Krähensaison 2010/2011
- Ersteller nebelung
- Erstellt am
moin,
vom Sehen her kenne ich einen der beiden :shock:
Na ja, trotz Aufstockung durch Lockis ist die Strecke trotzdem recht ordentlich
Vlt sind ja auch einige in den Mais gefallen und sie waren zu faul die Krähen ordentlich nachzusuchen
Wie gesagt, trotzdem eine ordentliche Strecke, WH dazu!
gruß
dorfler
vom Sehen her kenne ich einen der beiden :shock:
Na ja, trotz Aufstockung durch Lockis ist die Strecke trotzdem recht ordentlich
Vlt sind ja auch einige in den Mais gefallen und sie waren zu faul die Krähen ordentlich nachzusuchen
Wie gesagt, trotzdem eine ordentliche Strecke, WH dazu!
gruß
dorfler
Hallo zusammen,
und selbst wenn 8 Krähen in den Mais geplumpst sind - das Bild der Strecke gehört ohne Flockies und im Text kann man das ja dann erwähnen.
Aber so ist es einfach nur arm.
Die Strecke ohne Flockies ist doch sehr ordentlich, wie dorfler bereits schrieb, eigentlich ein schöner Jagdtag. Nun wird ohne Not der fade Beigeschmack des "Hals-nicht-vollkriegens" erzeugt - haben die beiden das wirklich nötig, sich mit fremden/falschen Federn zu schmücken?
und selbst wenn 8 Krähen in den Mais geplumpst sind - das Bild der Strecke gehört ohne Flockies und im Text kann man das ja dann erwähnen.
Aber so ist es einfach nur arm.
Die Strecke ohne Flockies ist doch sehr ordentlich, wie dorfler bereits schrieb, eigentlich ein schöner Jagdtag. Nun wird ohne Not der fade Beigeschmack des "Hals-nicht-vollkriegens" erzeugt - haben die beiden das wirklich nötig, sich mit fremden/falschen Federn zu schmücken?
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...... und nach Adam Riese wären dann auch nicht 8 sondern 12 in den Mais geplumpst, denn zur Strecke liegen mit Flockis 40 :lol:
Für mich das Foto des Jahres (nach dem Blindschlaf Foto von der FKJ) :lol:
Für mich das Foto des Jahres (nach dem Blindschlaf Foto von der FKJ) :lol:
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Auch ohne mein zutun füllen sich hier die Seiten im Handundrehen!!!!!!!!
Erstmal Waidmannsheil allen Erfolgreichen!!!!
Dann les ich hier so einiges,das ich n icht so stehenlassen möchte:
Die Zeltstangen von jfgpm stammen von der Bundeswehr,der surplushandel bietet die an!Stecken angeblich recht fest inneinander!!!
Die Pavillionstangen sind genau die,die mir oben im Baum auseinandergerutscht sind und deren oberstes Teil neben mir senkrecht etwa 20 cm in den Boden schlug-Lebensgefährlich,vor allem da man bei Nacht dem Teil nicht ausweichen kann,weil man es schlicht nicht sieht!!!!!
@Rhoeni
Deine Ausführungen zum Schrotschuß haben was für sich,vor allem,was das fixieren des Ziels angeht!!!!
Leider hast DU scheinbar noch nie wirklich gute Skeetschützen gesehen-ich schon,und die haben auch auf Parcour und Jagd geglänzt.Skeet ist nämlich ne outdoor Sportart,und ein technisch guter Schütze kommt auch mit Wind und Regen,der die Tauben vom gewohnten Kurs abbringt sehr gut zurecht!!!!
Die schießen nämlich technisch sauber in etwa nach der von Dir beschriebenen Methode."Fliegenfänger" die den Schuß dort "hinstellen",wo die Taube üblicherweise fliegt versagen da völlig!!!
Völlig untauglich sind Deine "Brechkraftversuche" auf Tontauben zur Ermittlung der Energie-da gibts nix besseres als Telefonbuch oder Katalogbeschuß-Seitengenaue Ermittlung der Eindringtiefe!!!!!
