Krähensaison 2010/2011

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@Dr.Eesbach, schön, dass es menschen gibt, die nichtimmer nur perfekt treffen, sondern auch mal fehler posten. trotzdem weidmannsheil für die eine krähe, kann ja beim nächsten mal nur besser werden :D


muß man eigentlich zwingend morgens mit der krähenjagd beginnen oder macht es auch nachmittags/abends sinn? (wenn ich beruflich morgens frei habe, "muss" ich mich um den nachwuchs kümmern)
 
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Rhoenjaeger schrieb:
HuberteX schrieb:
Thema Choke noch mal. Letzten Sonntag habe ich im Schnitt einen Schuß pro Krähe gebraucht. Alle kamen sehr nahe. Kombi war Voll plus Streu.

Waidmanns Heil gutes Trefferverhältnis.

Die Streupatrone funzt bei geringer Entfernung sehr oft gerade in Kombi mit Full sehr gut.
Aus offenen Chokes wirkt sie oft nicht gut.



HuberteX schrieb:
Heute morgen landeten die meisten im Lockbild also max. 25 große Schritte entfernt. Hatte das Gefühl ich schieße mit Gummischroten. Hatte wieder Vollchoke drinnen und als ersten Schuß eine Streu gefolgt von zwei normalen 3mm Torhammer. Kaum eine Krähe fiel beim ersten Treffer. Die Meisten brauchten mindestens eine zweite Ladung obwohl der erste voll gesessen hat.


Ja das kann ich mir gut vorstellen die Streupatronen decken auf diese Entfernung nicht mehr ausreichend die Garbe ist zu breit und die Krähe wird nur noch von wenigen Körnern getroffen.



HuberteX schrieb:
Wenn ich jetzt überlege ich hätte einen offenen Choke drinnen glaube ich wäre keine gefallen. Bin mittlerweile ein wirklich geübter Flintenschütze. Selbst die Splitter einer Taube treffe ich meistens also nichts mit Flugbahn auswendig...
Waron liegt es? Kann man denn wirklich nur zuverlässig Krähen unter zehn Meter strecken?

Du denkst verkehrt.

Ich schieße im Unteren Lauf Cylinder und im oberen Lauf Skeetchoke und die Krähen fallen auf 20 Meter und mehr mit 28 g Trapmunition mausetot vom Himmel.
Voraussetzung ist das ich sie treffe.

Bei vielen Patronen mit Schrotbecher wirkt der Vollchoke kontraproduktiv.

Wenn es in Deutschland erlaubt wäre würde ich dir raten mal eine Rottweil 28 g Trappatrone kurz hinter der Bodenkappe mit einem Messer durchzuschneiden dann würdest du besser verstehen was ich dir nun erkläre. :D


Die Schrote liegen in einem Schrotbecher.
Der Schotbecher sieht aus wie ein kleines Weinglas.
Die Schrote verlassen den Lauf im Becher.
Der Becher hält die Garbe zuverlässig zusammen.

Nun schau dir den Becher an:

Er hat Längsschlitze.
Die Längsschlitze sind mit " Schweispunkten" aus Kunststoff zusammengehalten.
Diese "Schweißpunkte nenne ich mal Sollbruchstellen.

Fliegt der Becher los so drückt der "Gegenwind" von vorne in den Becher die Sollbruchstellen reißen auf und der Becher geht auf.
Der Becher blüht quasi auf, die Kunststoffahnen klappen nach aussen.

Jetzt erst ist die Schrotgarbe frei und dehnt sich aus.
Schon weit hinter dem Lauf.
Auf dem Weg spielt sich das ab.

Zwängst du den Schrotbecher aber durch den engen Vollchoke dann gehen schon im Lauf die Sollbruchstellen kaputt.
Der Becher "blüht" früher auf.
Die Garbe geht früher in die Breite.

Du hast eine breiter gestreute Garbe trotz Vollchoke.

Auf kurze Entfernungen juckt das wenig.

