Jungjäger Kaliber

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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
haeschen schrieb:
Saturn schrieb:
Die besten Flinten kommen von der britischen Insel.
Ja, denn deshalb findest du überall dort, wo nicht nur promeniert, repräsentiert und angegeben sondern wirklich etwas mit der Flinte getroffen werden soll, z. B. im sportlichen Bereich, ausschließlich britische Flinten.
*brüll vor lachen*
Ansprechend, charmant, kurios, altertümlich etc. auch nur irgendwie mit "gut" im Sinne von Brauchbarkeit gleichzusetzen ist schon sehr mutig - bei einer Jungjäger-Frage aber meiner Meinung nach schon fast etwas unredlich.
@häschen, @häschen......
Nix verstanden? Bleiben wir doch einfach mal jagdlich:

Wenn mein Standnachbar im Trieb von 12 Enten mit seiner Purdey Doppelflinte aus dem Jahr Schnickenfittich 8 Enten runter holt, ich hingegen mit Müh,Not und Beretta 686 White Onyx grad mal Eine knapp erwische, dann zeigt mir das deutlich den Trend...

Nämlich meine Schwächen... shiceegal, mit welcher Knarette ich da stehe.
ich sehe in diesem Moment mindestens genau so alt aus wie die Purdey Doppel.

Edit Rechtgeschreibsel
 
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5 Aug 2009
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2.238
hallo,

meine Jungjaegerwaffe war ein Krieghoff Waldschuetz und ich werde ihn behalten und fuehren solange ich kann, denn es ist eine sehr zuverlaessige, praezise Waffe mit 7x65R und 2x12/70 und ich besitze und fuehre regelmaessig zwei Einstecklaeufe in .22Hornet und .25-35win(also eine starke 6,5x52R).

Gruss und Weihei
 
A

anonym

Guest
...ich komme mit fast jeder Flinte gut zurecht (liegt auch an meiner Grösse von 181 - ist sehr durchsnittlich, drum passt auch gleich mal ein Schaft nicht so schlecht)! Das war nicht immer so - dazwischen liegen sehr viele TSD Schrotpatronen und viele Stunden am Parcours, Trapstand und auf der Jagd!

Hab mir eine Flinte nach meinem Wunsch und meinen Vorstellungen für einen passenden Schaft fertigen lassen - besser gehts mit keiner anderen Flinte (gottseidank - sonst wär viel Geld fürn Ar*** gewesen)! Wenn du auch eine "Durchschnittsgrösse" hast (Senkung und Länge d. Schaftes), so tust du dir bei der Wahl schonmal leichter - wenn du auch noch eine "Durchsnittsfigur" hast, so sollte auch die Schränkung halbwegs i.O. sein! Im Zweifel eine Flinte mit dem längst möglichen Schaft besorgen, denn abschneiden ist leichter als ein Stück Holz dranzupopeln! Weiter hängt noch einiges von deinen eigenen Vorlieben ab - z.B. spielt die Senkung bzw. der Schaftrücken auch eine gewisse Rolle, wie viel Hochschuss die Waffe hat - also ich mag eher wenig Hochschuss - also knapp über Fleck, es gibt aber Schützen, die einen deutlichen Hochschuss bevorzugen! Das hängt dann von dir ab!

Probier einfach ein paar Flinten - liegt dir eine sehr gut, dann kauf sie! Lass dir einige Flinten geben, die in deinem Preisniveau liegen (besser ist Maximalpreis + 20% - oft kommst mit ein bisschen Verhandlungsgeschick deinem Maximalpreis dann sehr nahe und wegen ein paar Hunnis, solltest dir nicht eine Flinte kaufen, die dir nicht zusagt - solltest die Flinte ja Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte haben bei der Jagd) und kauf die, die dir liegt - der Büchse soll aber vorher den Preis von den Waffen entfernen, sonst beeinflusst es dich womöglich in deiner Auswahl!
 
A

anonym

Guest
gipflzipfla schrieb:
Wenn mein Standnachbar im Trieb von 12 Enten mit seiner Purdey Doppelflinte aus dem Jahr Schnickenfittich 8 enten runter holt, ich hingegen mit Müh und Not Beretta 686 White Ony grad mal Eine knapp erwische, dann zeigt mir das deutlich den Trend...
Wie du schon selbst sagst - hier ist das Problem nicht die Waffe.
Fakt ist, dass die Bockflinte das überlegene Konzept ist (es gibt aber ja wohl auch englische Bockflinten, aber ob die zur Weltspitze gehören?) und dass das Sportschießen vom jagdlichen nicht so weit entfernt ist, dass dort andere Grundsätze gälten (außer dass einem schwächelnden Opa vielleicht eine vernünftige Flinte auf der Jagd zu schwer ist).

Im übrigen ist der Anteil der Jäger an Flintensportschützen recht hoch, jedenfalls deutlich höher als bei den sportlichen Büchsenschützen. Ich traue der Weltelite eher zu zu erkennen, was gut ist, als dass ich den Überredungskünsten von Leuten Glauben schenke, die teure Retro-Objekte fabrizieren und an den Mann bringen wollen. Oder solchen, die sich solche teuren Retroobjekte haben aufschwatzen lassen und nun das Spielchen mitspielen müssen, um irgendwie nachträglich ihre Geldausgabe zu rechtfertigen.