Deine Sentimentalität in Ehren: aber ne Einlaufflinte zusätzlich mitzuschleppen wird Dir bald vergehen.....
Solch Gewehrchen geht mit zum Füttern,zum Spazierengehn,auf Häher oder Tauben-Krähenjagen ist Ernst!!!!Wenn Du zum Beispiel damit bei mir zum Fuchsprengen mitkommen würdest,würdest Du so gestellt,daß der Fuchs bei Dir sicher nicht NUR von Deinem einzigen Schuß bedroht würde!!!!Beim Krähenjagen bist Du aber doch allein,oder?Und bevor Du beim Abbau noch mit der Flinte rumfuchtelst-mach schneller,damit Dir keine Schwarze zuguckt!!!!
@all
die Patronendiskussion ist müssig:
Churchill(Flintenbauer ) schreibt sinngemäß:"Wenn Sie einen schlechten Tag haben und viel danebenschießen,entschuldigen SIe sich beim Jagdherrn mit der Ausrede,sie hätten neue Patronen....Es ist erstaunlich,wieviele sonst ganz vernünftige Menschen Ihnen das abnehmen werden!"
@Vollchokeverfechter
Wie schaft einer blos mit max 28gr und VIERTELCHOKE bis auf 35m soviel Blei ins Ziel zu bringen,das die Krähe tot fällt????und zwar in schöner Regelmäßigkeit????Zeugen dafür gibt genug!!!!
Vollchoke ist absolut in overkill auf Distanzen bis 35m auf Krähen-und weiter soll man eh nicht schießen!!!!!!Er vermindert die Trefferchanchen nur,bietet keinerlei Vorteile!Toter als tot geht nicht-braucht es auch nicht!!!
Wenn eine bis auf die berühmten 35m beschossene Krähe mit einem geringeren Choke nicht fällt ,liegts nur am nicht Treffen,nicht am choke!!!!
@Wildmeister
Obwohl mein nick an Dienstgraden weit unter Dir liegt,wage ich Kritik:
Sag mal,willst Du Deine Krähen mit Gewalt schlaumachen????Aufbau eine Stunde zu spät,weil Deine Alte nicht in die Kontakte kommt?????
Tipp:Laß sie daheim-oder am Abend davor in Ruhe schlafen.... :wink:
Erstmal Waidmannsheil allen Erfolgreichen!!!!
Dann les ich hier so einiges,das ich n icht so stehenlassen möchte:
Die Zeltstangen von jfgpm stammen von der Bundeswehr,der surplushandel bietet die an!Stecken angeblich recht fest inneinander!!!
Die Pavillionstangen sind genau die,die mir oben im Baum auseinandergerutscht sind und deren oberstes Teil neben mir senkrecht etwa 20 cm in den Boden schlug-Lebensgefährlich,vor allem da man bei Nacht dem Teil nicht ausweichen kann,weil man es schlicht nicht sieht!!!!!
@Rhoeni
Deine Ausführungen zum Schrotschuß haben was für sich,vor allem,was das fixieren des Ziels angeht!!!!
Leider hast DU scheinbar noch nie wirklich gute Skeetschützen gesehen-ich schon,und die haben auch auf Parcour und Jagd geglänzt.Skeet ist nämlich ne outdoor Sportart,und ein technisch guter Schütze kommt auch mit Wind und Regen,der die Tauben vom gewohnten Kurs abbringt sehr gut zurecht!!!!
Die schießen nämlich technisch sauber in etwa nach der von Dir beschriebenen Methode."Fliegenfänger" die den Schuß dort "hinstellen",wo die Taube üblicherweise fliegt versagen da völlig!!!
Völlig untauglich sind Deine "Brechkraftversuche" auf Tontauben zur Ermittlung der Energie-da gibts nix besseres als Telefonbuch oder Katalogbeschuß-Seitengenaue Ermittlung der Eindringtiefe!!!!!
Deine Sentimentalität in Ehren: aber ne Einlaufflinte zusätzlich mitzuschleppen wird Dir bald vergehen.....
