Kaliberfrage

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anonym

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Schweissspur schrieb:
:roll:
wie könnten das noch 2000x umwälzen...
FAKT ist...
eine KW ist nicht NÖTIG

Alles was eine KW "kann" ...kann ebensogut, besser, sicherer, von einer LW erledigt werden...jedoch kann eine KW nicht alles erledigen was eine LW kann.

Für mich ist jetzt hier Schluß....
...Mach Du es wie Du willst....solange Du jemanden findest der das in seiner Jagd zuläßt ist ja alles in Butter....ich hoffe nur es macht keine Schule!

Fakt ist: Dogmatische Ideologen sind so unnötig wie nur was! :wink:
 
A

anonym

Guest
Schweissspur schrieb:
...
Alles was eine KW "kann" ...kann ebensogut, besser, sicherer, von einer LW erledigt werden...jedoch kann eine KW nicht alles erledigen was eine LW kann.
...


Das muss ich dann doch noch loswerden:
Wenn Du doch eher erschienen wärest, was hätten Generationen an Entwicklungskosten sparen können. Welche gigantische Geldverschwendung, bei Behörden und Militär.

Die KW ist gerade durch potente KW-Kaliber aktueller (auch für die Jagd) denn je. Und eine LW kann eben nicht alles, was eine KW kann, z.B. Tragbarkeit, Gewichtsersparnis, Handling.
 
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Witzig! Irgendwie versucht wohl jeder von Euch beiden den anderen (oder die ganze Community) von seiner getroffenen Entscheidung partout überzeugen zu wollen - genauso wie Diskussionen über Kaliber, Geradezugrepetierer,... alles völlig aussichtslose Diskussionen!

Ich persönlich kenne 4 Nachsuchenführer näher: Zwei bekennen sich als mit der KW absolut unbegabt, der eine von ihnen führt daher ausschließlich einen abgesägten 98er (was die meisten ja noch anerkennen, auch wenn man trotz der anerkannt robusten Technik meist in der Hektik nur einen einzigen Schuss rausbekommt. Erst recht einhändig - in der anderen hat man ja häufig den Schweißriemen!), der andere eine Pumpflinte mit FLGs (spätestens hier lässt sich dann auch schon wieder wunderbar ein neuer Glaubenskrieg anzetteln). Die anderen beiden haben sehr wohl KWs dabei - eben als Ergänzung zum 98er: Der eine ist schon älter und führt eine Pistole < 9mm Para - von der er zugibt das er damit schon mehr als einen Schuss braucht um eine Sau zu strecken, aber ein stärkeres Kaliber kann er eben nicht mehr vernünftig führen. Der andere ist ein SEHR aktiver Schweisshundeführer hier im Raum Süddeutschland, er nutzt einen kurzen Revolver in .38 Spezial mit besonders scharf geladener Muni die er über den Verein Hirschmann bezieht. Damit hat er auch schon krankes Rotwild gestreckt als sein 98er wegen völliger Vereisung(!) versagte!

Ach, wie war noch gleich die Ausgangsfrage? Sie lautete ungefähr so: Wenn ich eine KW für die Nachsuche anschaffen will, welches Kaliber eignet sich da? Antwort: "Das stärkste Kaliber mit dem Du noch vernünftig schiessen kannst". Fertig, aus!

Markus
 
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Haubentaucher schrieb:
Witzig! Irgendwie versucht wohl jeder von Euch beiden den anderen (oder die ganze Community) von seiner getroffenen Entscheidung partout überzeugen zu wollen - genauso wie Diskussionen über Kaliber, Geradezugrepetierer,... alles völlig aussichtslose Diskussionen!

Nein - völliges Missverständnis. Ich möchte niemanden zu etwas überreden, weder zu Hunderassen, noch Kalibern, noch Waffenarten.

Mir geht es nur gewaltig gegen den Strich, wenn hier irgendwelche Hänschen meinen, sie müssten anderen vorschreiben, wie und womit sie jagen. Deshalb mein Satz, dass auch andere Mütter schöne Töchter haben.

Und dieses Diskreditieren "Minderwertigkeitsprobleme/ Schwachsinn/ Pistolero/ usw." und dann das blöde Rausreden mit dem Kindergartenragument, "ist aber meine Meinung".

