@coachman
ich kanns dir auch nicht sagen woran es liegt,aber ich versuchs:
da ist zum einen der Umstand,das sie sehr groß wirken,aber sehr wenig Trefferfläche unter den Federn aufweisen....mit anderen Worten,man unterschätzt gelegentlich die Distanz,gerade aus der Deckung heraus....ein Fehler,der uns gerade am Anfang unserer Krähenjagerei nicht selten passiert ist.
dann kommen immer wieder Krähen vor,die zwar aufs Bild zufliegen,aber dann so in knapper Flintenreichweite kreisen.die stellen die Nerven und-ich gebs zu-die Passion auf eine harte Probe,die ich nicht immer gewinne....wenns gelingt ists super,wenn nicht ärger ich mich schwarz....
die zweite Krähe bei ner Dublette ist auch nicht grad langsam in der Reaktion.....
die einfallenden,landenden,oder gerade wieder startenden,die machen ja keine Probleme.... aber das sind bei mir längst nicht alle,meistens hab ich das nur in der Dämmerung...Frag mich nicht warum!!!
Bei Tauben kann man m.M. nach auch den idealen Moment für nen Schuß abwarten,die sind kurz vorm einfallen relativ unempfindlich,die Krähe dagegen immer aufmerksam und vorsichtig
Aber keine Sorge,ich geb nicht auf,dazu hat mich das Krähenjagdvirus viel zu sehr erwischt....deswegen versuch ich ja immer von den Profis TIpps zu erhalten....
Hast übrigens meine Frage noch nicht beantwortet,wieviele deiner Krähen wackeln....
Waidmannsheil