KW-Schießen für Jägerprüfung?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Es ist aber nicht jeder ein John Wayne an der KW, dies allermeisten Jäger, die eine führen, hätten arge Probleme, auf 20 m den Trägeransatz eines Schmalrehs zu treffen und ist meiner Meinung nach kritischer zu beurteilen als der aufgelegte Schuss mit der LW auf 60 m auf den Träger eines Rehs.
Beide von dir geschilderten Fälle hätte man auch problemlos mit 3 mm Schrot lösen können...wenn es denn erlaubt wäre.
<HR></BLOCKQUOTE>


Wen es denn erlaubt währe...

sicherlich liese sich hier trefflichst streiten, ob der Tierschutz vor den Sachlichen Verboten des Jagdrechtes stehen...

aus den Örtlichen gegebenheiten währe der LW-Einsatz nicht ohne vermeitbarem Risiko gewesen;

wen ich die KW einsetzt; dann gilt hier genau das gleich wie für LW : meine eigenen Grentzen sind die Ausschlieslichkeit : weis ich, das ich auf 20 M das Stück nicht treffen würde; laß ichs bleiben; bin ich mir sicher das ich unter normalen umständen das Stück saueber erlegen könnte, tu ichs ( nichts anderes mach ich auch auf den Ansitz oder Drückjagd..)

Es giebt bessere und andere Einsatzmittel, die jeder vor Ort und Situsationsbedingt selber wählen und verantworten muß;

Ich selber ( und das wiederhole ich hier) gehe ungern mit der KW auf Jagd; wen, dann kann ich damit inerhalb meiner Leistungsgrentzen damit händeln ( nach über 10 jahren aktivem Sportlichen Pistolenschießen sollte das möglich sein, trotzdem gehe ich 1-3 mal Jährlich auf den KW-Stand um mich davon zu überzeugen..)

Zum Aneigen der Fertigkeiten niemals ausreichend !

Andreas
 
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Vorsicht, z.T. offtopic
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Was mir dabei so durch den Kopf geht:

Es soll möglichst alles geprüft und auch nach der Jägerprüfung weiterhin in regelmäßigen Abständen (so wie -vermeindlich- das Bedürfnis?! - offtopic, aber eine Assoziation wert).

Nur was ist denn das Ziel hinter all dem?

"Nicht für dich Schule lernt man, man lernt fürs Leben?" oder wars doch andersrum "Für die Schule lernt man, und nicht fürs Leben."

Ob die erste Variante oder deren Umstellung, das hängt davon ab was mit welchem Zweck vermittelt werden soll.

Daran schließt sich erst an was geprüft werden soll. Unter der Voraussetzung, dass das was geprüft wird vorher so vermittelt wurde, dass es eigentlich zu schaffen ist.

Alles kann nicht vermittelt werden. Dieser Illusion sollte man sich nicht hingeben. Wenn ich die Diskussion richtig verfolgt habe läuft es darauf hinaus, den Schwerpunkt auf die Sicherheitsrelevanten Elemente zu setzen, dazu mehr Praxis und evtl. weniger Brauchtum.

Die Sache mit der Praxis ist sicher nicht zu unterschätzen. Andererseits verschwinden bei konsequenter Durchsetzung u.U. die kommerziellen Jagdschulen. Halte ich nicht für gut - manchem ist der Weg zum JJ nur so möglich.

KW abzuprüfen ist von der Idee her nicht generell ablehnbar. Aber auch nicht Zentrum des Jagdgeschehens. Daher eher vernachlässigbar als andere Themen. Wenn man dazu bedenkt, dass bei den Langwaffen auch nicht alle Waffenarten abgeprüft werden können, kann das bei den KW auch nicht gehen. Bei der Modellvielfalt ist das unmöglich.

Bleibt zu resümieren, dass bei aller Waffenhandhabung im Vordergrund steht, die Waffen sicher zu handhaben. Sich an die Dinge zu halten, die garantieren, dass keine Unfälle passieren.

Es bleibt also banal.

Wenn das verinnerlicht wurde, dann ist es fast egal, welche Waffe sicher zu bedienen ist. Bei unbekannten Waffen lässt man sich doch sowieso erst erklären was zu beachten ist. Man hat schließlich Verantwortung zu tragen.