Es gibt sachliche Argumente für die KW und welche dagegen. Soll sich jeder selbst entscheiden. Bockmist kann man mit beiden (KW/LW) bauen.

Ich würde übrigens einen JJ mit einer geliehenen KW auch nicht losziehen lassen.
 
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@Bhd: Upps, ich meinte eigentlich die letzten "Wortwechsel" zwischen Schweissie und Cast, weniger Dich :?

boarhuntingdogs schrieb:
Es gibt sachliche Argumente für die KW und welche dagegen.
Absolut korrekt, genauso wie man immer eine beliebige Situation herbeiphantasieren kann in der die eine oder die andere Waffe gerade nicht passt - oder eben ideal ist!


boarhuntingdogs schrieb:
Ich würde übrigens einen JJ mit einer geliehenen KW auch nicht losziehen lassen.
Jepp, ich auch nicht - und das obwohl (oder gerade weil?) ich beim Durchgehen selbst auch nur noch die KW dabei habe!

Markus
 
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Upps, ich meinte eigentlich die letzten "Wortwechsel" zwischen Schweissie und Cast, weniger Dich

Witzig! Irgendwie versucht wohl jeder von Euch beiden den anderen (oder die ganze Community) von seiner getroffenen Entscheidung partout überzeugen zu wollen - genauso wie Diskussionen über Kaliber, Geradezugrepetierer,... alles völlig aussichtslose Diskussionen!

ich glaube du hast nicht alles gelesen. :wink:
ich habe mitnichten vor schweisspur zu überzeugen, der soll machen was er will, ich tu es ja auch.
 
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Haubentaucher schrieb:
Witzig! Irgendwie versucht wohl jeder von Euch beiden den anderen (oder die ganze Community) von seiner getroffenen Entscheidung partout überzeugen zu wollen - genauso wie Diskussionen über Kaliber, Geradezugrepetierer,... alles völlig aussichtslose Diskussionen!

Ich persönlich kenne 4 Nachsuchenführer näher: Zwei bekennen sich als mit der KW absolut unbegabt, der eine von ihnen führt daher ausschließlich einen abgesägten 98er (was die meisten ja noch anerkennen, auch wenn man trotz der anerkannt robusten Technik meist in der Hektik nur einen einzigen Schuss rausbekommt. Erst recht einhändig - in der anderen hat man ja häufig den Schweißriemen!), der andere eine Pumpflinte mit FLGs (spätestens hier lässt sich dann auch schon wieder wunderbar ein neuer Glaubenskrieg anzetteln). Die anderen beiden haben sehr wohl KWs dabei - eben als Ergänzung zum 98er: Der eine ist schon älter und führt eine Pistole < 9mm Para - von der er zugibt das er damit schon mehr als einen Schuss braucht um eine Sau zu strecken, aber ein stärkeres Kaliber kann er eben nicht mehr vernünftig führen. Der andere ist ein SEHR aktiver Schweisshundeführer hier im Raum Süddeutschland, er nutzt einen kurzen Revolver in .38 Spezial mit besonders scharf geladener Muni die er über den Verein Hirschmann bezieht. Damit hat er auch schon krankes Rotwild gestreckt als sein 98er wegen völliger Vereisung(!) versagte!

Ach, wie war noch gleich die Ausgangsfrage? Sie lautete ungefähr so: Wenn ich eine KW für die Nachsuche anschaffen will, welches Kaliber eignet sich da? Antwort: "Das stärkste Kaliber mit dem Du noch vernünftig schiessen kannst". Fertig, aus!

Markus

Na Du kennst vieleicht Typen... :wink:
Ich kenne keinen SHF der mit Pumpgun..UHR..oder KW loszieht...
und ich kenn ein "paar" mehr als 4... :wink:
und die ziehen mehrheitlich mit Mauser o.ä , R93, Sauer los

Und...einen Fangschuß mit Schweißriemen in der Hand mußte ich noch NIE abgeben.....komisch.....hmmm :roll: woran das wohl liegt... :?:

Axo..
Frage nach dem Kaliber....308 ... aufwärts..... :wink:
 
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Schweissspur schrieb:
Haubentaucher schrieb:
Witzig! Irgendwie versucht wohl jeder von Euch beiden den anderen (oder die ganze Community) von seiner getroffenen Entscheidung partout überzeugen zu wollen - genauso wie Diskussionen über Kaliber, Geradezugrepetierer,... alles völlig aussichtslose Diskussionen!

