Hallo Agrarler,
Danke für Deine Antwort.
Ich werde zukünftig auch versuchen noch näher am Schirm aufzubauen denn meine Doublettenquote muß gesteigert werden. Ich versuche jetzt die Anflüge so nah wie möglich zu legen und denke mit Skeet im ersten Lauf gut bedient zu sein.
80 cm. Standtiefe, ..mmmhhhh. Wenn Du da die Flinte abknickste ist das doch jedesmal eine heiden Fummelei ?! Ich fühle mich dann imme sehr beengt im Stand.
Anderes Problem. Wenn die Krähen sehr nah sind lasse ich eine oder zwei runter aber aufgrund der Nähe sehen mich einige andere doch zwangsläufig oder ist der panikartige Abflug nur eine Folge des Knalls ?
Hallo Steve,
man hört immer wieder so wenig Zeugen wie möglich übrig zu lassen und das ist sicherlich auch das beste, aber wie will man das vermeiden.
Ich habe einen Platz da ist abends ab der Dämmerung die Hölle los. So lange es noch richtig hell ist kommen meistens nur 1-5 Krähen auf einmal, ist es mal richtig am Dämmern kommt ein ganzes Geschwader und da kann ich gar nicht anders als Zeugen zurücklassen. Wenn wenigstens 10 Krähen in Schussnähe sind bleiben zwangsläufig wenigstens 8 Zeugen zurück die alle etwas mitbekommen.
Wenn ich 1 -2 Einsätze an einem Ort gemacht habe stellt sich meist eine Flugroutenverschiebung um einige hundert Meter ein, auch wenn ich den Platz 1 Monat lang in Ruhe gelassen habe.
Einzige Ausnahme 1 kleines Fichtenschlafwäldchen. Hier wollen die Schwadden einfach landen und wenn sie noch so viele Federn lassen. Vielleicht weichen sie 1-5 Tage aus, dann kommen sie wieder und wieder und gegen den hellen Abendhimmel lässt es sich klasse schießen.