Innerhalb des Kurses sollte man mal mit KW vertraut gemacht werden ist meine Meinung. Es zu prüfen und evtl auf ein tolles Schussbild zu achten halte ich für überzogen.

Etwas nicht zu prüfen heißt ja nicht, etwas nicht zu vermitteln...

Also kann man, sogar mit vollkasko mentalität ruhigen gewissens etwas können, was nicht überprüft wurde.

Was oft unterm Tisch gehalten wird, nicht nur hierbei, ist doch, dass man davon ausgeht, dass es Menschen gibt, die nicht verantwortungsbewusst genug sind um mit diesen Sachen umzugehen. Das stimmt und es gibt auch lebendige Beweise dafür. Hart gesagt, Leute die schlicht ungeeignet sind, denen man es verwehren sollte weil sie ggf. zur Gefahr für andere werden könnten. Diese Sorte schafft es aber auch nach Einweisung Mist zu bauen. Absolute Sicherheit gibt es da nicht. (Nebenbei, nach welchen Kriterien sollte ausgewählt werden bzw. kann man überhaupt sinnvoll auswählen - ich weiß, ein sehr heikles Thema, aber wieso totschweigen. Ich selbst bin, nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, gegen derartige Praktiken.)

Wäre also zu klären, ob man jene durch KW Prüfung auf einen sicheren Weg führt was KW angeht. Ich glaube nein, denn KW am Stand und KW unter speziellen Umständen "draußen im Wald" das ist doch ein Unterschied. Da gehört dann u.U. soziale Kompetenz dazu sich auch richtig zu verhalten.

Wenn ich diese ganzen Prüfungs- und Überprüfungsthreads richtig deute dann steckt dahinter der zarte Ruf nach einem Wesenstest für Prüfungsabsolventen.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
 
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Genau das ist das Problem.
Es gibt zu wenig vernünftige Stände.
Auf 25 m den Spiegel treffen ist ja eigentlich keine Anforderung.
Man muß sich nur etwas mit dem Abzug beschäftigen...
Kein Polizist übt auf 25 m ,warum wohl?
Die Pistolen ala Sauer, Glock und Walther sind dafür einfach nicht ideal,sie sind gar nicht dafür gemacht, 2,5 Zoll Revolver ebenfalls nicht, auch wenn es geht.
Eine Prüfung ist Humbug.
Kein Mensch weiss ob der Prüfling sich anschließend überhaupt so ein Teil zulegt und wer nicht regelmäßig übt trifft sowieso nichts.
Wenn ich dann solche Kommentare lese, "ich habe zwar so ein Ding aber ich brauche es nicht".... Mensch dann verkauf es und schreib hier nicht so einen Blödsinn.
Im Gebirge würde ich mir so ein Teil auch sparen.
Bei uns wird es gebraucht.
Hast du mal auf 10 m mit der 30/06 auf ein Reh geschossen, ist dir eigentlich klar, was da an der abgewandeten Seite noch rausfliegt, gerade mit den zunehmend beliebter werdenden Solids. Steine im Hintergrund und das wars, Jagdschein adé.
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Cast, wen meinste? Mich?

Also ob die KW bei mir verrotet oder verkauft wird, dazu bedarf ich deiner Hilfe nicht. Das wird sich mit der Zeit regeln.

Ob kein Polizist auf 25 Meter schießt mag ich auch nicht beurteilen, hinterfrage dann nur, was die Polizisten dann auf dem 25 Meterstand bei uns treiben?

Auch habe ich von 308 FS-Geschoß und nicht von 30-06 geschrieben. Und da fliegt nichts hinten raus, auch der Jagdschein bleibt erhalten.

Aber Experten darf man bekanntlich nicht als Unwissender stören
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In diesem Sinne, konstruktive Diskussion noch.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Ob kein Polizist auf 25 Meter schießt mag ich auch nicht beurteilen, hinterfrage dann nur, was die Polizisten dann auf dem 25 Meterstand bei uns treiben?

Auch habe ich von 308 FS-Geschoß und nicht von 30-06 geschrieben. Und da fliegt nichts hinten raus, auch der Jagdschein bleibt erhalten.

