Kaliber für neuern 98er

A

anonym

Guest
Wutzje schrieb:
ich sags auch gerne nochmal: bis zu >300m Schussentfernungen sollten fast alle Mittelkaliber funktionieren, vorausgesetzt es werden die entsprechenden Geschosse verschossen.

Gruss und Weihei

Bitte stör den erlauchten Kreis hier nicht mit solch banalen Weisheiten ;-) :)
 
A

anonym

Guest
bei schwachem Schalenwild bis 60 kg ( aufgebrochen ) spielt bei Nosler Partition
keine Rolle ob 9.1 Gramm in .264 " in .270 , in 7 mm oder Kal. 30.
SD.029, 0.26, 0.25 und 0.23 .
Warum ?
Die zwei Kammer Kontruktion und das leichte Wild ( Zielwiderstand ) läßt die QB hier in den Hintergrund treten.
Wähle ich allerdings ein einfaches Sierra pro hunter Geschoss, ja dann sieht alles völlig anders aus....

Und bejage ich starkes Schalenwild sieht die Geschichte auch wieder ..anders aus.
Wähle ich jedoch Nosler Partion ( auch AccuBond) so brauche ich mich um all diese Dinge nicht zu kümmern.
In .270 WCF wähle ich = 150 grs., in 7x64 dann 160 besser 175 grs. Und im Kal. 30-06 eben....180 grains.

WmH SHG
 
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Ich kann hier keinen Widerspruch sehen ,wenn jemand von leichter Buechse und weiterern Schuessen redet. :oops:
Man will halt keinen 5 kg Pruegel auf dem Berg tragen und wenn wir jetzt Buechsen wie die Kimbers hernehmen dann sind die auch leicht und schiessen auch ganz passable nur 10 Schuss serien brauch ich damit nicht schiessen.
Fuer wild bis 60kg geht ja alles von 6mm aufwaerts und die 6,5x55 ist hervorragend fuer diese Arbeit.
Ich selber habe oefters die 243 fuer die Alpinen Hirsche hergenommen und auch auf 300m fallen die einfach um wenn ich aufs Blatt schiesse.
Ich glaube die Kaliberwahl ist die kleinste Sorge ......eine leichte Waffe finden die gut schiesst ist das groessere Problem.
 
A

anonym

Guest
@ Greg
So sieht es halt aus...
Eine 30-06 ist ein gut brauchbares Kaliber wenn man nur eine Waffe führen möchte!
Für die hier gestellten anforderungen aber vollkommen übertrieben!!!!!
Im gegenteil bei einer leichten Büchse kann man sich dann auch mit einer 30-06 das Mucken angewöhnen!!
Ja und gerade wenn wirklich auch auf Entfernung bis 270m geschossen wird sollte man die höhere QB nicht außer acht lassen.
 
A

anonym

Guest
QB brauche ich für light game nicht - im Gegenteil.
Die 30-06 war ein Kaliber, welches ich unter anderen Kal. ( mit ) benannte.

Merke: mit einem 130 bzw. 150 grs. Geschoss in 30-06 schiesst ein gun man spielend die Gams auf 300 Metern aus dem Fels.

Jage ich auf big game, nein, dann kommt nur die großartige 300 from uncle Roy in Frage.
Oder die vorzügliche 8x68S aus Deutschen Landen.

good shooting

SHG
 
A

anonym

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Klar Kassen wir mal Wind usw weg und reden uns die 30-06 gegenüber einer 6,5 für den genannten Zweck noch schön dann kann man die als schlechten Kompromiss nehmen wenn man sich das antun möchte
 
A

anonym

Guest
Harras schrieb:
Klar Kassen wir mal Wind usw weg und reden uns die 30-06 gegenüber einer 6,5 für den genannten Zweck noch schön dann kann man die als schlechten Kompromiss nehmen wenn man sich das antun möchte

Es gibt keine "guten" Kompromisse.
 
A

anonym

Guest
Merke: die .30-06 Spring ins Feld ist nie ein Kompromiss.