Wenn weiter geschoßen wird hast du dann eine nicht mehr ausreichende Deckung.

Bei der früher häufig vorhandenen Filzpfropfenmunition wirkt der Choke anders.

Wenn du Wechselchoke hast teste mal die weiten Chokes und du wirst sehen.

Ps. Es ist mit 24 g Trapmunition möglich eine 20 Meter senkrecht hochsteigende Tieltaube aus über 70 Metern Entfernung zu zerschießen.

Ich kann Deine Ausführung nicht nachvollziehen und halte sie für nicht richtig!!

Den Test mit der aufgeschnittenen Patrone habe ich mal miterleben dürfen.

2,7 mm 36 gramm. Plastik vom Mantel war in Höhe Schrotbecher durchschnitten. Beschossen wurde eine 30 kg Sau. Das Plastik vom Außenmantel und auch der Schrotbecher waren incl. der Schrote auf der Ausschussseite unter dem Blatt. Einschuss war genau Kalibergroß. Vor Eintritt in den Wildkörper hatte sich da überhaupt nichts aufgepilzt!
 
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Targethunter schrieb:
Ich kann Deine Ausführung nicht nachvollziehen und halte sie für nicht richtig!!

Den Test mit der aufgeschnittenen Patrone habe ich mal miterleben dürfen.

2,7 mm 36 gramm. Plastik vom Mantel war in Höhe Schrotbecher durchschnitten. Beschossen wurde eine 30 kg Sau. Das Plastik vom Außenmantel und auch der Schrotbecher waren incl. der Schrote auf der Ausschussseite unter dem Blatt. Einschuss war genau Kalibergroß. Vor Eintritt in den Wildkörper hatte sich da überhaupt nichts aufgepilzt!


Wenn der Einschuß kalibergroß ist und der Schrotbeutel mit in die Sau gewandert ist dann hat der Schrotbeutel noch garnicht aufgemacht.

Aus was für einer Entfernung wurde auf die Sau geschoßen ?

Sehr sehr nah oder ?

Der Schrotbeutel muß aufgehen und die Schote müßen den Beutel verlassen sonnst wäre die Wirkung mit der eines FLG vergleichbar.

Sowas habe ich noch nicht gesehen.

Wenn du auf dem Schießstand der Garbe hinterherkuckst kannst du aber ab und an sehen das der Schrotbecher sich gelöst hat und zur Erde fällt während die Garbe weitermaschiert.
 
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@target:
auf welche entfernung denn?
***

generell habe ich mich von der sache choke, streu bla bla bla ein bisschen losgesagt.... wenn du drauf bist, bist du drauf.
hält man die entfernungen ein und beherrscht das vorhalten, ist der rest ziemlich nebensächlich.

krähenschiessen finde ich, ohne jemanden auf die pfoten zu treten, nicht sooo übermässig schwer IN ALLER REGEL (und ausnahmen bestätigen selbige).
krähen kommen meistens, sofern das lockbild und die rahmenbedingungen stimmen, recht gleichmässig angesegelt.

mit meinem alten automaten, hab ich gerne als ersten schuss eine streupatrone geladen, da dieser vollgechoket war und das in der tat sinn gemacht hat.... ich konnte mit dem ding skeet muni auf dem trapstand schiessen!

ich finde, vieles in fragen chokebohrung hat mit vertrauen in die eigene waffe zutun. wenn das vertrauen da ist, schiesst es sich entspannter und man ballert deutlich weniger daneben.
und auch da gibt es gute und schlechte tage. teilweise treffe ich fast alles und teilweise schiesst man auf die vermeintlich leichtesten ziele vorbei.
 
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@RJ: Ich denke auf 15 m. Klar ist der Schrotbeutel nicht aufgegangen. Genau das passiert ja auch wenn man die Wandung der Patrone einschneidet. Wandung, Schrote und Schrotbeutel fliegen am Stück raus und schlagen auch so ein. Ist also wie Brenneke. Da geht aber auch bei Vollchoke nichts auf. Das ist ja das, was ich damit sagen wollte. WEnn ich Dein Posting richtig gelesen habe, hast Du das anders beschrieben!

