Krähensaison 2010/2011

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REDSTAG schrieb:
wo nix ist, kann nix gefressen werden :mrgreen:


Und ich würd eher sagen: wo niemand frißt,kann nix gefressen werden.... :idea:

aber das ist in Deutschen Revieren weitaus seltener der Fall....wenn doch,dann sind es ausnahmslos gute Niederwildreviere!!!!! mit auch ansonsten sehr artenreicher Fauna!!!!!:wink: :wink: :wink:
 
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Wobei ein gutes Niederwildrevier durchaus Abgänge durch Prädatoren verkraftet. Die Vernichtung aller Beutegreifer kann/soll/darf nicht Ziel der Niederwildhege sein, denn auch die sind Teil der Artenvielfalt.
...Alles eine Frage des Maßstabs :wink:

(Bevor jetzt aufgeheult wird: Das heißt nicht, dass eine scharfe Bejagung von Krähe, Fuchs& Co. automatisch schlecht ist :!: )
 
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gopher schrieb:
Wobei ein gutes Niederwildrevier durchaus Abgänge durch Prädatoren verkraftet. Die Vernichtung aller Beutegreifer kann/soll/darf nicht Ziel der Niederwildhege sein, denn auch die sind Teil der Artenvielfalt.
)

wirst auch nicht schaffen :!:
 
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stimmt,aber die Prädatoren haben ohnehin ,meist außerhalb der guten Reviere ihre Schongebiete und der Zuzug in die beutereichen Reviere ist gewiß,sodaß man ohnehin nie beutegreiferlose Reviere hat,sondern halt nur welche,wo versucht wird diese kurz zu halten.
 
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der meinung bin ich auch.

von einer vernichtung zu sprechen ist meines erachtens leicht überzogen. aber eine scharfe bejagung ist unumgänglich.
 
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Michael1282 schrieb:
gopher schrieb:
Wobei ein gutes Niederwildrevier durchaus Abgänge durch Prädatoren verkraftet. Die Vernichtung aller Beutegreifer kann/soll/darf nicht Ziel der Niederwildhege sein, denn auch die sind Teil der Artenvielfalt.
)

wirst auch nicht schaffen :!:

Was soll ich nicht schaffen? Niederwildbewirtschaftung ohne Prädatorenkontrolle? Doch das geht. Schon gesehen. Daraus Allgemeingültigkeit zu machen wäre allerdings falsch. Andersrum aber auch :wink:
 
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@DNA

du hast meinen Kommentar wahrscheinlich falsch verstanden :wink:

Wo es nicht viel Niederwild gibt, kann kein großer Schaden angerichtet werden. Aber in guten NW-Revieren langen schon 5 Krähen um mehrere hundert Eier zu fressen. :wink:
 
A

anonym

Guest
Ich war Sonntag Morgen nochmal los 6 sind geblieben gesehen ca 200 eher mehr und alle Reviere über die die vielen Krähen gezogen sind nehmen an der FKJ bei mir teil :lol: :lol:
Männer bringt Patronen mit
 
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REDSTAG schrieb:
@DNA

du hast meinen Kommentar wahrscheinlich falsch verstanden :wink:

Wo es nicht viel Niederwild gibt, kann kein großer Schaden angerichtet werden. Aber in guten NW-Revieren langen schon 5 Krähen um mehrere hundert Eier zu fressen. :wink:

Ich nicht,wollte nur sicherstellen,daß es auch kein anderer tut!!!!!


Ich weiß,daß Du weißt,wo der Hammer für unser Niederwild hängt!!!! :wink:

(Wär ich jetzt der Kastljager,würd ich jetzt so ein Bildchen mit prost-sagenden Maßkrügen reinstellen :wink: )
 
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gopher schrieb:
Was soll ich nicht schaffen? Niederwildbewirtschaftung ohne Prädatorenkontrolle? Doch das geht. Schon gesehen. :wink:
Wenn Dein Profil stimmt und Du in Salzburg zu Hause bist, wird Dein Zugang zum Niederwild ein anderer sein als bei uns :wink:

Und auch die Kommunisten geben vor, dass sie wirtschaften.
:twisted:

Sei mir nicht böse, aber vom Niederwild verstehen viele weniger, als sie glauben. Die Bewirtschaftung eines Niederwildrevieres ist eine aufwändige Sache, bei der die Prädatorenkontrolle mit möglichst scharfer Bejagung ein absolut notwendiges Element darstellt.
 
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@Barry: aufmerksam lesen!
Ich schrieb nur, dass es durchaus MÖGLICH ist Niederwildbewirtschaftung auch ohne Raubwildbejagung durchzuführen und dass ich solche Fälle kenne. Dann habe ich aber noch darauf hingewiesen, dass man daraus KEINE Allgemeingültigkeit ableiten kann :wink:
Und ja ich weiß wovon ich spreche, obwohl ich aus Salzburg komme. Und in Salzburg wirds wohl kein Revier geben das einen guten Niederwildbestand ohne Raubwildbejagung halten kann. Ich kenne aber auch ein Revier in dem die Schonzeit auf Hasen aufgrund der hohen Schäden aufgehoben wurde... Aber auch das ist ein Einzelfall von dem man keine Allgemeingültigkeit ableiten kann :wink:
Aber man kann sich auch aus seinem Heimatland etwas herausbewegen um den Horizont zu erweitern :wink: Kompetenz in Sachen Räuber-Beute Beziehungen würde ich jetzt nicht unbedingt von der Herkunft ableiten :roll:
 
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gopher schrieb:
Ich kenne aber auch ein Revier in dem die Schonzeit auf Hasen aufgrund der hohen Schäden aufgehoben wurde... A

Sowas kenn ich auch,aber nicht,weil die dort soviel Hasen haben,sondern weil die dortigen Gemüsebauern lästiger als die berühmte Scheixhausfliege sind und in deren Augen bereits EIN Hase ausreicht um unzumutbare Schäden zu verursachen!!!!!Sonderkultur hin oder her!!!!! :twisted: :twisted: :twisted:

Wenn Bäuerlein am Rad dreht,wird alles in Bewegung gesetzt und Tierschutz (Muttertiere) oder Schonzeiten interessieren null!!!!!! :cry: :cry: :cry:
 

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