Kernausssagen des BJV-Präsidenten Weidenbusch zur Verschärfung des Waffenrechtes

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Nachdem die Schergen hier ja fleißig mitlesen, würde mich interessieren ob die ganzen Aussagen auch beim Chef landen. Oder werden womöglich die Überbringer von schlechten Nachrichten auch gleich geköpft?

Wie war das mit dem Falschfahrer? Nicht einer, Hunderte kommen mir entgegen. Mich würde sehr interessieren wie sich die Mehrheitsverhältnisse jetzt entwickelt haben. Aber da erfährt man nichts und das ist auch gut so. Das wird erst wieder sehr kurz vor der Neuwahl interessant. So wäre es auch dumm, jetzt schon einen Neukanditaten zu nominieren. Der würde sofort einer Schmutzkampagne zum Opfer fallen und EW würde nichts unversucht lassen, ihn ''einen Kopf kürzer zu machen''.

Wenn der Süden jetzt aufsteht, dann ist das schon ein deutliches Signal, hoffen wir das andere folgen
 
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Da bin ich echt froh ein paar km von der Bayerischen Grenze weg zu sein… ist es wirklich so schwer so einen blöden Vorsitzenden loszuwerden!? Da hilft wohl nur eine konzertierte Fluch, einfach den Cheffe alleine lassen…
 
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Aus damaliger Sicht und aus den damaligen Gründen war der Austritt richtig. Leider hat man nicht das daraus gemacht was nötig und möglich gewesen wäre, stattdessen hat man viel Geld verpulvert.
Was genau war den die Begründung für den Austritt aus dem DJV? Nur so damit wir uns an die Anfänge vom BJV erinnern.
 
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Was genau war den die Begründung für den Austritt aus dem DJV? Nur so damit wir uns an die Anfänge vom BJV erinnern.

Der eigentliche Grund lag in der Tatsache, dass die beiden damaligen Präsidenten persönlich nicht miteinander konnten - Anmaßungen und verletzte Eitelkeiten auf beiden Seiten.
Vorgeschoben wurden dann die finanziellen "Argumente" und dümmlicher Separatismus.

Wobei letzterer ja mittlerweile aus Bayern heraus auf die Spitze getrieben wird, nur mit dem zusätzlichen Problem der fehlenden inhaltlichen Substanz und dem Versinken des BJV in die völlige Bedeutungslosigkeit auf Bundesebene (sowohl in politischer als auch verbandspolitischer Hinsicht).
 
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Die Frage ist, was machen die die unzufrieden sind? Gehen sie wirklich auf Änderungskurs (Konfrontation) oder murmeln sie vor sich hin, schlucken alles und bezahlen den Beitrag weiter?

Wenn man für Veränderung vorgehen will, ok dann drin bleiben. Wenn zweitens dann austreten. So ist meine Meinung.
 
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Die Frage ist, was machen die die unzufrieden sind? Gehen sie wirklich auf Änderungskurs (Konfrontation) oder murmeln sie vor sich hin, schlucken alles und bezahlen den Beitrag weiter?

Wenn man für Veränderung vorgehen will, ok dann drin bleiben. Wenn zweitens dann austreten. So ist meine Meinung.

Jeder ist frei in seiner Entscheidung, jeder sollte sich aber auch über die Konsequenzen seines Tuns bewusst sein.
Wer austreten will, soll dies gerne tun, ist ja recht einfach.
Wer raus ist, hat aber letztlich auch die Legitimation verwirkt, die anderen oder ihr Tun zu kritisieren bzw. "drinnen" nach Veränderungen zu plärren.
 
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Jeder ist frei in seiner Entscheidung, jeder sollte sich aber auch über die Konsequenzen seines Tuns bewusst sein.
Wer austreten will, soll dies gerne tun, ist ja recht einfach.
Wer raus ist, hat aber letztlich auch die Legitimation verwirkt, die anderen oder ihr Tun zu kritisieren bzw. "drinnen" nach Veränderungen zu plärren.
So ist es. Was ich schrieb geht in die Richtung die Austritt nicht als Option sehen. Ich habe nicht die Energie gegen das System vorzugehen. Also ziehe meine persönliche Konsequenzen und gut ist.
Jeder kann so handeln wie es ihm gefällt.
 
