Kärntner Jägerin trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt

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"Nicht als Soldaten zu erkennen gegeben:"
Dürfen diese auch nicht, ist korrekt, teil der Übung und verboten. Ich laufe nicht im Kriegsgebiet rum und rufe "Hallöchen, ich bin Soldat, am besten noch Name, Dienstgrad, PK 🥳 und bitten um Gefangennahme, lange Folter und zügigen Tod 👽 . Das ist Teil der Übung.
Es ist auch korrekt passiert, dass dann sofort die Soldaten des Bundesheeres gerufen werden, die genau für eine solche Kontaktaufnahme bei ungeplanten und komischen Dingen da sind.
Aber was schadet es, sich zu erkennen zu geben? "Militär, alles in Ordnung, küssdiehand, habedieehre".

Oder wittert man eine Finte der Feinddarsteller? Echte Zwickmühlen da im Feld der Ehre.
 
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Gibt es einen § der Warnschüsse im eigenen Revier verbietet ?
Villeicht sind Juristen anwesend.
In Deutschland weder verboten, noch erlaubt!

Verboten, weil:

- keine Schussabgabe auf Wild
- kein Anschießen / Einschießen im Revier der Waffe

Erlaubt, weil:

- Notwehrpragraf §32 StGB einiges möglich macht

Wie es in Kärtnen ist weiß ich nicht.
 
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Du bist sicher Generation Z. Oma kann man problemlos schon mit 40 sein, 35 ist seltener.
Wie das geht, das wird nicht verraten, das ist sowieso außerhalb eurer Vorstellungskraft.🐣
Eher Generation Y.

Dass und wie das geht, ist mir vollkommen klar 😛

Ich hab mich nur daran gestört, dass die Frau als tattriges altes Omchen, das nicht mehr im Besitz ihrer vollen geistigen Fähigkeiten ist, hingestellt wird.
 
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Stichwort Bedrohung: Aus Luftfahrtkreisen wurde mal erzählt, dass bei einer Außenübung ein B105 Kampfhubschrauber beim "Heckenspringen" einen Jäger vor die Bordwaffen nahm und der mit Schrot auf den Hubi schoss. Folge: Einige Schrote trafen die Rotorblätter, Not-Außenlandung, Rotortausch, ...
Kurz vor dem Abzug der Russen aus Brandenburg saß ich am Rande einer Lichtung auf einer Leiter an, als über dem gegenüber liegenden Wald ein russischer Kampfhubschrauber Mil Mi-24 auftauchte, der sich bei Erreichen der Lichtung "fallenließ", nahezu in Augenhöhe auf mich zu schwebte und dann eine gefühlte Ewigkeit Auge in Auge vor meiner Leiter verharrte. Der sah mit allen unter seinen Stummelflügeln hängenden Waffen absolut furchteinflößend aus, wie ein riesiges bewaffnetes Insekt. (Hornissen haben es ja auch so an sich, vor einem eine Weile zu schweben, als ob sie einen einschätzen wollen)
Einen Warnschuss habe ich nicht abgegeben.
Immer wenn ich an der inzwischen erneuerten Leiter vorbei komme, muss ich daran denken.
 
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Ich habe mir den Thread nicht ganz durchgelesen, aber ich stelle trotzdem einfach mal die Frage an die Experten hier im Forum.

Diese Spezialeinheiten haben doch normalerweise die beste Spezialausrüstung mit Spezialausbildung und Speziatraining von den besten Spezialisten, und dann haben die nicht mal eine läppige Wärmebildkamera um ein fast 70 Mutterl am Hochsitz zu sehen?
...
 
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Ich habe mir den Thread nicht ganz durchgelesen, aber ich stelle trotzdem einfach mal die Frage an die Experten hier im Forum.