Solch Gewehrchen geht mit zum Füttern,zum Spazierengehn,auf Häher oder Tauben-Krähenjagen ist Ernst!!!!Wenn Du zum Beispiel damit bei mir zum Fuchsprengen mitkommen würdest,würdest Du so gestellt,daß der Fuchs bei Dir sicher nicht NUR von Deinem einzigen Schuß bedroht würde!!!!Beim Krähenjagen bist Du aber doch allein,oder?Und bevor Du beim Abbau noch mit der Flinte rumfuchtelst-mach schneller,damit Dir keine Schwarze zuguckt!!!!
@all
die Patronendiskussion ist müssig:
Churchill(Flintenbauer ) schreibt sinngemäß:"Wenn Sie einen schlechten Tag haben und viel danebenschießen,entschuldigen SIe sich beim Jagdherrn mit der Ausrede,sie hätten neue Patronen....Es ist erstaunlich,wieviele sonst ganz vernünftige Menschen Ihnen das abnehmen werden!"
@Vollchokeverfechter
Wie schaft einer blos mit max 28gr und VIERTELCHOKE bis auf 35m soviel Blei ins Ziel zu bringen,das die Krähe tot fällt????und zwar in schöner Regelmäßigkeit????Zeugen dafür gibt genug!!!!
Vollchoke ist absolut in overkill auf Distanzen bis 35m auf Krähen-und weiter soll man eh nicht schießen!!!!!!Er vermindert die Trefferchanchen nur,bietet keinerlei Vorteile!Toter als tot geht nicht-braucht es auch nicht!!!
Wenn eine bis auf die berühmten 35m beschossene Krähe mit einem geringeren Choke nicht fällt ,liegts nur am nicht Treffen,nicht am choke!!!!
@Wildmeister
Obwohl mein nick an Dienstgraden weit unter Dir liegt,wage ich Kritik:
Sag mal,willst Du Deine Krähen mit Gewalt schlaumachen????Aufbau eine Stunde zu spät,weil Deine Alte nicht in die Kontakte kommt?????
Tipp:Laß sie daheim-oder am Abend davor in Ruhe schlafen.... :wink:
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:lol: :lol: :lol:
Junge junge, DNA, da hat aber jemand unter der Sonne des Südens Energie getankt!
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ducky schrieb:
Frage 1: ist ja wohl nicht ernst gemeint!!! :wink:
Frage 2:Nein,keine einzige-nur unsere gute alte heimische Ringeltaube, die brütet auch auf Palmen-und -kaum zu glauben-spricht den gleichen slang wie bei uns!!!!! :lol: davon gabs wirklich einige-sonst keinerlei Wild gesehen,ein überfahrenes Karnikl ausgenommen.
@waidwilli
naja,hält sich in Grenzen.Schade,daß es bei Dir nicht geklappt hat,aber das mit der mißlungenen Generalprobe und der anschließenden gelungenen Premiere läßt hoffen!!!
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dernieauslernt schrieb:
Doch diese Sorte kenne ich auch.
Nur Leider gibt es unter den jagdlichen Skeet und Trapschützen auch viel Vorhaltemaßschützen.
Du nennst die :
dernieauslernt schrieb:
dernieauslernt schrieb:
Die Eindringtiefe kann man mit der Telefonbuchtechnik wunderbar ermitteln aber der entscheidene Nachteil ist der das du nur ein 2-dimensionales Bild ermittelst !
dernieauslernt schrieb:
Ich bin halt so. :wink:
Irgendwann ist man alles Leid.
dernieauslernt schrieb:
Das der Schuß auf lebendiges Wild immer "ERNST" ist dessen bin ich mir bewußt.
Da kannst du sicher sein !
Häher darf man hier leider nicht. :x
dernieauslernt schrieb:
Wir haben im Revier 6 Kunstbaue die wir in der Saison mehrfach bejagen.
Dir zum Trost dazu nehme ich die BDF mit.