Ich persönlich kenne 4 Nachsuchenführer näher: Zwei bekennen sich als mit der KW absolut unbegabt, der eine von ihnen führt daher ausschließlich einen abgesägten 98er (was die meisten ja noch anerkennen, auch wenn man trotz der anerkannt robusten Technik meist in der Hektik nur einen einzigen Schuss rausbekommt. Erst recht einhändig - in der anderen hat man ja häufig den Schweißriemen!), der andere eine Pumpflinte mit FLGs (spätestens hier lässt sich dann auch schon wieder wunderbar ein neuer Glaubenskrieg anzetteln). Die anderen beiden haben sehr wohl KWs dabei - eben als Ergänzung zum 98er: Der eine ist schon älter und führt eine Pistole < 9mm Para - von der er zugibt das er damit schon mehr als einen Schuss braucht um eine Sau zu strecken, aber ein stärkeres Kaliber kann er eben nicht mehr vernünftig führen. Der andere ist ein SEHR aktiver Schweisshundeführer hier im Raum Süddeutschland, er nutzt einen kurzen Revolver in .38 Spezial mit besonders scharf geladener Muni die er über den Verein Hirschmann bezieht. Damit hat er auch schon krankes Rotwild gestreckt als sein 98er wegen völliger Vereisung(!) versagte!

Ach, wie war noch gleich die Ausgangsfrage? Sie lautete ungefähr so: Wenn ich eine KW für die Nachsuche anschaffen will, welches Kaliber eignet sich da? Antwort: "Das stärkste Kaliber mit dem Du noch vernünftig schiessen kannst". Fertig, aus!

Markus

Na Du kennst vieleicht Typen... :wink:
Ich kenne keinen SHF der mit Pumpgun..UHR..oder KW loszieht...
und ich kenn ein "paar" mehr als 4... :wink:
und die ziehen mehrheitlich mit Mauser o.ä , R93, Sauer los

Und...einen Fangschuß mit Schweißriemen in der Hand mußte ich noch NIE abgeben.....komisch.....hmmm :roll: woran das wohl liegt... :?:

Axo..
Frage nach dem Kaliber....308 ... aufwärts..... :wink:

lass bleiben....Beratungsresistent. Ich kenne auch mehr als vier. Davon führen 0 ne KW. Ist aber auch egal. Wenn KW dann so dick und potent wie möglich. Ich würde ja zur 45/70 von BFR raten..
 
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die ziehen mehrheitlich mit Mauser o.ä , R93, Sauer los

Zeigt zumindest, dass die Werbung ihre Wirkung nicht verfehlt hat :wink:

Achso : ich kenne einen SHF (zugegebenermaßen kenn ich nur 2 SHF :oops: )
der eine führt ne .44 Magnum mit 3" LL als Backup., denn er weiss: selbst die zuverlässigste Lw kann mal den Dienst im entscheidenden Moment versagen (oder die Muni dafür) und 900-1200g Mehrgewicht der KW machen den Bock nicht fett.
Der andere nur ne LW

Wb
 
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anonym

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Der_Profi schrieb:
[
Ist aber auch egal. Wenn KW dann so dick und potent wie möglich. Ich würde ja zur 45/70 von BFR raten..

Haben wir oben schon diskutiert, (sorry habe nochmal nachgeschaut, war wohl in einem anderen Tröd :roll: ) empfiehlt sich nicht. Ausserdem ist die .45/70 aus ner KW eben auch nicht die potenteste.

Ab .44 Mag aufwärts.
Die derzeit potenteste KW-Patrone ist die .500 S&W, man sollte aber gucken, ob einem der Revolver liegt. Mir ist er zu klotzig als back up- Waffe, für die KW-Jagd aber wohl interessant.

Von Seite 6:
boarhuntingdogs schrieb:
Auf Sauen ab .44, ich würde ne .454 Casull nehmen.

