kommt jährlicher Schießnachweis in Niedersachsen?

G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Das ist bei uns z. B. kein halber Tag, denn der geht alleine schon für die Fahrzeiten zum Schiessstand drauf ... :roll:

Die Disziplinen, die dann z. B. hier bei einem Hegering- oder DJV-Schiessen verlangt werden oder auch die 4 / min. 8-Regelung bei Euch sind für die Jagdpraxis z. B. bei mir zu 75% irrelevant, also ist das ein ganzer Tag fast völlig sinnlos verplemperte Lebenszeit plus Fahrt- und Munitionskosten.

Sinnlos, das werden einige nie begreifen.

Der Schwerpunkt der Jagd liegt auf dem weiten Land, während die Masse der Stände und Schiesskinos im urbanen Raum liegt und überwiegend dem Schießen von Sportschützen, Polizisten, Sicherheitsdiensten und Jägern dient, die wochentags oder überhaupt nicht jagen können. Logisch, da gibt es ja die meiste Kundschaft und ohne Kundschaft rentiert sich auch der Stand nicht.

Mein nächster jagdtauglicher Stand ist fast 40km entfernt, hat nur sehr eingeschränkte Öffnungszeiten und mit bleifrei darf man da nicht schießen. An den 4x100m Bahnen, den 4x 25m KW Bahnen wartet man im Schnitt 1h um 5 Schuss abgeben zu dürfen. Das altertümliche Fahrschwein braucht 2 Mann zur Bedienung, fährt etwa 4 Wochen im Jahr und dann steht man in der langen Schlange. Ernsthaft "Üben" ist unter diesen Bedingungen quasi unmöglich. Hat ein Hegering, ein Forstbezirk, eine Jagdschule oder ein Sportschützenwettkampf den Stand reserviert ist man umsonst gefahren.
 
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Ohne dir zu nahe treten zu wollen Cast, wer die Prüfung nicht bestanden hat und über die finanziellen Mittel verfügte legte die Prüfung anschliessend in Deutschland ab

Jo, weil bei uns auch ein Witz, deswegen, nicht Schiessnachweise fordern, sondern eine ordentliche Ausbildung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Jo, weil bei uns auch ein Witz, deswegen, nicht Schiessnachweise fordern, sondern eine ordentliche Ausbildung.

Richtig.

Auch im Forum liest man jeden 2. Tag, daß die Jagdschule nur zum Bestehen der Prüfung notwendig ist. "Lernen" würde man dann anschließend in der Jagdpraxis. Klingt gut, ist aber bei vielen ohne oder mit wenig Jagd und Schiessstand ein Witz.
 
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Aha.

Schreib doch bitte explizit. daß du Schweizer bist und du wahrscheinlich ein Sturmgewehr im Schrank hast, so was böses vollautomatisches.

Wie sieht eigentlich so ein Jagdprüfung in der Schweiz aus?

Manchmal wüsste ich ja schon ganz gerne, ob die hier online zur Schau gestellten Eigenheiten und Verhaltensweisen auch im echten Leben eine Entsprechung haben.

Andererseits denke ich mir dann, dass das Leben mit Zwängen auch nicht immer nur eine Freude für den Betroffenen selbst und sein Umfeld sein dürfte.
 
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#181

Wenn bestellt werden muss, dann hat das der Hegering, die KJS, KG, Verein oder Klub zu machen. Zu was ist man Mitglied?
Bei der Jahresplanung wird das besprochen und festgelegt.


Das Jahr über sind X Termine in der Planung für was auch immer, auch als Einzelschütze findet man was,
denn für die DJ plant man ja auch lange im Voraus.

 
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Moin,

danke :thumbup: - dem ist nichts hinzu zu fügen! Ich lebe in Niedersachsen und gehe auch oft auf den Schießstand. Auf den Jagden treffe ich immer wieder die gleichen Jäger/-innen - auf dem Schießstand sehe ich die eher selten. Trotzdem halte ich von dem ganzen Schießnachweisgedöns nicht viel. Ich kenne eben gute Schützen und ich kenne die, die glauben gut zu sein (insbesondere auf dem Schießstand). Nur die Praxis zeigt den/die guten waidgerechten Jägersmann/-frau.

munter bleiben!!

hobo

Weidgerecht im Zusammenhang mit Schießfähigkeiten ist irreführend; gut schießt nur der, der übt, ist wie bei jeder anderen Tätigkeit, in der Muskelerinnerung, Fitness und Reaktions- und Koordinationsfähigkeit gefordert sind.

Deshalb schießt nur jemand gut, der regelmäßig schießt, sowohl auf bewegliche Ziele, als auch auf die Scheibe. Deshalb kann er immer noch eine führende Bache schießen, sauber, und trotzdem nicht weidgerecht sein. Jemand der nicht übt, flickt die "richtigen" Sauen dann regelmäßig an und ist deshalb nicht weidegerecht.