Im übrigen haben sich letztes Jahr mehrere Rotröcke völlig zu recht bedroht gefühlt, nur leider hat dieses Gefühl nicht lange angehalten. : 8)
dernieauslernt schrieb:
Ich baue immer erst ab wenn keine mehr fliegen und dann versuche ich mich zu sputen aber das klappt nicht immer.
Der Rücken und die Schnappatmung du kennst das sicher auch. :lol:
Das Wichtigste zum Schluß:
Dir hoffentlich gut Erholten, Waidmanns Heil für die nächsten Jagden.
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@Rhoenjäger
Das mit dem "nur 2 dimensionalen Bild" check ich nicht.Was erkennst du denn aus den Tontaubenbröseln,außer daß die
Kraft der Schrote gereicht hat um die Taube zu zerbröseln?
Das mit dem "nur 2 dimensionalen Bild" check ich nicht.Was erkennst du denn aus den Tontaubenbröseln,außer daß die
Kraft der Schrote gereicht hat um die Taube zu zerbröseln?
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O.K.
Ich übertreibe mal bewusst.
Manchmal nutzt es ein Extrem anzunehmen um besser zu verstehen.
Du erkennst nach dem Schuß auf dem Telefonbuch die erste Dimension und zwar siehst du den "Durchmesser" in dem die Schroteinschüße liegen.
Wie breit deckt oder streut die Finte.
Die 2. Dimenssion ist die Tiefe.
Du siehst die Schußkanäle von Seite 1 bis Seite n.
Was du nicht berücksichtigst ist die 3. Dimension.
Deine Schrotgarbe dehnt sich auch in der Länge aus.
Da dein Telefonbuch aber nicht wegläuft oder wegfliegt bemerkst du es überhaupt nicht das ein nicht unerheblicher Teil der Schrote viel später im Ziel angekommen sind.
Ist die Längenstreuung zu groß treffen nur wenige Schrote das sich bewegende Ziel.
Die andern sausen dran vorbei weil die Taube zum Beispiel weitergeflogen ist.
Ich steck einen dünne Haselstecken in die Erde und stelle die Tontaube da schräg dagegen.
Somit habe ich ein kleineres Ziel als du mit dem Telbuch.
Stimmen jetzt die Breitenstreuung und die Längenstreuung nicht dann zerfällt die Taube langsam in wenige große Scherben.
Diese großen Scherben fallen sofort nach unten und eventuell später anfliegende Schrotkörner können sie nicht mehr treffen.
Das ganze ist fast wie Zeitlupe.
Stimmt die Längen und Breitenstreuung dann siehst du nur mehr eine weiße Wolke.
Die Taube ist zerstäubt.
Das hast du bestimmt am Stand schon mal gesehen.
Will sagen je schneller die Taube zerplatzt und je feiner die Splitter sind um so besser deckt die Garbe in Länge und Breite.
Ich will damit kein Dogma erstellen.
Das ist wie immer meine persönliche Meinung.
Ich übertreibe mal bewusst.
Manchmal nutzt es ein Extrem anzunehmen um besser zu verstehen.
Du erkennst nach dem Schuß auf dem Telefonbuch die erste Dimension und zwar siehst du den "Durchmesser" in dem die Schroteinschüße liegen.
Wie breit deckt oder streut die Finte.
Die 2. Dimenssion ist die Tiefe.
Du siehst die Schußkanäle von Seite 1 bis Seite n.
Was du nicht berücksichtigst ist die 3. Dimension.
Deine Schrotgarbe dehnt sich auch in der Länge aus.
Da dein Telefonbuch aber nicht wegläuft oder wegfliegt bemerkst du es überhaupt nicht das ein nicht unerheblicher Teil der Schrote viel später im Ziel angekommen sind.
Ist die Längenstreuung zu groß treffen nur wenige Schrote das sich bewegende Ziel.
Die andern sausen dran vorbei weil die Taube zum Beispiel weitergeflogen ist.
Ich steck einen dünne Haselstecken in die Erde und stelle die Tontaube da schräg dagegen.