@toschi: Grundsätzlich finde ich das nicht so unwichtig. Man kann mit Chokes schon einiges machen. Klar sind Krähen einfach als Enten und Tauben. Trotzdem werden auch krähen genug vorbei geschossen. Nimm mal ein paar Patronen und Deine Waffe. Dann stellst Du mehrere Kartons auf und beschießt diese mit den unterschiedlichen Chokes. Du wirst Dich wundern. Treffen ist sicherlich noch immer die beste Medizin! Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!!!
 
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target:
das bestreite ich auch nicht!
ohne sinn würde es ja sonst keine neue flinte ohne wechselmöglichkeit geben.

mit einem automaten ist man da halt nur beschränkter. denn einem steht nur ein lauf zurverfügung. also probiert man da herum.
der halbchoke bietet sich nicht mehr an, um mal weiter hinzulangen, und der vollchoke ist zu eng für nahe ziele. also hab ich mich für 3/4 entschieden.
bei krähen ist das jetzt nicht so maßgeblich, wenn da eine auf 10m daunen lässt.

bei einer taube oder ente bzw gans, sieht das schon anders aus. da muss man sich schon mehr an die entfernungen halten.

mit einer doppelläufigen flinte hat man mehr möglichkeiten.
 
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@Targethunter und Röhnjäger

Ihr zwei redet aneinander vorbei!!!!!
Während Targethunter von der guten alten "Karpatenbrennke" spricht,die man aus einer normalen Schrotpatrone dadurch herstellt,daß man auf Höhe des Zwischenmittels die Hülse nahezu vollständig durchgeschnitten hat,und die dann im Schuß auf dieser Höhe abgerissen ist und das Gesamtpacket Schrotgarbe+Hülse durch den Lauf ging und ähnlich Brenneke wirkte(ich möcht das nicht unbedingt ausprobieren,aber dem Vernehmen nach wurde sowas früher auch in Niederwildgegenden zum Ausschießen von Elsternkobeln verwendet)

-spricht RJ nur davon sich ne Patrone von innen anzugucken,dazu aufzuschneiden und den unverschossenen Schrotbecher mal genauer anzusehen.....

Hoff ich konnt Euch helfen...... :wink:

@toschi

so ähnlich seh ichs auch....

ein guter Parcourschütze aus Östereich antwortete mir mal auf die Frage welchen Choke er benutze folgendes:

"Hörst, de Choke san ganz wichtig!!!Wannst Dir a neuches Gwehr kauftst,schraufst as raus,schaust as guad an,schiffst amoi drüber und schraufst as wieder ein!!!!"

"Warum,das denn?"

"Daß guad festrosten!!!!Wias ausschaun weißt ja dann und zu sonst was brauchst as nimmermehr rausschraubn.....!!!!."

@all

Heut morgen eine gekommen eine geblieben......
 
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MNE3006 schrieb:
muß man eigentlich zwingend morgens mit der krähenjagd beginnen oder macht es auch nachmittags/abends sinn? (wenn ich beruflich morgens frei habe, "muss" ich mich um den nachwuchs kümmern)

Der Vorteil ist morgens vor allem der,daß vom Aufbau keine Krähe was mitbekommt.Es gibt aber Reviere,die nachmittags Krähenleer sind und später dann von den Krähen aufgesucht werden.Da kann man dann auch nachmittags unbeobachtet aufbauen.......
Wenn Sie Dir zugucken: laß es lieber bleiben-die Burschen verknüpfen sonst Mensch mit Lockbild.......
Ich war erst ein einziges Mal abends jagen....auf der FKJ....
 
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Zum Thema Wechselchokes.