Gruß,

Mbogo
 
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Ein wenig Weitsicht.
Wer schonmal eine grüne Landesregierung hat, weiss was da auf einen zukommen kann.

Wer nicht monatlich Leistung XY vorlegt, verliert seinen Jagdschein.

Das ist, was man am Ende bekommt, wenn man nach Schienachweisen ruft.
Dann steht man da wie die Sportschützen die ihre 12/18 jährlichen Termine und ev. Wettkampfteilnahmen vorlegen müssen.
Sonst nix mit Waffen.

Daher mal etwas zurücktreten und zwei Dinge auseinanderhalten: Staatliche Zwänge via Gesetz ud eine Freiwillige Selbstkontrolle.
Das kann mit Angeboten der Hegeringen erfolgen oder auch über die sehr gute Variante von äsungsfläche, welche hier fälschlich mit staatlichem Zwang (und den rsultierenden Folgen!) verwechselt wird.

Ein gesetzlich geforderter Schiessnachweis wird ein schwere Schlag für die Jagd sein. Da braucht man sich keinen Illusionen hingeben. JEder ist frei in seinen Revieren selbst das Niveau hochzuhalten. Noch entscheiden die Pächter, wer bei einem Jagd. Da brauchts es keine staatliche verordneten und sanktionierten Zwangsmittel.
Wer zur DJ einlädt kann ebenfalls bestimmen wer bei ihm jagd.
Es liegt also in der Hand der verantwortlichen Jäger.
Der Ruf nach dem Staat ist der Falsche. Er wird extrem unangenehme Folgeerscheinungen haben.
 
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Wenn ich wir schreibe gehe ich davon aus, wir Jäger zu meinen. Es gibt eventuell auch andere Mitleser, aber das ist sekundär.



Das Problemchen bei jeder Verschärfung:
Jagdschein weg weil zu wenig geübt.
Wenn der Jäger einen Monat oder länger krank war und er nicht zum Schießstand konnte.
Zählen wir doch mal auf was dann passiert:
Alle Waffen und Munition werden illegal also müssen vernichtet werden. Schaden je nach Bestand mehrere tausend oder zehntausend Euro.
Wenn er Pächter ist, was passiert mit seiner Pacht? Muss er weiter zahlen? Ein Berufsjäger einstellen? Auf jedenfall wieder ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.

Dann hat er noch einen Jagdhund. Und sich den praktisch umsonst angeschafft und ausgebildet.

Leute, jagen ist ein Hobby. Muss man sich selber potenziell in die Privatinsolvenz reiten?

Tut mir leid aber dass ist gefährlich und dümmer als ein angeflickten 150kg Keiler im dunklen, allein, ohne Hund, ohne Waffe in den Brombeeren nachzusuchen.


Oder es wird die Messlatte doch einfach etwas höher gelegt.
Einige Gesetzestexte lassen ja doch Raum für Interpretationen.
Geistig und körperlich geeignet könnte man auch so interpretieren, das man erst mit 30 den Jagdschein bekommt. Mit 60 ist man dann allerdings wieder zu alt. Oder warum nicht das maximalalter auf 50 reduzieren.

In geordneten Verhältnissen leben kann man auch interpretieren, das man verheiratet sein muss, nie geschieden worden ist, ein Haus hat und genau ein Kind.
Das dünnt dann schonmal die meisten Jäger aus.

Hand hoch wer noch dabei ist.

Die Jagdgegner werden so auf jedenfall arbeitslos.
 
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Und das Beste dabei ist, es verändert sich dadurch nichts.

Das Ganze dient nur einem Zweck, nämlich zum Schluß die Jagd abzuschaffen.
Wurde schon mehrfach geschrieben, einige wollen es nicht verstehen.
 
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Was spricht eigentlich z.B. gegen die Schweden-Variante eines Schießfertigkeits-Testes (jedenfalls wie ich sie noch vor ein paar Jahren dort erlebte:

Elchjagd geht auf, unmittelbar vorher trifft man sich auf dem Schießstand:
entweder die örtliche Jägergruppe oder etwas wie bei uns auf "Hegering"-Ebene.
Man freut sich auf die anstehende Jagd, trifft alte Bekannte...
Geschossen wird auf die fahrende Elchscheibe, auch auf den "Doppelkopp-Elch" bei der Hin- und Rückfahrt.
Mindest-Ringzahl muss auf den Kammerbereich erreicht werden, sonst gibt es keinen Freifahrschein für die anstehende Elchjagd, heulen hilft nicht, wiederholt werden kann...
Hinterher ein paar ordentliche "Schluck", oft vom Selbstgebrannten und gut ist.
________________________
Strich drunter:

Verlangt wird ein Schießnachweis inklusive Leistungsnachweis - Nichterfüllung hat bittere Konsequenz!
Meine Hochachtung vor dem Vermögen Schwedischer Jäger auf bewegte lebende Ziele stieg von Jahr zu Jahr.
Keiner von den Jungs wirkte staatlich bevormundet oder kastriert wie das in diesem Faden permanent unterstellt wird.
Alle deutschen Jagdkammeraden die ich im Laufe der Jahre dabei erlebte, habe mitgemacht, ohne Murren & Knurren, und - wenn die nötige Punktzahl erreicht war - die ausgehändigte Anstecknadel auf geschwollener Brust präsentiert.
Wo in Dreiteufelsnamen liegt das Problem?

Wandersmann
PS: Hoffentlich kommt Ihr nie einem Chirurgen unter das Messer, der sich mit haarsträubenden Argumenten freiwilliger Fortbildung entzieht
 
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Und das Beste dabei ist, es verändert sich dadurch nichts.

Das Ganze dient nur einem Zweck, nämlich zum Schluß die Jagd abzuschaffen.
Wurde schon mehrfach geschrieben, einige wollen es nicht verstehen.

na na na, also das scheint mir doch schon etwas übertrieben und wird nicht wahrer, je mehr es schreiben. Früher, also schon eine Weile her konnte man auch noch ohne Prüfung ein Auto lenken. Heute muss man eine Prüfung ablegen, Autos sind deswegen keine verschwunden. Gleich ist es bei der Jägerprüfung....

An einem Ort jagend, wo ich jedes Jahr bevor ich den Schein löse, meine Schissfertigkeit beweisen muss, schreit kein Hahn mehr danach. Die einen Jäger schaffen den Nachweis ohne gross zu üben, die anderen müssen halt ihre Büchse mal wieder einschiessen. Schlimmstenfall müssen sie auf den Hasen halt ein paar Mal üben.

Das kommt nicht nur bei dien hiesigen Jägern gut an, sondern auch bei der Öffentlichkeitsarbeit!!! Über den Nachweis in gewissen D Gebieten, wo man einfach 5 mal den Abzug betätigen muss, kann ich nur leicht schmunzeln.

Man muss jetzt nicht immer an eine Verschwörung glauben, manches ist einfach nicht mehr zeitgemäss und gehört korrigiert.
 
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Moin!

JEder ist frei in seinen Revieren selbst das Niveau hochzuhalten.

Oder sich eben auch selber auf die Dinge zu beschränken, die er / sie (noch) kann. Denn "gut Schiessen" heisst nicht zwingend ein bestimmtes Leistungsniveau zu halten, sondern mit den abgegebenen Schüssen auch da zu treffen, wo ein SHF nix zu arbeiten bekommt. ;-)

@Wandersmann:
Das Schlüsselwort in Deinem letzten Satz ist "freiwillig". Dagegen hat niemand was.

Viele Grüße

Joe
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Was spricht eigentlich z.B. gegen die Schweden-Variante eines Schießfertigkeits-Testes (jedenfalls wie ich sie noch vor ein paar Jahren dort erlebte:

eventuell das mit Grund und Boden verbriefte Jagdrecht ?

(wobei das ohnehin ein Witz ist, denn ohne Jagdprüfung kann man sich sein verbrieftes Recht ohnehin in die Haare schmieren.
Denn man darf es ja ohne Jagdschein nicht ausüben :evil:
Merkst etwas? )


Elchjagd geht auf, unmittelbar vorher trifft man sich auf dem Schießstand:
entweder die örtliche Jägergruppe oder etwas wie bei uns auf "Hegering"-Ebene.
Man freut sich auf die anstehende Jagd, trifft alte Bekannte...
Geschossen wird auf die fahrende Elchscheibe, auch auf den "Doppelkopp-Elch" bei der Hin- und Rückfahrt.
Mindest-Ringzahl muss auf den Kammerbereich erreicht werden, sonst gibt es keinen Freifahrschein für die anstehende Elchjagd, heulen hilft nicht, wiederholt werden kann...
Hinterher ein paar ordentliche "Schluck", oft vom Selbstgebrannten und gut ist.