Das ist die ultima ratio, als Satndschütze etc mit der LW ans Wild, KW im ganz Dichten und für HF. Zehn Meter sind für eine annehmende Sau sehr wenig. Kann man im Schiesskino auch mit der KW üben- machen!!!
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Der_Profi schrieb:
[
Ist aber auch egal. Wenn KW dann so dick und potent wie möglich. Ich würde ja zur 45/70 von BFR raten..

Haben wir oben schon diskutiert, (sorry habe nochmal nachgeschaut, war wohl in einem anderen Tröd :roll: ) empfiehlt sich nicht. Ausserdem ist die .45/70 aus ner KW eben auch nicht die potenteste.

Ab .44 Mag aufwärts.
Die derzeit potenteste KW-Patrone ist die .500 S&W, man sollte aber gucken, ob einem der Revolver liegt. Mir ist er zu klotzig als back up- Waffe, für die KW-Jagd aber wohl interessant.

Von Seite 6:
boarhuntingdogs schrieb:
Auf Sauen ab .44, ich würde ne .454 Casull nehmen.

Das ist die ultima ratio, als Satndschütze etc mit der LW ans Wild, KW im ganz Dichten und für HF. Zehn Meter sind für eine annehmende Sau sehr wenig. Kann man im Schiesskino auch mit der KW üben- machen!!!

Also ich habe die 500 S&W als wesentlich angenhmer empfunden als die 4570. Ebenso die 50AE. Nur für mich immer noch keine Alternative, da ich eher einmal zuviel als zu wenig die LW im Anschlag habe. Quasi Vorauseilender Gehorsam...
 
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Der_Profi schrieb:
Also ich habe die 500 S&W als wesentlich angenhmer empfunden als die 4570. Ebenso die 50AE. Nur für mich immer noch keine Alternative, da ich eher einmal zuviel als zu wenig die LW im Anschlag habe. Quasi Vorauseilender Gehorsam...

@profi die .500 S&W ist sogar in der kurzen 4 Zoll Ausführung angenehm zu schiessen. Darum geht es doch gar nicht.
Die Trommel der .45-70 ist viel zu lang, die .45-70 braucht lange Läufe und ist eben keine KW Patrone. Die kommt aus 8 Zoll niemals auf die Energie der .500 S&W. Die S&W erreicht Werte die die .45-70 nicht einmal in jeder Fab.Labo aus der LW hinbekommt.
Ich bin kein Balistiker aber vermutlich auch nicht annähernd an die .454 Casull.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Der_Profi schrieb:
Also ich habe die 500 S&W als wesentlich angenhmer empfunden als die 4570. Ebenso die 50AE. Nur für mich immer noch keine Alternative, da ich eher einmal zuviel als zu wenig die LW im Anschlag habe. Quasi Vorauseilender Gehorsam...

@profi die .500 S&W ist sogar in der kurzen 4 Zoll Ausführung angenehm zu schiessen. Darum geht es doch gar nicht.
Die Trommel der .45-70 ist viel zu lang, die .45-70 braucht lange Läufe und ist eben keine KW Patrone. Die kommt aus 8 Zoll niemals auf die Energie der .500 S&W. Die S&W erreicht Werte die die .45-70 nicht einmal in jeder Fab.Labo aus der LW hinbekommt.
Ich bin kein Balistiker aber vermutlich auch nicht annähernd an die .454 Casull.

Natürlich geht es darum. Welcher Anschlag ist den der schwierigere bzw. wieviel Kaliber vertrage ich selber in der KW? .454 ist mit Sicherheit was ehrliches, nur was bringt mir das, wenn ich das in ner KW nicht kontrollieren kann. Bzw. Warum wird mit Masse die getunte LW der KW vorgezogen? Unkenntnis, Ablehnung, beides? Oder hat sich die LW einfach bewährt und mit ein bißchen Training und Gespür wird der Längennachteil mehr als Ausgeglichen. Übrigens im Brombeertunnel hab ich die LW nicht auf dem Rücken....
 