Also ich bin ja SLF Neuling.
Ich habe bisher mit meiner 16/70er Bock geschossen.
Halb- und Vollgechoket.
Damit hab ich sowohl Hase, als auch Fasan und auch aufm Stand gut getroffen.

Jetzt hab ich letzten Dienstag die Mercury getestet.
Meine erste Flinte mit Wechselchokes.
Mein Ergebnis:
Mit dem 5-6cm verlängerten Vollchoke kann man die 3 Teile des Kipphasen fast einzeln hinlegen und wenn man die Chokes zu offen wählt, kippt das Häschen schon nicht mehr!

Mein Fazit.
Haste nur einen Lauf, dann schraubt man 1/2 oder 3/4tel rein, dann ist man gut gerüstet, solange man sich an die Entfernungen hält.

Es hilft auch kein 5-6cm verlängernder Vollchoke, wenn die Gänse dann auf 80m die Schrote für nen Mückenschwarm halten, weil die Energie in der Luft geblieben ist.
 
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Logiophob schrieb:
Mein Fazit.
Haste nur einen Lauf, dann schraubt man 1/2 oder 3/4tel rein, dann ist man gut gerüstet, solange man sich an die Entfernungen hält.
.

So unter uns... teste das ganze mal auf 'nen Karton oder in der Deluxe variante auf eingeweichte Telefonbücher. ;) Der Kipphase ist da irgendwie nicht das richtige..
 
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november schrieb:
Logiophob schrieb:
Mein Fazit.
Haste nur einen Lauf, dann schraubt man 1/2 oder 3/4tel rein, dann ist man gut gerüstet, solange man sich an die Entfernungen hält.
.

So unter uns... teste das ganze mal auf 'nen Karton oder in der Deluxe variante auf eingeweichte Telefonbücher. ;) Der Kipphase ist da irgendwie nicht das richtige..

Also wenn du schon "unter uns" schreibst, dann schick mir doch das nächste Mal ne PN :wink:

Aber:

Ich hab jetzt noch nicht die Zeit gehabt das ganze mit Kartons oder A0 Blättern zu Testen.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen wie sich das dann verhält.

Ich frage mich nur, ob mich das in der Praxis weiterbringt...

Wenn ich mir die jagdlichen Situationen in die ich geraten bin so anschaue, dann hab ich Fasane und Hasen und gehabt, die direkt vor mir hoch machten.
Sowie Schnepfen und Tauben, die in 30m Entfernung meinen Weg kreuzten.

Ich kann unmittelbar vor mir erscheinendes Wild nen bischen Entfernung zwischen mich bringen lassen um das Wildbret nicht zu zerschiessen, wenn ich "zu eng" geschoket bin.
Aber ich kann das Wild, welches in 30m oder 35m Entfernung auftritt nicht näher an mich ranholen, wenn ich zu weit gechoket bin.

Ich lasse mich da gerne belehren, denn ich bin bei Weitem kein Profi.
Aber bisher habe ich immer gedacht, man kann eher zu weit unterwegs sein, als zu eng.
Und es gibt ja immernoch Streupatronen...
 
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Gerade bei der Lockbildjagd hat man es sehr wohl in der Hand das wild nah genug rankommen zu lassen!!!!

Wer sich auf 35m beschränkt,langt mit Viertelchoke,wer weiter schießt,wird viel krankschießen.egal ob mit viertel oder Vollchoke.....
 
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dernieauslernt schrieb:
Gerade bei der Lockbildjagd hat man es sehr wohl in der Hand das wild nah genug rankommen zu lassen!!!!

Wer sich auf 35m beschränkt,langt mit Viertelchoke,wer weiter schießt,wird viel krankschießen.egal ob mit viertel oder Vollchoke.....

Ich hab fürn Moment vergessen, dass ich im Krähenthread poste ;)

Klar ist es auf der Lockjagd sehr gut möglich und sogar von Vorteil wenn die Krähen, Tauben doer Gänse wenn sie einfallen, sie rankommen zu lassen oder die ersten sogar landen zu lassen.
Da kommt man sicher mit nem Viertelchoke klar, wenn man auf 5 - 10 m schießt ist das sogar besser!
Aber ich beschränke mich ja da auch auf diese eine Stelle und die Entfernung.
Also dreh ich vorher den Viertelchoke rein.