Es ist mit Welt weitem Abstand "die" Universalpatrone auf allen Kontinenten des Erdballes.

Niemand redet sich etwas schön, der Fachmann urteilt neutral.
Ich brauche nicht dieses oder jenes Kaliber in den Himmel heben, denn außer Kal. 8.5 mm verwende ich alle.

Nur der .30-06 gebürt - wenn überhaupt - die Krone als Universal-Kaliber.
Nicht mehr und nicht weniger.

Geeignet für den weiten Schuß auf Gams.- und Steinwild im Hochgebirge.
Als Universal-Patrone für alles Wild mit 180 grs. Partition, und mit 220 grs. ( wieder Partition ) für die Dicken Brocken.

Auch alle Bären kommen mit dem 220 grs. Partition sicher zur Strecke.

Über das unüberschaubare Munitions-Angebot brauchen wir uns nicht zu unterhalten.

Es gibt einfach kein Kaliber das der Springfield das Glas Wasser in Bezug auf Universalität reichen kann.

Punkt.

WmH SHG
 
A

anonym

Guest
Dummes trug!!!! Wenn der Mann eine einzige Büchse hätte wäre die 30-06 sicher brauchbar in dem Fall hier sucht aber jemand ein Kaliber für eine leichte büchse zum pirschen und gelegentlichen ansitz für wild bis 60 kg da fällt die 30-06 eben einfach raus!! Mit leichten geschossen bringt die 308 bei geringerem Rückstoß gleiche Leistung!! Und wenn wirklich mal wild mit 80 kg vorkommt dann lieber 6,5 mm mit 140 grs als 7,62mm mit 140grs!!! 30-06 ist in dem Fall absolut unnötig unmd dem Fragesteller zu einen schlechten Kompromiss geraten!!!
 
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Dummes Trug! Ist das Deutsch ?

Mit leichten Geschossen bringt die 308 bei geringerem Rückstoß gleiche Leistung!!

Eine 30-06 hat stets eine höhere Leistung, auch mit 9,7 Gramm bei entsprechender Pulversorte.

Und wenn wirklich mal wild mit 80 kg vorkommt dann lieber 6,5 mm mit
140 grs als 7,62mm mit 140grs!!!


Den 80 kg ÜL hier ist die 6.5mm bereits an ihrer Leistungsgrenze. Da vertraue ich doch lieber auf meine bewährte .30-06 mit 11.7 Gramm und einem harten Geschoss (derzeit: Fusion von Federal)

Waidmannsheil :wink:
 
A

anonym

Guest
Dummes Zeug sollte das heißen!!
Aber das was du da schreibst ist auch nicht beser!!
Ein 6,5mm Geschoss mit 140grs hat eine deutlich höhere QB als ein 30er Geschoss mit dem gleichen gewicht!!
@ Löwenrammler kannst du folgen?? Ansonsten einfach mal ein Buch nehmen das sich mit Ballistik befasst und nachlesen!!
Ja die 308 bringt mit 150grs Geschossen die gleiche Leistung wie eine 30-06 ja warum wohl hat was mit dem Arbeitsdruck der Patronen zu tun usw.
Löwenrammler kannst du noch folgen wenn nicht dann einfach mal....
Warum die 308 bei gleicher Leistung weniger Rückstoß hat, das hat was mit der Masse der Gase zu tun!!
Löwenrammler wenn dir das zu hoch ist dann lass es einfach und frag Stumpfsibär der könnte dir dazu evtl was sagen oder einfach mal....
Ja und warum braucht man für Wild bis 60kg das nicht angerührt wurde kein 30er Kaliber.
Ganz einfach weil sowohl die 6,5x55 als auch die 30-06 und die verbesserung der 30-06 die 308 und auch der 8x57 alle sind entwickelt worden um ein "Tier" zwischen 70 und 120kg sicher zu töten.
Wenn man dann eine leichte Büchse haben möchte wie in dem Fall hier 2,9kg ohne ZF und man damit dann auch nur Wild bis 60kg auf Pirsch und Ansitz erlegen möchte, dabei dann noch Nachtjagd an der Kirrung ausschließt weil dafür einen andere Waffe in entsprechendem Kaliber zur verfügung steht, dann kann man sich schnell darüber klar werden das man in dem Fall mit der 30-06 nicht optimal beraten ist!!
Löwenrammler wenn du nicht in der Lage bist aufgrund irgendwelchen dingen die dir fehlen auf ein posting einzugehen und dich stattdessen an was hochziehen möchtest an dem ich mich vertippt habe dann fehlt dir echt waqs zwischen den Ohren
 
