Lauflänge 308 und 30-06

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....wenn mann ausreichend Erfahrung habe ist es sehr Wöhl möglich zu wissen was in den nächsten 2 sekonden passiert....



Stimmt genau, ist die gleiche Geschichte wie mit der Abschätzung eines verantwortbaren Kopfschusses.

Wild ist in bestimmten Situationen einschätzbar. Das weiß aber nur, wer viel Jagderfahrung hat, genau beobachten kann und daher das nötige Gespür dafür entwickelt.
 
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Stimmt genau, ist die gleiche Geschichte wie mit der Abschätzung eines verantwortbaren Kopfschusses.

Wild ist in bestimmten Situationen einschätzbar. Das weiß aber nur, wer viel Jagderfahrung hat, genau beobachten kann und daher das nötige Gespür dafür entwickelt.

Wer 5 Minuten benötigt, um einen Schuss raus zu würgen,
für den ist das natürlich jenseits jedes Vorstellungsvermögens,
wobei ich selbst die 300m-Marke nicht überschreiten würde,
wurscht auf was, es sein denn man würde auf MICH schießen.
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Franz-Albrecht Öttingen-Spielbergs ist ein smarter Kerl, bestimmt hat er auch einen guten Schuß bei Frauen:biggrin:
Kein Wunder das Neid aufkommt.
 
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anonym

Guest
Noch was für der Super Experte und der alles Könner '' Krieg ist Krieg und Jagd ist Jagd '' und ich sage dir ''' WIND ''' ist ''' WIND ''' im Krieg wie auf der Jagd und mit der Bewegung ist genau das gleiche von 1 bis 2.. Sekunde. Ich lege dir jetzt die Karten auf den Tisch. Nach deinem schreiben und deiner Aufschneiderei habe ich überhaupt kein Respekt. Ich muss im P226, dem Sir Henry und auch noch viele Anderen zustimmen und Recht geben, ja das ist nur die Wahrheit. Dein Thema 856m hatte normal hier nix zusuchen bei '' Lauflänge .308 und 30-06.

Gruss - 8,5mm M.M.
 

Pete

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Noch was für der Super Experte und der alles Könner '' Krieg ist Krieg und Jagd ist Jagd '' und ich sage dir ''' WIND ''' ist ''' WIND ''' im Krieg wie auf der Jagd und mit der Bewegung ist genau das gleiche von 1 bis 2.. Sekunde. Ich lege dir jetzt die Karten auf den Tisch. Nach deinem schreiben und deiner Aufschneiderei habe ich überhaupt kein Respekt. Ich muss im P226, dem Sir Henry und auch noch viele Anderen zustimmen und Recht geben, ja das ist nur die Wahrheit. Dein Thema 856m hatte normal hier nix zusuchen bei '' Lauflänge .308 und 30-06.

Gruss - 8,5mm M.M.

Wenn ich es mit eine dein Kalibern gemach hätte wäre dein Jübeln und Lob groß.

Das legendäre Scharfschützengewehr des österreichischen Bundesheers, das SSG 69, hat das Kaliber 7,62x51 (zivil: 308 Winchester) und hat einen 65 cm Lauf !

Damit trifft ein militärischer Scharfschütze einen Stahlhelm auf 600 Meter.

Offenbar sind die 50 cm Läufe zwar sehr führig, aber wenn es um echte Weitschüsse geht, ist sogar bei 308 mit seinem eher offensiven Pulver ein 65 cm Lauf ratsam. Das sind Profis und die haben sich sicher Gedanken gemacht.

Nach den OP frage habe ich beantwortet mit bilder und entfernung. Die frage ist ob das OP thema in ein Jagdforum gehört... aber da es hier nun ist, habe ich drauf beantwortet.

Wenn ein Militärische Schafrschutze ein Stahlhelm auf 600m mit der veralteten und nicht immer präzisen SSG69 den kann er mit ein moderne Waffe-Munition-Ausrüstung sicherlich den stahlhelm weiter hinaus schieben. Offenbar ist der Einschätzung der 50cm lauf von dem OP halb richtig, führig sind sie, aber auch sind sie in der Lage echte Weitschüsse zu machen.

Was mich wundert bezüglich wind... kein mensch hat bis jetzt gefragt wie schnell der wind war und aus welche Richtung. Auch hat keine gefragt wie steil nach unten oder nach oben der Schuss gemacht wurde. Diese zwei Faktoren zählen sehr schwer in der Entscheidung ein solchen Schuß überhaupt zu machen.