Diese Spezialeinheiten haben doch normalerweise die beste Spezialausrüstung mit Spezialausbildung und Speziatraining von den besten Spezialisten, und dann haben die nicht mal eine läppige Wärmebildkamera um ein fast 70 Mutterl am Hochsitz zu sehen?
...
Doch, die hat doch der Fahrer dann aus dem Auto geholt...man fährt ja im Dunkeln i.d.R. in Friedenszeiten nicht mit der Brille vor der Nase herum (die 3D-Sicht leidet ein wenig).
 
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Kurz vor dem Abzug der Russen aus Brandenburg saß ich am Rande einer Lichtung auf einer Leiter an, als über dem gegenüber liegenden Wald ein russischer Kampfhubschrauber Mil Mi-24 auftauchte, der sich bei Erreichen der Lichtung "fallenließ", nahezu in Augenhöhe auf mich zu schwebte und dann eine gefühlte Ewigkeit Auge in Auge vor meiner Leiter verharrte. Der sah mit allen unter seinen Stummelflügeln hängenden Waffen absolut furchteinflößend aus, wie ein riesiges bewaffnetes Insekt. (Hornissen haben es ja auch so an sich, vor einem eine Weile zu schweben, als ob sie einen einschätzen wollen)
Einen Warnschuss habe ich nicht abgegeben.
Immer wenn ich an der inzwischen erneuerten Leiter vorbei komme, muss ich daran denken.
Ich glaube, die Mi-24 Hind ("Hirschkuh", haha) ist ausreichend gepanzert, um auch Hartkernmunition für das deutsche Panzerreh zu verdauen.

Aber das ist sicher ein "once in a lifetime"-Erlebnis, bei dem bei so manchem das Schokoauto hupen würde, um es mal bildmalerisch zu umschreiben.
 
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Kurz vor dem Abzug der Russen aus Brandenburg saß ich am Rande einer Lichtung auf einer Leiter an, als über dem gegenüber liegenden Wald ein russischer Kampfhubschrauber Mil Mi-24 auftauchte, der sich bei Erreichen der Lichtung "fallenließ", nahezu in Augenhöhe auf mich zu schwebte und dann eine gefühlte Ewigkeit Auge in Auge vor meiner Leiter verharrte. Der sah mit allen unter seinen Stummelflügeln hängenden Waffen absolut furchteinflößend aus, wie ein riesiges bewaffnetes Insekt. (Hornissen haben es ja auch so an sich, vor einem eine Weile zu schweben, als ob sie einen einschätzen wollen)
Einen Warnschuss habe ich nicht abgegeben.
Immer wenn ich an der inzwischen erneuerten Leiter vorbei komme, muss ich daran denken.
Die Hind verträgt schwere Kaliber, das ist ein fliegender Panzer. Da machst du gar nichts.
Ein Warnschuss wäre Selbstmord. Auch einer Hubschrauberbesatzung steht Notwehr zu.
 
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Naja, der Schuss war natürlich komplett übertrieben. Da die Polizei ja schon verständigt war, sollte klar sein, dass dieser sie in erhebliche Schwierigkeiten bringt.
Aber andererseits, wenn es so war wie sie es beschreibt - warum sagte der Trupp nicht einfach, dass sie die von der Übung seien, die bekannt gemacht wurde.
Also zu 100% ist die Jägerin hier nicht die Dumme finde ich. Vom "Warnschuss" natürlich abgesehen.

Was soll der Trupp sagen nach dem Schuss?
"Wir ergeben uns " ?
Auch ist es wohl militärisch nicht sinnvoll vor der Truppe ein Lautsprecherwagen durchzuschicken .

Die Dame hat die Soldaten , die sie auf dem Ansitz nicht bemerkt haben , nicht angesprochen und gefragt wer sie sind .
Wohl gleich Peng gemacht.
 
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Doch, die hat doch der Fahrer dann aus dem Auto geholt...man fährt ja im Dunkeln i.d.R. in Friedenszeiten nicht mit der Brille vor der Nase herum (die 3D-Sicht leidet ein wenig).
Also haben Sie Sie erst gesehen als Sie am Rückweg war zum Auto? Also erst irgendwas gesehen als alles vorbei war. Naja, das macht keinen guten Eindruck für den Ernstfall....
 

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