Somit habe ich ein kleineres Ziel als du mit dem Telbuch.
Stimmen jetzt die Breitenstreuung und die Längenstreuung nicht dann zerfällt die Taube langsam in wenige große Scherben.
Diese großen Scherben fallen sofort nach unten und eventuell später anfliegende Schrotkörner können sie nicht mehr treffen.
Das ganze ist fast wie Zeitlupe.
Stimmt die Längen und Breitenstreuung dann siehst du nur mehr eine weiße Wolke.
Die Taube ist zerstäubt.
Das hast du bestimmt am Stand schon mal gesehen.
Will sagen je schneller die Taube zerplatzt und je feiner die Splitter sind um so besser deckt die Garbe in Länge und Breite.
Ich will damit kein Dogma erstellen.
Das ist wie immer meine persönliche Meinung.
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aha!siehst Du-wiedermal bestätigt sich mein nick NA!
Ich stelle auch keine Dogmen auf!!!!
Nur gebe ich zu Bedenken,daß die Längenausdehnung der Schrotgarbe ja nur dann "zu groß" sein kann,wenn ein erheblicher Teil der Schrote recht viel langsamer ist als der andere Teil der Garbe,der sozusagen vornewegfliegt.wie das theoretisch funktionieren soll,da alle Schrote einer Garbe von derselben Pulverladung angetrieben werden kann ich mir nicht recht vorstellen...
und die langsameren Schrote erkenn ich wiederum im Telefonbuch daran,daß sie nicht so tief eindringen....wenn sich also in einer Garbe Schrote sagen wir mal 300 Seiten tief relativ einheitlich einschlagen dürfte das nimmer das Thema sein.Telefonbücher kann ich nach Hause mitnehmen und wenn ich mag sogar archivieren...
Wie eine Wurftaube zerbröselt kann ich nur kurz beobachten,und ich werd den Verdacht nicht los,daß das ein bischen davon abhängt,welchen Teil der Taube das Schrot/die Schrote und wieviele Schrote überhaupt die Tontaube treffen....also Zufall ist.
Was halt praktisch ist,ist es Patronen mit derselben Schrotgröße :!: auf Telefonbuch zu testen-die einen kommen kaum 100 Seiten tief,die anderen 300-da ist klar,welche Patrone mehr Bumms hat....
So,und jetzt genug Theorie-die ist doch nur grau!!!!!und hier gehts um die Schwarzen!!!!
WH auch Dir für anstehende Großtaten!!!!!
NA!Ich stelle auch keine Dogmen auf!!!!
Nur gebe ich zu Bedenken,daß die Längenausdehnung der Schrotgarbe ja nur dann "zu groß" sein kann,wenn ein erheblicher Teil der Schrote recht viel langsamer ist als der andere Teil der Garbe,der sozusagen vornewegfliegt.wie das theoretisch funktionieren soll,da alle Schrote einer Garbe von derselben Pulverladung angetrieben werden kann ich mir nicht recht vorstellen...
und die langsameren Schrote erkenn ich wiederum im Telefonbuch daran,daß sie nicht so tief eindringen....wenn sich also in einer Garbe Schrote sagen wir mal 300 Seiten tief relativ einheitlich einschlagen dürfte das nimmer das Thema sein.Telefonbücher kann ich nach Hause mitnehmen und wenn ich mag sogar archivieren...
Wie eine Wurftaube zerbröselt kann ich nur kurz beobachten,und ich werd den Verdacht nicht los,daß das ein bischen davon abhängt,welchen Teil der Taube das Schrot/die Schrote und wieviele Schrote überhaupt die Tontaube treffen....also Zufall ist.
Was halt praktisch ist,ist es Patronen mit derselben Schrotgröße :!: auf Telefonbuch zu testen-die einen kommen kaum 100 Seiten tief,die anderen 300-da ist klar,welche Patrone mehr Bumms hat....
So,und jetzt genug Theorie-die ist doch nur grau!!!!!und hier gehts um die Schwarzen!!!!
WH auch Dir für anstehende Großtaten!!!!!
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