?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


In beiden Fällen ist oft der Grund in der unvollkommenen Schießleistung zu finden.
<HR></BLOCKQUOTE>
Im Ansitzfall eben nicht oft, sondern selten. Weils da seltener passiert. Ist eigentlich auch ohne Statistik logisch, ein still stehendes Ziel trifft man eben leichter, als ein sich bewegendes.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


Warum Du jetzt für ein Verbot der Treibjagd auf Hase, Fasan und sonstiges Niederwild plädierst, ist mir vollkommen schleierhaft.
<HR></BLOCKQUOTE>
Hae?
Mir ist auch schleierhaft, welchen Unfug Du in meine Aussagen hineinphantasierst.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:


Nebenbei noch - kein Mensch fordert die Abschaffung der Ansitzjagd!

W.
<HR></BLOCKQUOTE>

Nicht? Die offiziellen OeJV-Positionen gehen doch genau in diese Richtung. Da sollen Kirrungen abgeschafft werden und stattdessen mehr Bewegungsjagden auf Schwarzwild durchgefuehrt werden. Mit den oben von mir beschriebenen Auswirkungen fuer die Treffersitzverteilung.
Beim Reh und Rotwil siehts aehnlich aus, da wird aber die Kirrung noch zaehneknirschend "in geringem Umfang praktiziert" als weitere Moeglichkeit zur Bekaempfung des Waldschaedlings angesehen. Insgesamt wird aber die Drueckjagd als die "zeitgemaesse" Jagdform gepriesen.
Tierschutz? Das ich nicht weine, ihr Heuchler.
Euch gehts kein bisschen um Tierschutz, sondern darum, dass ihr euer seelenloses Schalenwildmanagement betreiben wollt und euch selber dabei die systembedingten Schussprobleme Sorgen hinsichtlich der Aussenwirkung machen.
Deswegen wollt ihr die gaengelei fuer alle.

P.S. Diese Aussagen kann jeder der will, auf offiziellen OeJV-Homepages nachlesen.
Ich habs eben nochmal getan, damit ich mir auch sicher bin, dass meine Aussagen stimmen.
 

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