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Wer raus ist, hat aber letztlich auch die Legitimation verwirkt, die anderen oder ihr Tun zu kritisieren bzw. "drinnen" nach Veränderungen zu plärren.
Ist das so? Jeder der raus ist, ist jemand der rein könnte und der darf auch sagen, warum er nicht rein geht.

Im Übrigen, dürfen nur Parteimitglieder die Politik kritisieren oder auch Wähler? Von denen nur die, die auch wählen gehen oder auch die, die aus Protest nicht wählen? Was ist mit dem Steuerzahler, darf der die Politik kritisieren, obwohl er nicht wählt und nicht Parteimitglied ist? Ich muss Jagdabgabe zahlen, bin quasi Steuerzahler für die Jagdverbände, darüber hinaus bin ich von dem was Politiker tun und von dem was der Jagdverband bzw. dessen Führung verzapft direkt betroffen. Ich lasse mir weder von Dir noch von einem anderen einen Maulkorb umhängen.

P.S.: Wer von sich behauptet die bayerischen Jägerinnen und Jäger zu vertreten, der muss damit leben, wenn ihm die ihre Meinung sagen und sein tun und lassen kritisieren.
 
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Ist das so? Jeder der raus ist, ist jemand der rein könnte und der darf auch sagen, warum er nicht rein geht.

Natürlich darf er das, solange er aber nicht tats

Im Übrigen, dürfen nur Parteimitglieder die Politik kritisieren oder auch Wähler? Von denen nur die, die auch wählen gehen oder auch die, die aus Protest nicht wählen? Was ist mit dem Steuerzahler, darf der die Politik kritisieren, obwohl er nicht wählt und nicht Parteimitglied ist?

Geschwafel! Außenstehende Besserwisser, die nicht den Mumm haben, "reinzugehen" und "drinnen" für ihre Sache zu kämpfen muss man halt dort auch nicht ernst nehmen.

Ich muss Jagdabgabe zahlen, bin quasi Steuerzahler für die Jagdverbände, darüber hinaus bin ich von dem was Politiker tun und von dem was der Jagdverband bzw. dessen Führung verzapft direkt betroffen. Ich lasse mir weder von Dir noch von einem anderen einen Maulkorb umhängen.

Du zahlst Jagdabgabe für die Belange der Jagd, insofern bist Du maximal indirekt betroffen. Und wenn Dir die Verwendung dieser Mittel nicht passt, kannst Du ja gerne versuchen zu ändern. "Von draußen" vorgetragen sind solche Versuche halt vollkommen sinnlose Einzelstimmen, völlig irrelevant.
Da brauche weder ich noch sonstwer Dir oder sonstwem einen "Maulkorb" umzuhängen, externes Krakelen mag beliebt sein, gerade im Bayernland, ist aber wie wenn man nem Ochs ins Horn petzt.
 
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Mal was anderes, in ein paar Tagen ist die Messe in Grünau. Früher hat Wild und Hund auf einer Messe Ansteckbuttons verteilt, die kann man drucken und dann prägen.

Vielleicht schaffte s ja jemand solche Buttons zu produzieren, "E.W. nicht mein Präsident". Sonst nicht so gern öffentliche Person, würde ich mir dort glatt so einen Button anstecken. Ich weiß, dass von den Jagdmedien das "Nachbarmagazin" dort vertreten ist. Vielleicht bekommt das ja jemand hin, dann kann man bzgl. E.W. Stellung beziehen.
 

VJS

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Geschwafel! Außenstehende Besserwisser, die nicht den Mumm haben, "reinzugehen" und "drinnen" für ihre Sache zu kämpfen muss man halt dort auch nicht ernst nehmen.
Finde das etwas undifferenziert.
Stell dir mal vor deine KJV hatte auch vor nicht allzulanger Zeit ein paar Intransparenzen in der Mittelverwendung gehabt und du bist mal drin geblieben um der Sache unter einer neuen Vorstandschaft noch eine Chance zu geben.

Dann stellt sich seine Majestät auf YouTube hin und erklärt warum die Untertanen im Unrecht sind. Irgendwo reichts halt auch. Da werd ich lieber Fördermitglied im VDB.
 
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