A

anonym

Guest
Könntet Ihr Euch mal wieder fangen? :evil:

Wer mehr als 60kg wiegt und an die Unbrauchbarkeit gewisser Kaliber glaubt soll sich halt mal vorne hinstellen.. :roll:

Und brauchts diese Augenkrebs-Smilie-Zumüllerei?
Viel hilft nicht viel, manchmal ists auch einfach bloß abstoßend Löwenzüchter.
 
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28 Aug 2009
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831
Contenance, die Herren.

Mit Beleidigungen ist keinem geholfen.

Selbstredend ist die .308 mit leichten Geschossen beinahe so schnell unterwegs wie die .30-06.
Selbstredend reicht eine 6,5x55 für die beschrieben Anwendung locker aus.

Warum man indes derart hochemotional gegen die .30er wettern muß, das ist mir nicht ganz ersichtlich. Klar sind diese für die geplante Anwendung schon eher auf der starken Seite - aber mal ehrlich, bestimmt 95% des Wildes in Mitteleuropa werden mit "unnötig" starken Kalibern erlegt - wenn der Schütze sie sauber handhaben kann, wo liegt das Problem?

In diesem Zusammenhang ist das Argument, dass unsere Mittelkaliber von 6,5-8mm zum töten von "Tieren" der 70-120kg-Klasse entwickelt wurden, etwas unglücklich.

Das selbe gilt schließlich für die .223 auch - trotzdem ist sie nicht für Wild der 100kg-Klasse zugelassen, und das zu recht. Oder ist jemand anderer Meinung?
 
A

anonym

Guest
Skvader schrieb:
Das selbe gilt schließlich für die .223 auch - trotzdem ist sie in Deutschland nicht für Wild der 100kg-Klasse zugelassen, und das zu recht.

Pardon für die leichte Änderung, aber so ist es einprägsamer. Ich hab übrigens nichts dagegen, weil man hier immer wegen den vielen Blöden meint, Gesetze auch für und gegen die halbwegs Schlauen machen zu müssen. Ist nicht -mehr- zu ändern.
 
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mv schrieb:
Wh,

ich suche für meinen neuen noch zu bauenden 98er das passende Kaliber: Die Waffe wird ohne Glas rd. 2,9 kg wiegen.

Einsatz vornehmlich Ansitzjagd und Pirsch (Eifel)
zu bejagende Wildarten: Schwarzwild i.d.R. bis 60 Kilo
Rotwildkälber und Schmaltiere
Rehwild
Fuchs

Schussentfernung, und das ist der Punkt: bis 270 m im Offenland

Mit meinem Büma habe ich bisher das Kaliber und auch die Laufflänge noch offen gelassen. Der Lauf sollte SO KURZ WIE MÖGLICH sein.

(Für Drückjagd und Ansitz an der Kirrung kommen andere Waffen zum Einsatz).

Wegen der "Wildschwäche" dachte ich an: 6,5 mm Kaliber.

Ist das absurd

Danke für Information

WH, mv

Für Deine Zwecke ist die 6,5x57 oder auch die 6,5x55 absolut richtig, auch was die Gewichtsangaben der Waffe anbelangt. Lass Dir dass 130gr. Accubond laden wenn's ne 6,5x57 wird. Ladedaten habe ich und gebe sie Dir per PM, wenn Du magst.

Du hast immer Ausschuss und für dass Wild dass Du angegeben hast ist es absolut zu empfehlen.
 

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