Aber Experten darf man bekanntlich nicht als Unwissender stören In diesem Sinne, konstruktive Diskussion noch. <HR></BLOCKQUOTE>

Das heißt du hast eine mit diesem RWS-Blödsinn eingeschossene 308 zu Hause, nur um Fangschüße abzugeben????
Na wenn du meinst.
Ich habe ne 30/06 mit Naturalis eingeschossen und kaufe mir nicht eine Extrakanone für solche Zwecke.
Wenn es die Umgebung erlaubt i.O. aber sonst ... never.

Unsere Bolizei geht ins Schiesskino. Nur zur Info.
Da übt niemand den statischen Schuß auf 25 m.
Vielleicht zu Anfang der Ausbildung, bis sie niemanden mehr aus Versehen erschießen, aber danach???
 
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@ Cast :

dieses jahr habe ich 2 x die KW für Fangschüße gebraucht; beides mal Straßeneinsätze..

Schmahlreh , welches mit zertrümmerten Hinterlauf und Becken noch durch den Straßengraben die Dickung angenommen hat; und auf etwas über 20 meter das Wundbett verlassen wollte. Hundeeinsatz wegen des Straßenverkehrs nicht zu verantworten; die Polizei, die mich informiert hatte sagte das Stück liegt direckt neben der Straße im Graben, deshalb hatte ich keine LW mit : auf dieser Entfernung
einen sauberen, schnellen Schuß mit dem 4" von hinten unterhalb des Haubtes in den Trägeransatz... (war am hellem Tag)

das 2. mal Nachts einen Frili, Vorderlauf zertrümmert und die Lunge mit Hämatome übersät...

im schein der Taschenlampe im Hohem Getreide ( Roggen) in der Fahrgasse, wo der Frili sich drücken wollte auf gute 10 m auf den Teller...auch hier ein einsatz der LW wegen naheliegender Wohnbebauung nicht zu verantworten.

Ich nehme selten die KW mit zur Jagd, wen, dann setze ich sie aber auch konsequent ein, um Wild keinerlei weiteren Qualen zuzuführen. Das dichte herantreten an Verletztem Wild gehört für mich auch zu vermeidbaren Qualen.

Andreas

[ 28. Juni 2006: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:

Unsere Bolizei geht ins Schiesskino. Nur zur Info.
Da übt niemand den statischen Schuß auf 25 m.
Vielleicht zu Anfang der Ausbildung, bis sie niemanden mehr aus Versehen erschießen, aber danach???
<HR></BLOCKQUOTE>

Habe mal in einem Schießkino nachgefragt, wo denn all die vielen Einschußlöcher in den Seitenverkleidungen der einzelnen Stände herkommen? Und die in der Decke? Und warum die Tür extra mit Schwellen verkleidet wurde?
Antwort:
"... ach, einmal pro Woche kommen Polizisten zum Üben..."

Waihei
Saarjäger
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


Nein, ganz sicher nicht, nein Rotring. Nur langjährige Waffen- und Rechtsausbildung wird gemacht, mit anschließender Laufbahnprüfung bzw. Staatsexamen (als Laufbahnprüfung). Ein Blinder redet mal wieder von der Farbe, wie nett und wie immer.
<HR></BLOCKQUOTE>
Deine permanenten persönlichen Beleidigungen machen Deine realitätsfremde Weltanschauung nicht richtiger. Es gibt m.w. bei keiner der hierfür möglichen Berufsgruppen eine entsprechende Schießprüfung. Das Suggerieren einer langjährige Waffen- und Rechtsausbildung ist natürlich auch unsinn. Nur bei Teilen der in Frage kommenden Personenkreise gibt es überhaupt Laufbahnprüfungen. Und selbst da fließt dieser Bereich nur zu einem Bruchteil ein. Die Vermittlung der rechtlichen Aspekte zum Themenkomplex Notwehr dauert bei normalen Menschen ca. 2 Stunden.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:


Habe mal in einem Schießkino nachgefragt, wo denn all die vielen Einschußlöcher in den Seitenverkleidungen der einzelnen Stände herkommen? Und die in der Decke? Und warum die Tür extra mit Schwellen verkleidet wurde?
Antwort:
"... ach, einmal pro Woche kommen Polizisten zum Üben..."