Ich hab meine posts eher auf die Treibjagd bezogen, wo man beim Durchgehen wechselnde Entfernungen und Situationen hat.
Da schraub ich ja nicht schnell mal um!
 
A

anonym

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Targethunter schrieb:
@RJ: Ich denke auf 15 m. Klar ist der Schrotbeutel nicht aufgegangen. Genau das passiert ja auch wenn man die Wandung der Patrone einschneidet. Wandung, Schrote und Schrotbeutel fliegen am Stück raus und schlagen auch so ein. Ist also wie Brenneke. Da geht aber auch bei Vollchoke nichts auf. Das ist ja das, was ich damit sagen wollte. WEnn ich Dein Posting richtig gelesen habe, hast Du das anders beschrieben!

@toschi: Grundsätzlich finde ich das nicht so unwichtig. Man kann mit Chokes schon einiges machen. Klar sind Krähen einfach als Enten und Tauben. Trotzdem werden auch krähen genug vorbei geschossen. Nimm mal ein paar Patronen und Deine Waffe. Dann stellst Du mehrere Kartons auf und beschießt diese mit den unterschiedlichen Chokes. Du wirst Dich wundern. Treffen ist sicherlich noch immer die beste Medizin! Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!!!

RJ hatte gemeint man soll sich das anschauen ohne zu verschießen lediglih mal die Patrone zu zerlegen und sich den inhalt anschauen.
Targethunter du meinst den " bau" einer " Not Brenneke" mit eingeschnittener Hülse den gesamten Schrotbecher als FLG zu verschießen
 
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Harras schrieb:
Targethunter schrieb:
@RJ: Ich denke auf 15 m. Klar ist der Schrotbeutel nicht aufgegangen. Genau das passiert ja auch wenn man die Wandung der Patrone einschneidet. Wandung, Schrote und Schrotbeutel fliegen am Stück raus und schlagen auch so ein. Ist also wie Brenneke. Da geht aber auch bei Vollchoke nichts auf. Das ist ja das, was ich damit sagen wollte. WEnn ich Dein Posting richtig gelesen habe, hast Du das anders beschrieben!

@toschi: Grundsätzlich finde ich das nicht so unwichtig. Man kann mit Chokes schon einiges machen. Klar sind Krähen einfach als Enten und Tauben. Trotzdem werden auch krähen genug vorbei geschossen. Nimm mal ein paar Patronen und Deine Waffe. Dann stellst Du mehrere Kartons auf und beschießt diese mit den unterschiedlichen Chokes. Du wirst Dich wundern. Treffen ist sicherlich noch immer die beste Medizin! Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!!!

RJ hatte gemeint man soll sich das anschauen ohne zu verschießen lediglih mal die Patrone zu zerlegen und sich den inhalt anschauen.
Targethunter du meinst den " bau" einer " Not Brenneke" mit eingeschnittener Hülse den gesamten Schrotbecher als FLG zu verschießen

Ich hab den Ursprung des Problems noch nicht nachvollziehen können.

Hab zwar alles soweit gelesen, aber verstanden hab ichs nicht.

Wieso muss man ne Schrotpatrone aufschneiden um zu sehen wie nen Schrotbecher funktioniert?
Hat den nicht jeder schonmal aufm Schiessstand fliegen sehen oder aufm Boden liegen sehen wenn er abgeschossen wurde?

Warum sollte es bei dem Problem helfen nen "MöchtegernFLG" zu schneiden?
Ist doch klar, dass dann der Schrotbecher nicht aufplatzt, wenn die Hülse drumrum bleibt und alles zusammenhält...


Edith glaubt, ihr habt euch einfach missverstanden.
 

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