Wenn ich hier mit mein schreibart durch dieses Thema mit arroganz oder alles könnerisches herüber komme ist es nicht gewollt und ich bitte um pardon dafür.
Wer wirklich liest wort für wort bekommt mit das ich training-übung-ausrüstung sehr empfehle und das ich der fähigkeit der abzugsfinger gerade zu lassen als das wichtigste merkmale in das ganze finde, und das ich meine eigene grenzen kenne und trainiere um diese zu erhalten, das ich ein schlechte pistolen schütze bin und das ich ein mittelmäsige Drückjagdschutzen bin, definitiv in der klasse von Franz-Albrecht Öttingen-Spielbergs bin ich nicht. Das macht der Übung. Ich habe sehr viel Respekt für diesen sehr netten und talentierten man. Ich wette aber das Stobi und ich Ihm bezüglich weitschusse etwas beibringen könnten, und eventuel eines tages bekommen wir die gelegenheit.
 
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Wenn ich es mit eine dein Kalibern gemach hätte wäre dein Jübeln und lob groß

Ja, und zum Thema Aufschneiderei hat der gute MessnerMag ja auch was zu bieten:

Ich sage noch einmal; eine Mündungsbremse auf dem Lauf kann die ''' selbe Präzision ''' leisten wie der Lauf ohne, aber ''' nie besser ''' ; 1000%iger Beweiss. Eine 6mm PPC hatte auf 200 Yard eine Streuung von 2,48mm mit 5 Schuss ohne Mündungsbremse, oder ich mit Steuung 0 auf 100m. Eine Frage an die Experten: was wollen Sie mit der Mündungsbremse noch verbessern ???

Gruss - J.M.

:lol:
 
A

anonym

Guest
Franz-Albrecht Öttingen-Spielbergs ist ein smarter Kerl, bestimmt hat er auch einen guten Schuß bei Frauen:biggrin:
Kein Wunder das Neid aufkommt.

... und wieder einer Deiner "geistreichen" und ausdrucksstarken Beiträge hier im Thread. Laß es doch einfach sein, denn dieser kindische substanzlose Quatsch voller Rechtschreibfehler nervt schon gewaltig.
 
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anonym

Guest
@Stoeberjaeger: entweder kannst du nicht lesen oder willst du nicht richtig lesen. Bei mir war es keine '' Aufschneiderei '' ich hatte richtig betont das diese Streuung 0 auf 100m auch eine Glücksache war, wegen Augentolerenzen, Witterungseinflüsse u.s.w......Zurück zukommen auf die 2,48mm Streuung 5 Schuss mit der 6mm PPC auf 200 Yard ist keine '' Aufschneiderei '' sondern eine Tatsache vom Bench-Rest Weltmeister. OK :lol:
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
... und wieder einer Deiner "geistreichen" und ausdrucksstarken Beiträge hier im Thread. Laß es doch einfach sein, denn dieser kindische substanzlose Quatsch voller Rechtschreibfehler nervt schon gewaltig.

Und siehe, fast den gleichen Umgang macht man mit dem Beitrag von Pete.
Nur die persönliche Note fehlt.
 
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anonym

Guest
Beitrag # 268
Schau dir #16 und #17 nochmal an.

Ich habe ein Fangschuß - Gnadenschuß (nenne es wie du willst) auf 856m angebracht auf eine Ziege der verletz war und gelitten hat.

Warum das Viele Jäger störten ist mir ein absolutes Rätzel. Ein solche Leistung sollte sehr vieles Respekt bekommen.



Es geht hier nicht um die Leistung des Schützen.

Wenn einer auf 850 Meter eine Ziege schießt, dann kann er meinetwegen die Büchse in eine MG-Dreibeinlaffette einspannen und ein 24-fach Zielfernrohr verwenden – das Geschoß fliegt cirka zwei Sekunden lang, und da kann er es nicht mehr beeinflussen.


Da reicht ein Harris zweibein, und das ZFR war 25x ( 5-25x56) und wenn mann ausreichend Erfahrung habe ist es sehr Wöhl möglich zu wissen was in den nächsten 2 sekonden passiert


Und da auf diesem langen Weg fährt im Gebirge (!) schon mal eine unvorhersehbare Windbö dazwischen – und in diesen zwei Sekunden macht die Ziege eine ruckartige Bewegung und schon ist ein fürchterlicher Fehlschuß passiert.

Mit richtigen Ausbildung -Training und ausreichende Erfahrung kennt mann sich mit den Windböen aus, ziege war absolut still.


aber der ziege war verletzt, hatte sicherlich fühtliche schmerzen und währe qualvoll gestorben.


Na gut. Es war ein Fangschuß auf 856 m auf eine verletzte Ziege
Das hast Du aber in Beitrag # 16 noch nicht geschrieben . . .