300SL-Flügeltürer werden mitunter um 1 Mio. gehandelt, das macht sie in technischer Hinsicht trotzdem nicht zu einem "besseren" Auto als ein schnöder Golf aus aktueller Produktion.
Wer jemals vorurteilsfrei eine Querflinte in der Hand gehabt hat mit seiner ergonomisch völlig fehlkonstruierten (englischen ...) Schäftung und quasi nicht vorhandenem Vorderschaft sowie einer Laufanordnung, die zu allem Überfluss in vielen Situationen auch noch die Sicht auf das zu beschießende Wild behindert, und wer sich dabei von ideologischen Einflüssen frei machen konnte, betrachtet sowas höchstens als Herausforderung an die eigenen Schießkünste.

Mein Respekt gilt allen, die damit gut schießen, genauso wie ich alle kreuzdominanten Flintenschützen bewundere - - solange die nicht behaupten, links-gucken-rechts-anschlagen sei das überlegene Konzept, wo doch schließlich der Schaft mit seiner vielen Handarbeit so teuer war.

My2cts.
Möge jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Aber bitte nicht gutgläubige JJs verar...!

Es wäre nämlich schade, wenn der Jungjäger wegen eines "guten" Ratschlags die Haushaltskasse plündert sich mit der englischen Nobelflinte das Leben schwer macht. Und irgendwann frustriert festzustellen glaubt, dass das Flintenschießen "wohl nichts für ihn ist".
Würde mir genauso gehen, wenn ich Marathon in handgeschnitzten holländischen Holzschuhen laufen müsste, selbst wenn sie aus Elfenbein wären und 7000 Euro kosten. Und selbst wenn irgendwelche indischen Fakire damit bessere Zeiten laufen als ich mit modernen Sportschuhen würde ich nicht wechseln.
 
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anonym

Guest
haeschen schrieb:
Wer jemals vorurteilsfrei eine Querflinte in der Hand gehabt hat mit seiner ergonomisch völlig fehlkonstruierten (englischen ...) Schäftung und quasi nicht vorhandenem Vorderschaft sowie einer Laufanordnung, die zu allem Überfluss in vielen Situationen auch noch die Sicht auf das zu beschießende Wild behindert, und wer sich dabei von ideologischen Einflüssen frei machen konnte, betrachtet sowas höchstens als Herausforderung an die eigenen Schießkünste.

Mein Respekt gilt allen, die damit gut schießen, genauso wie ich alle kreuzdominanten Flintenschützen bewundere -

Dank - und nochmals Dank... :mrgreen:
Ich krieg das kreuzdominanterweise sogar mit dem Drilling hin. Laut den Indanät-Spezialisten quasi unmöglich... :18:

Dem fragenden Jungjäger helfen die Glaubensdiskussionen wenig.
Der Schrott an jeder Waffe liegt zu 99 % immer hinter dem Schaft.
Und genau da liegt für den Novizen der Hase im Pfeffer. Über die Auswahl der ersten Waffen hat er es ein Stück weit selbst in der Hand wie viel/wenig er am Schrott hinter der Waffe was verbessern kann. Eine .308 oder meinetwegen 6,5x55 als Büchsenkaliber lässt relativ günstiges Üben zu und wird auch nicht zum Mucken "erziehen". Was auch immer als Flinte eingesetzt wird muss vom Schaft her passen :!:
Der ganze Rest hat schon unzählige Seiten an Forumsglaubenskriegen gefüllt und verdient für die persönliche Wahl eher weniger Beachtung. Höchstens noch die persönlichen Vorlieben in Sachen Bedienung sollten noch einfließen, die wird aber ein Internet-Thread nicht beantworten, das muß schon jeder für sich selber machen wenn er am Ende auch wirklich zufrieden sein will.
 
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gipflzipfla schrieb:
Wenn mein Standnachbar im Trieb von 12 Enten mit seiner Purdey Doppelflinte aus dem Jahr Schnickenfittich 8 enten runter holt, ich hingegen mit Müh und Not Beretta 686 White Ony grad mal Eine knapp erwische, dann zeigt mir das deutlich den Trend...

Nämlich meine Schwächen... shiceegal, mit welcher Knarette ich da stehe.
ich sehe in diesem Moment mindestens genau so alt aus wie die Purdey Doppel.
Dein Standnachbar hätte dich wahrscheinlich sogar mit einer Baikal Coachgun in Grund und Boden geschossen, wenn er besser schießt als du und entsprechenden Anflug hatte.

Wenn allerdings nichts zu ihm kommt und alles zu dir, bist du sogar mit einem Treffer Kaiser
:29:
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Barry07 schrieb:
....
Wenn allerdings nichts zu ihm kommt und alles zu dir, bist du sogar mit einem Treffer Kaiser
:29:

Ohne Schmäh, das ist mit gestern "passiert" :13:
Ich kann es immer noch nicht glauben, denn ich kenne meine Schwächen :12:
 
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7x64, .308, 30-06 oder 8x57

alles Top-Kaliber, die für alles langen und für die man viel Munition zu annehmbaren Preisen gibt. Da wir man auch nicht beim Üben arm. Gerade für die 308 und 30-06 gibts es eine riesige Munitionsauswahl. Die Exoten kannst du dir später in den Schrank stellen.
 
