Kärntner Jägerin trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt

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In D wären u.U. erstmal die Waffen eingezogen worden, dann halbes Jahr Stillstand im Verfahren zwecks Zuständigkeitsprüfung zwischen Waffenbehörde, Bundeswehr und Kultusministerium, dann "Freispruch" und dann wäre eine Hälfte der Waffen verrostet, die andere weg. Oder so :)
In Deutschland genauso!

Aber zum Glück war sie nicht in Berlin und hat die Soldaten mit falschem Titel angesprochen "Burschen da unten ", und irgendeiner hätte sich Divers gefühlt, da wären Sondereinsatzkomandos und hundert Jahre ohne Bewährung per Schnellrichter draus geworden....
 
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Und mit ziemlicher Sicherheit wird man in einer solchen Stressituation auch nicht mehr alle möglichen Varianten zu Ende durchdenken. Das muss man sich dann schon vorher überlegen.



Im Jagdkurs hieß es, das ginge anhand von Ablagerungen am Geschoss, ob es stimmt, keine Ahnung.
Aus IHRER Sicht. Das muss A nicht die Wahrheit sein, B müssen sie sie ja nicht gehört haben, selbst wenn sie angesprochen worden sind. Und C war ihnen vielleicht die Kontaktaufnahme mit Zivilisten verboten 🤷🏻‍♂️
Verboten? Wenn jemand einem im Einsatz erwischt (was er eigentlich nicht sollte) dann ist man verbrannt, Einsatz aufgeflogen und die a Einheit im Ernstfall sehr gefährdet. Wenn derjenige der sie entdeckt hat dazu noch eine scharfe Landwege hat und ruft einen klar zu dann antwortet man um die Situation zu entschärfen. Jetzt tut nicht so als hätten die Soldaten vorbildlich gehandelt.
 
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Es war doch nur die Sprachbarriere... Die Elitelandser haben nur Zisch- und Grunzlaute vernommen und bestimmt gedacht, da wäre ne kleine Zwischenmahlzeit möglich. Ronja Räubertochter hatte Angst, und (da auf dem Hochsitz gefangen) hat sie sich durch Schießen bemerkbar gemacht.
 

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