Das jetzt von Dir erwähnte Harris-Zweibein macht zwar das Kraut auch nicht mehr fett, aber auf Deinem Foto in Beitrag # 16
(Ziege 856m, .308win 55cm Lauf) ist kein Zweibein auf der Waffe erkennbar.
Ein Zweibein ist jedoch auf Deinem Foto in Beitrag # 17
(Rehbock, 626m) zu sehen, das ist aber ein anderer Repetierer, und zwar der mit dem Schalldämpfer.
War das auch ein Fangschuß ?

Zu den Windböen: wenn man Erfahrung im Gebirge hat, dann weiß man, daß Windböen völlig unvorhersehbar auftreten !

Ich glaube Dir schon, daß die Ziege zum Zeitpunkt, als Du das Signal an den Finger gegeben hast, sich zu krümmen, völlig still gestanden hat. Ab diesem Zeitpunkt kannst Du den Schuß nicht mehr zurückholen, denn dann geben die Nervebahnen das Signal an den Finger weiter, dann kontrahiert der Muskel, dann beginnt die Schußentwicklungszeit (der Schlagbolzen wird freigegeben, wird beschleunigt, trifft auf, das ZH zündet, das Pulver wird angezündet, das Geschoß setzt sich in Bewegung und wird beschleunigt), dann fliegt es bei einer 308 etwa 2 Sekunden lang, bis es auf 856 m auftrifft.

Und in diesen verdammt langen zweieinhalb Sekunden kann sich jedes Wild bewegen. Oft sehr ruckartig. Kein Schütze kann das vorhersehen. In Deinem Fall hast Du zufällig Glück gehabt – und das Wild hat auch Glück gehabt. Beim nächsten Mal bewegt es sich und wird dann schlecht getroffen und muß dann leiden. Das ist ein Glücksspiel zu Lasten der Kreatur.

Du warst ja auch beim Heer. Sicher hast Du auch mit Leuchtspur trainiert, am MG ist jede 3. Patrone Leuchtspur. Ich habe oft mit freiem Auge die Flugbahn beobachtet, wie verdammt langsam so ein 308 fliegt, da kannst Du zusehen, wie lange es dauert bis das Geschoß auf 600 Meter kommt.
 
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...und wenn einer hier 1600 m für den Schuss auf die Ziege reinschreibt, finden sich sicher auch ein paar Schwachmaten die drüber diskutieren... ;-)

Gruß

HWL
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Pete schrieb:
...

Schau dir #16 und #17 nochmal an.

Ich habe ein Fangschuß - Gnadenschuß (nenne es wie du willst) auf 856m angebracht auf eine Ziege der verletz war und gelitten hat.
....


....

Und in diesen verdammt langen zweieinhalb Sekunden kann sich jedes Wild bewegen. Oft sehr ruckartig. Kein Schütze kann das vorhersehen. In Deinem Fall hast Du zufällig Glück gehabt – und das Wild hat auch Glück gehabt. Beim nächsten Mal bewegt es sich und wird dann schlecht getroffen und muß dann leiden. Das ist ein Glücksspiel zu Lasten der Kreatur.

....
aha.... :roll:

Das passt dann ja ohnehin wie die Faust aufs Auge....

Und wenn ich zu entscheiden hätte, und es, nebst tauglicher Ausrüstung, auch könnte, dann würde ich den Fangschuß ebenso auf 856m abgeben und es wäre mir völlig blunzn (egal), ob das Stück schlecht getroffen werden würde.

Eines wäre aber sicher: es würde kränker und ich könnte danach eventuell näher ran... um es letztendlich zu erlösen.

Aber ich kann so etwas und daher beobachte ich diese Diskussion eher interessiert...

856m.. Junge, Junge. Das wenn mal keine Entfernung ist :roll:
 
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anonym

Guest
...und wenn einer hier 1600 m für den Schuss auf die Ziege reinschreibt, finden sich sicher auch ein paar Schwachmaten die drüber diskutieren... ;-)

Gruß

HWL

Also für einen Fangschuss auf 1600 m mit einer .308 auf eine verletzte Ziege dürfte sich wohl ein schnelltötender 60 cm Lauf besser eignen ....
vorausgesetzt es wurde vorher auch damit auf Krähen trainiert ....
.
 
A

anonym

Guest
...und wenn einer hier 1600 m für den Schuss auf die Ziege reinschreibt, finden sich sicher auch ein paar Schwachmaten die drüber diskutieren... ;-)

Gruß

HWL

In Beitrag # 185 habe ich bereits diesen Verdacht geäußert:
Hier ist ein öffentliches Forum. Hier lesen selbstverständlich auch Jagdgegner und militante Tierschützer mit.

