Kernausssagen des BJV-Präsidenten Weidenbusch zur Verschärfung des Waffenrechtes

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14 Feb 2006
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Nachdem die Schergen hier ja fleißig mitlesen, würde mich interessieren ob die ganzen Aussagen auch beim Chef landen. Oder werden womöglich die Überbringer von schlechten Nachrichten auch gleich geköpft?

Wie war das mit dem Falschfahrer? Nicht einer, Hunderte kommen mir entgegen. Mich würde sehr interessieren wie sich die Mehrheitsverhältnisse jetzt entwickelt haben. Aber da erfährt man nichts und das ist auch gut so. Das wird erst wieder sehr kurz vor der Neuwahl interessant. So wäre es auch dumm, jetzt schon einen Neukanditaten zu nominieren. Der würde sofort einer Schmutzkampagne zum Opfer fallen und EW würde nichts unversucht lassen, ihn ''einen Kopf kürzer zu machen''.

Wenn der Süden jetzt aufsteht, dann ist das schon ein deutliches Signal, hoffen wir das andere folgen
 
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13 Sep 2016
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Da bin ich echt froh ein paar km von der Bayerischen Grenze weg zu sein… ist es wirklich so schwer so einen blöden Vorsitzenden loszuwerden!? Da hilft wohl nur eine konzertierte Fluch, einfach den Cheffe alleine lassen…
 
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Aus damaliger Sicht und aus den damaligen Gründen war der Austritt richtig. Leider hat man nicht das daraus gemacht was nötig und möglich gewesen wäre, stattdessen hat man viel Geld verpulvert.
Was genau war den die Begründung für den Austritt aus dem DJV? Nur so damit wir uns an die Anfänge vom BJV erinnern.
 
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Was genau war den die Begründung für den Austritt aus dem DJV? Nur so damit wir uns an die Anfänge vom BJV erinnern.

Der eigentliche Grund lag in der Tatsache, dass die beiden damaligen Präsidenten persönlich nicht miteinander konnten - Anmaßungen und verletzte Eitelkeiten auf beiden Seiten.
Vorgeschoben wurden dann die finanziellen "Argumente" und dümmlicher Separatismus.

Wobei letzterer ja mittlerweile aus Bayern heraus auf die Spitze getrieben wird, nur mit dem zusätzlichen Problem der fehlenden inhaltlichen Substanz und dem Versinken des BJV in die völlige Bedeutungslosigkeit auf Bundesebene (sowohl in politischer als auch verbandspolitischer Hinsicht).
 
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Die Frage ist, was machen die die unzufrieden sind? Gehen sie wirklich auf Änderungskurs (Konfrontation) oder murmeln sie vor sich hin, schlucken alles und bezahlen den Beitrag weiter?

Wenn man für Veränderung vorgehen will, ok dann drin bleiben. Wenn zweitens dann austreten. So ist meine Meinung.
 

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