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Der_Profi schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
[quote="Der_Profi":2ofyhl14]
Also ich habe die 500 S&W als wesentlich angenhmer empfunden als die 4570. Ebenso die 50AE. Nur für mich immer noch keine Alternative, da ich eher einmal zuviel als zu wenig die LW im Anschlag habe. Quasi Vorauseilender Gehorsam...

@profi die .500 S&W ist sogar in der kurzen 4 Zoll Ausführung angenehm zu schiessen. Darum geht es doch gar nicht.
Die Trommel der .45-70 ist viel zu lang, die .45-70 braucht lange Läufe und ist eben keine KW Patrone. Die kommt aus 8 Zoll niemals auf die Energie der .500 S&W. Die S&W erreicht Werte die die .45-70 nicht einmal in jeder Fab.Labo aus der LW hinbekommt.
Ich bin kein Balistiker aber vermutlich auch nicht annähernd an die .454 Casull.

Natürlich geht es darum. Welcher Anschlag ist den der schwierigere bzw. wieviel Kaliber vertrage ich selber in der KW? .454 ist mit Sicherheit was ehrliches, nur was bringt mir das, wenn ich das in ner KW nicht kontrollieren kann. Bzw. Warum wird mit Masse die getunte LW der KW vorgezogen? Unkenntnis, Ablehnung, beides? Oder hat sich die LW einfach bewährt und mit ein bißchen Training und Gespür wird der Längennachteil mehr als Ausgeglichen. Übrigens im Brombeertunnel hab ich die LW nicht auf dem Rücken....[/quote:2ofyhl14]

@Profi, jetzt argumnetierst Du wieder KW vs LW. Es ging aber in unseren letzten Beiträgen um das passende/ potenteste KW Kaliber. Da würde ich von einem BFR in .45-70 abraten und eher eine. 500 S&W oder ähnliches wählen.
Natürlich sollte man bei allen Revolvern ab .44 Mag vor dem Kauf schon testen, ob man das händeln kann und will. -okay? :wink:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Der_Profi schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
[quote="Der_Profi":3u2y21oq]
Also ich habe die 500 S&W als wesentlich angenhmer empfunden als die 4570. Ebenso die 50AE. Nur für mich immer noch keine Alternative, da ich eher einmal zuviel als zu wenig die LW im Anschlag habe. Quasi Vorauseilender Gehorsam...

@profi die .500 S&W ist sogar in der kurzen 4 Zoll Ausführung angenehm zu schiessen. Darum geht es doch gar nicht.
Die Trommel der .45-70 ist viel zu lang, die .45-70 braucht lange Läufe und ist eben keine KW Patrone. Die kommt aus 8 Zoll niemals auf die Energie der .500 S&W. Die S&W erreicht Werte die die .45-70 nicht einmal in jeder Fab.Labo aus der LW hinbekommt.
Ich bin kein Balistiker aber vermutlich auch nicht annähernd an die .454 Casull.

Natürlich geht es darum. Welcher Anschlag ist den der schwierigere bzw. wieviel Kaliber vertrage ich selber in der KW? .454 ist mit Sicherheit was ehrliches, nur was bringt mir das, wenn ich das in ner KW nicht kontrollieren kann. Bzw. Warum wird mit Masse die getunte LW der KW vorgezogen? Unkenntnis, Ablehnung, beides? Oder hat sich die LW einfach bewährt und mit ein bißchen Training und Gespür wird der Längennachteil mehr als Ausgeglichen. Übrigens im Brombeertunnel hab ich die LW nicht auf dem Rücken....

@Profi, jetzt argumnetierst Du wieder KW vs LW. Es ging aber in unseren letzten Beiträgen um das passende KW Kaliber. Da würde ich von einem BFR in .45-70 abraten und eher eine. 500 S&W oder ähnliches wählen.
Natürlich sollte man bei allen Revolvern ab .44 Mag vor dem Kauf schon testen, ob man das händeln kann und will. -okay? :wink:[/quote:3u2y21oq]

ja ja.... nimm die .454 die passt schon nur. Du weißt ja, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden sonst würden die Motten keine Wolle fressen. Wenn müsste es ja heißen, das Ergebnis zählt und ich kann für mich und etliche andere in Anspruch nehmen das sich bei uns die KW nicht bewährt hat.
 

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