Kiffen und jagen

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25 Okt 2023
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Damit Asis sich prügeln, benötigt es heutzutage keinen Alkohol mehr.

Och , es sind wohl weniger Assis , die sich im Rausch den Maßkrug auf die Birne hauen .
Und was Alkohol aus Menschen Nacht, zeigt jedes Jahr das Oktoberfest und der Cannstatter Wasen .


Wer jetzt mal den Gegenversuch macht , und die gleichen Verhalten / Vergehen unter Cannabisrausch sucht ...... Fehlanzeige.

Also bleibt die Frage . Welches Rauschmittel wohl gefährlicher ist ?
Das gleiche gilt auch für Todesfälle in Deutschland durch Alkohol .

In Deutschland über 60000 Tote im Jahr durch Alkohol .
Tote durch Cannabis??????

Da schmeckt das Feierabendbier dann doppelt gut 😗

 
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Typen die sich im Biergarten oder auf dem Volksfest oder in der Innenstadt prügeln, sind die Definition von asozialem Idioten (Asi).

Dazu prügeln sich heute weite Teile des meist jungen Präkariats, und wegen nichts stechen sie sich und andere mit Messern ab.

Mir geht es nicht darum Alkoholmissbrauch zu relativieren. Aber in einer immer roher und gewalttätig werdenden Gesellschaft die Jugendkriminalität bagatellisiert und es ermöglicht dass es soweit kommt dass 13 jährige hunderte Straftaten fast ungestört und ohne Angst vor Strafe begehen können bevor was passiert, finde ich, ist eine Legalisierung von "Bubatz" (was eine lächerliche Bezeichnung) in der in D erfolgten Weise mit den Mengen und Vorgaben etc. Falsch.
 
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Was haben jetzt Straftaten von Minderjährigen oder Messerstechereien von Jugendlichen , mit dem Konsum von Cannabis zu tun ?
Das erinnert sehr an die Suche nach einer Rechtfertigung für den Cannabisverbot .
Nur hat Cannabis genau eine umgekehrte Wirkung , es macht nicht aggressiv und führt nicht zur Selbstüberschätzung .
Passt als Gründe also nicht .
Dann passt es eher anzuführen , daß das Rauchen von Cannabis die CO2 Bilanz im Land verschlechtert.

Aber wie gesagt , komischerweise wird der komplette Alkoholverbot nicht gefordert , weil es einen selbst betrifft.

Aber einen Konsens wird es zum Thema Cannabis nicht geben .
 
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Ein interessanter und informativer Beitrag zur geschichtlichen Seite von Cannabis.
Dazu auch Gründe , warum es ins schlechte Licht gerückt wurde.

 
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Ebenso, wie ich kein Problem mit der Cannabislegalisierung habe, habe ich kein Problem damit, dass Bier hier zur Volkskultur gehört und schon relativ früh legal zugänglich ist - obwohl ich Kinder habe. Ich strebe an, zu meinen Kindern ein so gutes Verhältnis zu haben, dass sie sich nicht von mir entkoppeln und Unsinn mit diesen Substanzen anstellen, sondern allenfalls vernünftig. Die Zeit wird zeigen, ob das gelint. Aber ein Leben in Angst ist auch nix...
 
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Mir ist wurscht, wer sich womit betäubt und berauscht. Was mich an dieser Cannabis-Nummer jedoch als Bürger stört, dass ist die Freigabe mit der Begründung, das Verbot sei gescheitert. Heißt das doch, wenn nur genug Mitmenschen gegen Verbote verstoßen, bzw. das Vollzugsdefizit nur groß genug ist, dann legalisiert der Staat zuvor Verbotenes. Das scheint mir keineswegs der berühmte Schritt in die richtige Richtung zu sein.
 
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Mir ist wurscht, wer sich womit betäubt und berauscht. Was mich an dieser Cannabis-Nummer jedoch als Bürger stört, dass ist die Freigabe mit der Begründung, das Verbot sei gescheitert. Heißt das doch, wenn nur genug Mitmenschen gegen Verbote verstoßen, bzw. das Vollzugsdefizit nur groß genug ist, dann legalisiert der Staat zuvor Verbotenes. Das scheint mir keineswegs der berühmte Schritt in die richtige Richtung zu sein.
Soweit wir nicht über Gewalt- oder andere Kapitalverbrechen reden, spielt die Größe des Anteils der Bevölkerung, der hinter einem Verbot steht, normalerweise eine erhebliche Rolle in der Rechtwsissenschaft. Dieser Anteil muß bei opferlosen "Verbrechen" auch nicht die Mehrheit stellen.
 
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Mir ist wurscht, wer sich womit betäubt und berauscht. Was mich an dieser Cannabis-Nummer jedoch als Bürger stört, dass ist die Freigabe mit der Begründung, das Verbot sei gescheitert. Heißt das doch, wenn nur genug Mitmenschen gegen Verbote verstoßen, bzw. das Vollzugsdefizit nur groß genug ist, dann legalisiert der Staat zuvor Verbotenes. Das scheint mir keineswegs der berühmte Schritt in die richtige Richtung zu sein.
(y)
So nach dem Motto: Nur laut und oft genug schreien, dann bekommt man was man will. :mad: 🤮
 
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Nennt sich halt Demokratie. Auch wenn es schwer fällt , wir müssen mit der Demokratie leben. 😙

Das mit dem Verbieten von Rauschmitteln haben andere Länder sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die USA mit der Prohibition.
War eine sehr erfolgreiche Maßnahme.

Nee , nicht für die Gesundheit , Menschen und Staat .
Sehr erfolgreich für die Mafia und sonstige kriminelle Gestalten .

Mit freundlichen Grüßen , Al Capone 😆
 
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17 Jun 2014
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Statt das sich über die Legalisierung seit schon langem breit genutzten Hanf aufzuregen und den damit verbundenen Untergang unserer Jugend zu schwadronieren, würde ich mich für ganz andere Sachen einsetzen ......

Transgender zwang in kindergärten, identitätsverlust durch queerzwang,
polit. Indoktrinierung aus dem bildungs und medienappara oder Verdummung durch ki und Handy....
Ich glaube das wird unseren nachfolgenden Generation zum grösseren verhängniss.

Aber das ist ja alles nicht schlimm, aber wenn's kiffen die Leut ...oh mein Gott 🙈🙈

🥱
 

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