Waihei
Saarjäger
<HR></BLOCKQUOTE>

Dann frag lieber nicht, was da so Jäger alles produzieren....
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


Dann frag lieber nicht, was da so Jäger alles produzieren....
<HR></BLOCKQUOTE>

Ja-ja.
Mokiert Euch doch lieber über DIE Jäger, die NICHT zum Schießstand gehen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ElmerKeith:

In NRW ist KW-Schießen kein Bestandteil der Prüfung.
<HR></BLOCKQUOTE>

Schade. Würde den Respekt der Jagdscheinanwärter und späteren Jäger vor der Kurzwaffe enorm steigern.
In RLP gehört's dazu, wie weiter oben ausgeführt.Ich hab's gemacht.War kein Problem.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Stecher-Benutzer hat Guido neulich zu mir gesagt.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ist auch die einschlägige Hauptursache im Buker-Kino. neulich noch drüber diskutiert.

Der Stecher - das Geschwür am @rsch des deutschen Waidmanns !
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:


Man sollte sich nicht über sie mokieren, sondern sie auf den Schießstand bringen.
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Carcano
<HR></BLOCKQUOTE>

Wozu sollte man das?

Warum sollte der erfahrene Ansitzer mit seinem mehr aus Traditionsgruenden geloesten JJS und seinem jaehrlichen Bock auf 50m zwangsweise auf den Stand geschleppt werden muessen? Wozu? Wozu der im Revier ein schiessende Paechter, der ansonsten seine Waffe und seine Grenzen kennt?

Damit ein paar Moechtegernscharfschuetzen ihr schlechtes Gewissen uebertuenchen koennen, weil sie auf wilden Drueckjagden auf hochfluechtige Rehe und Sauen alles anflicken?

Und das natuerlich zwangsweise staatlich verordnet. Armselig.

Ich geh da lieber freiwillig. Da brauch mich keiner zu bringen.

Den Zwang jedoch, der nur deswegen kommen soll, weil die oben erwaehnten Kunstschuetzen sich insgeheim fuer ihr Tun schaemen und ihr Problem aber nicht an der Wurzel packen wollen, den werde ich immer und bei jeder Gelegenheit ablehnen und bekaempfen.
Oyweh, das wird was, wenn irgendeiner mal am Stammtiscfh das Thema anschneiden sollte...
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Motiviert lieber die, dies brauchen und lasst die in Ruh, die es nicht brauchen. Und vor allem, warum muss denn immer irgendein laengst entschlafener thread in seiner Totenruhe geschaendet werden, nur um von anderen gleichthematigen Threads abzulenken, wo die Zwangsschiesserfraktion ganz fuerchterlich eingegangen ist.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:



1. Damit ein paar Moechtegernscharfschuetzen ihr schlechtes Gewissen uebertuenchen koennen, weil sie auf wilden Drueckjagden auf hochfluechtige Rehe und Sauen alles anflicken?

2. .....wo die Zwangsschiesserfraktion ganz fuerchterlich eingegangen ist.
<HR></BLOCKQUOTE>

1. Unseriöse dummdreiste Unterstellungen, geiferndes Gewäsch wie deine anderen militanten Postings zu diesem Thema. Schaun mer mal, du Superpraktiker mit erstem JJS, wer mehr Sauen von uns beiden anflickt auf Gesellschaftsjagden.
2. Das kann man wohl nur von solchen Typen der Kontrafraktion wie dir behaupten, die null Argumente hier einbringen, nur solche dümmlichen Sätze wie der zitierte weiter oben in Nr. 1, und die sich zum advocatus diaboli für die Schlumpschützen gerieren, zu denen sie vermutlich selber eingedenk ihrer zwangsneurotischen Ablehnung gehören. Ein Jungjäger mit erstem Jagdschein und hundert Jagdjahren Erfahrung, wie es scheint....
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
1. Unseriöse dummdreiste Unterstellungen, geiferndes Gewäsch wie deine anderen militanten Postings zu diesem Thema. <HR></BLOCKQUOTE>

Was glaubst du eigentlich zu sein das du meinst solche Sprüche ablassen zu können ?

Wie wär's mit einer jährlichen Zwangsprüfung in Benehmen ?
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