In der Hoffnung, daß ein Idiot mal über den Durst trinkt und Blödsinn zu schreiben beginnt . . . als Eigentor

Wenn hier jemand prahlt und Jägerlatein verzapft (zB Hirsch auf einen Kilometer geschossen), so soll ihm gesagt sein, daß er damit uns Jägern schadet
 

Pete

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Beitrag # 268



Na gut. Es war ein Fangschuß auf 856 m auf eine verletzte Ziege
Das hast Du aber in Beitrag # 16 noch nicht geschrieben . . .

War das erforderlich,? ich wusste nicht das einige auf den Brutskorb wie Tarzan trommeln wurde ohne fakten zu wissen.


Das jetzt von Dir erwähnte Harris-Zweibein macht zwar das Kraut auch nicht mehr fett, aber auf Deinem Foto in Beitrag # 16
(Ziege 856m, .308win 55cm Lauf) ist kein Zweibein auf der Waffe erkennbar.

Ein zweibein ider stabile auflage ist ein muss. Nicht zu sehen weil wenn mann nur ein t shirt trägt und Berg herunter klettert nervt der Zweibein, man kann es Abmontiereun und im Rucksack verstauen.
Ein Zweibein ist jedoch auf Deinem Foto in Beitrag # 17
(Rehbock, 626m) zu sehen, das ist aber ein anderer Repetierer, und zwar der mit dem Schalldämpfer.
War das auch ein Fangschuß ? nein, das war um mein maximale Entfernung, Berg herunter, ich war auf dem berg im hintergrund, der Bock am rand der waldweg.

Zu den Windböen: wenn man Erfahrung im Gebirge hat, dann weiß man, daß Windböen völlig unvorhersehbar auftreten ! bei manche wetter Situationen und Tageszeiten ist sicherlich mit Windböen zu rechnen, aber nicht immer, und mit Erfahrung kann mann das auskalkulieren oder der finger gerade lassen. Bei Seitenwind wurde mann so ein Schuss nicht probieren

Ich glaube Dir schon, daß die Ziege zum Zeitpunkt, als Du das Signal an den Finger gegeben hast, sich zu krümmen, völlig still gestanden hat. Nein es stand nicht

Ab diesem Zeitpunkt kannst Du den Schuß nicht mehr zurückholen, denn dann geben die Nervebahnen das Signal an den Finger weiter, dann kontrahiert der Muskel, dann beginnt die Schußentwicklungszeit (der Schlagbolzen wird freigegeben, wird beschleunigt, trifft auf, das ZH zündet, das Pulver wird angezündet, das Geschoß setzt sich in Bewegung und wird beschleunigt), dann fliegt es bei einer 308 etwa 2 Sekunden lang, bis es auf 856 m auftrifft. Nicht bei 45° da ist es ca 1.3 Sekonden unter wegs

Und in diesen verdammt langen zweieinhalb Sekunden kann sich jedes Wild bewegen. Ziehendes wild ja, äsendes (browsing) wild ist kalkulierbar für ein paar sekonden still

Oft sehr ruckartig. Kein Schütze kann das vorhersehen. Kopf und träger schuße sind auf korperteile die ruckartig bewegt werden, mach ich nicht, empfehele ich nicht

In Deinem Fall hast Du zufällig Glück gehabt – und das Wild hat auch Glück gehabt. Gluck gibts bei jeden erfolgreichen Schuss, dieses Schuss bestand auf 5% Gluck sicherlich

Beim nächsten Mal bewegt es sich und wird dann schlecht getroffen und muß dann leiden. Das ist ein Glücksspiel zu Lasten der Kreatur. Ich glaube ein 850m schuß in 30+ jagdjahren und so viele übungsschusse alles andere ist als ein gluck spiel.. du schreibst als wenn ich täglich solche schuße versuche, was auch nicht der fall ist.

Du warst ja auch beim Heer. Sicher hast Du auch mit Leuchtspur trainiert, am MG ist jede 3. Patrone Leuchtspur. Ich habe oft mit freiem Auge die Flugbahn beobachtet, wie verdammt langsam so ein 308 fliegt, da kannst Du zusehen, wie lange es dauert bis das Geschoß auf 600 Meter kommtLiegt am Personlichen Empfindung, es gibt besser geignete long range patronen, aber die .308win ist bis 600m verwendbar, besser ist bis 300m. aber wenn es sein muss, ist es auf 850m effektiv, aquch wenn nicht optimal.....

eins ist aber sicher.. wenn die 7.62mm 1 in 3 leuchtspur in deine Richtung kommen ist es alles andere als langsam.

1600m treffer mit .308 können todlich sein, aber nicht präzise.. militärisch nur MG beaten zone zu verwenden.

also... gute nacht, gute woche
 
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