Saufen und dann mit der Waffe im Kofferraum erwischt werden... alle Mühe umsonst: Jagdschein weg


Strich drunter:

Verlangt wird ein Schießnachweis inklusive Leistungsnachweis - Nichterfüllung hat bittere Konsequenz!
Meine Hochachtung vor dem Vermögen Schwedischer Jäger auf bewegte lebende Ziele stieg von Jahr zu Jahr.
Keiner von den Jungs wirkte staatlich bevormundet oder kastriert wie das in diesem Faden permanent unterstellt wird.
Alle deutschen Jagdkammeraden die ich im Laufe der Jahre dabei erlebte, habe mitgemacht, ohne Murren & Knurren, und - wenn die nötige Punktzahl erreicht war - die ausgehändigte Anstecknadel auf geschwollener Brust präsentiert.
Wo in Dreiteufelsnamen liegt das Problem?

Wandersmann

Der Zwang.... siehe verbrieftes Jagdrecht.


PS: Hoffentlich kommt Ihr nie einem Chirurgen unter das Messer, der sich mit haarsträubenden Argumenten freiwilliger Fortbildung entzieht

ja.. saublöd.

Nur steht der mit einem Bein im Knast, wenn er Körperverletzung fahrlässig herbeiführt.
 
Y

Yumitori

Guest
Was spricht eigentlich z.B. gegen die Schweden-Variante eines Schießfertigkeits-Testes (jedenfalls wie ich sie noch vor ein paar Jahren dort erlebte:

Elchjagd geht auf, unmittelbar vorher trifft man sich auf dem Schießstand:
entweder die örtliche Jägergruppe oder etwas wie bei uns auf "Hegering"-Ebene.
Man freut sich auf die anstehende Jagd, trifft alte Bekannte...
Geschossen wird auf die fahrende Elchscheibe, auch auf den "Doppelkopp-Elch" bei der Hin- und Rückfahrt.
Mindest-Ringzahl muss auf den Kammerbereich erreicht werden, sonst gibt es keinen Freifahrschein für die anstehende Elchjagd, heulen hilft nicht, wiederholt werden kann...
Hinterher ein paar ordentliche "Schluck", oft vom Selbstgebrannten und gut ist.
________________________
Strich drunter:

Verlangt wird ein Schießnachweis inklusive Leistungsnachweis - Nichterfüllung hat bittere Konsequenz!
Meine Hochachtung vor dem Vermögen Schwedischer Jäger auf bewegte lebende Ziele stieg von Jahr zu Jahr.
Keiner von den Jungs wirkte staatlich bevormundet oder kastriert wie das in diesem Faden permanent unterstellt wird.
Alle deutschen Jagdkammeraden die ich im Laufe der Jahre dabei erlebte, habe mitgemacht, ohne Murren & Knurren, und - wenn die nötige Punktzahl erreicht war - die ausgehändigte Anstecknadel auf geschwollener Brust präsentiert.
Wo in Dreiteufelsnamen liegt das Problem?

Wandersmann
PS: Hoffentlich kommt Ihr nie einem Chirurgen unter das Messer, der sich mit haarsträubenden Argumenten freiwilliger Fortbildung entzieht

Lieber Wandersmann,

das Problem liegt doch nicht im Schießen - für viel Übung bin ich auch - aber der behördliche/halb behördliche "Druck" ist wieder der unbeachtete Punkt geblieben. Das ist so ähnlich wie oft mit den videoüberwachten Plätzen, den Kennzeichenspeicherungen usw. .
Viele sagen, "ich hab' nix zu verbergen, kann doch jeder sehen, was ich mach" - ist ja auch nicht falsch - j e t z t und hier, aber was ist in einem halben Jahr ? Die deutschen Jäger schießen im Durchschnitt heute sicher nicht schlechter als vor 45 Jahren, als ich begann. Nur damals haben wir uns gerne zum Schießen getroffen, heute müssen wir betteln, am Schießstand eine Kugelbahn fürs Großkaliber zu bekommen. Ich werde hier nicht schreiben wem wir das zu verdanken haben....
Diese Pflichtstanzerei hat nichts mit Tierschutz oder dergl. zu tun, es ist ausschließlich Gängelei und soll dazu führen, dass es immer weniger Jäger gibt, davon bin ich überzeugt.
In Schweden ist in Schweden und wenn die dort damit einiggehen, sollen sie gerne.
Merken wir nicht, dass die Zangen der behördlichen Kontrollmöglichkeiten immer enger gefasst werden können.

Ich bin übrigens sehr oft unter Chirurgenhänden gewesen, das sind sehr ehrenwerte Leute, aber mir ist der gute "Handwerker" deutlich lieber als Herr Professor, dessen Fortbildung ja theoretisch ist - er operiert ja nur selten am Dummy, der Vergleich passt nicht wirklich.
In einem Staat, in dem der, der einen Hochsitz ansägt, mit viel Glück eine richterliche Verwarnung bekommt, der Jäger ohne Schießnachweis nicht mehr auf die Jagd gehen können soll, muss ich bei behördlichem Zwang einfach Magenschmerzen kriegen.
 

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