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Soviel zum Treffen bzw. Nicht-Treffen!
Habe gestern mit meiner Browning 425 Waterfowl im Kaliber 12/76 gejagt. Habe für die Enten auch 76er Patronen mitgenommen, da ich, im Falle des Falles, ja weiter "rauslangen" kann. Getroffen habe ich keine. Bei diesem Trieb sind ziemlich viel Schüsse abgegeben worden, auch von mir. Da ist in der Eile schon mal eine "normale" 70er Patrone geladen worden. Und siehe da. Eine eigentlich viel zu weite Taube (keine Tontaube) wurde fesch mit einer "normalen" 70er mit 32g Vorlage runtergeholt. Da sieht man eigentlich wieder, jetzt rein auf mich und meine jagdlichen Kollegen bezogen, wie egal es ist, ob ich jetzt die "untermotorisierte" Patrone nimm oder die "Überdrübersuperschnellemagnummitnachbrenner" Patrone.
Prost
Wennst drauf bist, bist drauf. :24:
 
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anonym

Guest
Fragefred schrieb:
Soviel zum Treffen bzw. Nicht-Treffen!
Habe gestern mit meiner Browning 425 Waterfowl im Kaliber 12/76 gejagt. Habe für die Enten auch 76er Patronen mitgenommen, da ich, im Falle des Falles, ja weiter "rauslangen" kann. Getroffen habe ich keine. Bei diesem Trieb sind ziemlich viel Schüsse abgegeben worden, auch von mir. Da ist in der Eile schon mal eine "normale" 70er Patrone geladen worden. Und siehe da. Eine eigentlich viel zu weite Taube (keine Tontaube) wurde fesch mit einer "normalen" 70er mit 32g Vorlage runtergeholt. Da sieht man eigentlich wieder, jetzt rein auf mich und meine jagdlichen Kollegen bezogen, wie egal es ist, ob ich jetzt die "untermotorisierte" Patrone nimm oder die "Überdrübersuperschnellemagnummitnachbrenner" Patrone.
Prost
Wennst drauf bist, bist drauf. :24:

...für Tauben nehme ich gern die HULL Intercomp HV 28g mit Schrotgrösse 7.5!!! Wirkt bestens!
 
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Da ich auch noch Jungjäger bin gebe ich kurz wieder wie ich das Thema angegangen bin.

Zur Flinte:
Bei der Flinte habe ich eine Beretta White Onyx, neu beim lokalen Büchsner gekauft.
In 12/76 und Stahlschrotbeschossen. Damit war ich bislang auf dem Stand und auf einer Treibjagb. Die Waffe ist sicher sehr gut und Dank Stahlschrotfähigkeit auch für eine potentiell bleifreie Zukunft geeignet. Wenn ich mir aber anschaue womit alle anderen Jäger hier auf dem Dorf jagen, dann stellt sich schon die Frage ob die 1800€ nötig waren oder ob es nicht auch eine gebrauchte getan hätte (Dann schaust Du nicht immer dnach auch keinen Kratzer in Holz zu bekommen und legst die Waffe wie die anderen irgendwohin). Wenn das Geld aber vorhanden ist, dann sind z.B. die Beretta Einsteigerflinten meiner Meinung nach eine gute Wahl.

Zur Büchse:
Hier habe ich am Stand ein paar Kaliber von Freunden und anderen netten Jägern schiessen dürfen. Ich sage es vorweg, ich habe eine Büchse im Kaliber .308 gekauft.
Ich bin der Meinung, dass Training am Anfang sehr wichtig ist. Da bieten sich die preisgünstigen Kaliber an in erster Linie .308, wegen der verfügbaren Surplus Munition.
Der zweite Grund warum ich z.B. die .308 der .3006 vorziehe ist der Rückstoß. Meine Sauer 90 (ok, kein Leichtgewicht...) schießt meiner Meinung nach deutlich weicher als die .3006 in einer Heym SR20 eines Jagdkollegen. Eine 8x57 IS schießt gefühlt etwas härter als meine .308, aber noch angenehm im Vergleich zur .3006. Diese Vergleiche sind sicher subjektiv, da das Gewicht und auch die Ladungen unterschiedlich waren. Ich würde empfehlen auf den Schiessstand zu gehe und den einen oder anderen Jäger freundlich zu bitten einen oder zwei Schuss mit seiner Waffen machen zu dürfen. Dann erkennst Du vielleicht Deine Vorlieben für gewisse Kaliber oder Waffen oder Optiken.
Schließlich würde ich die Waffe nicht neu kaufen. Ich habe nach einigem Suchen meine Sauer 90 in .308 mit EAW Schwenkmontage und 2,5-10x56 Schmidt und Bender für 1450 Euro gekauft (Baujahr aus den 90ern). Wenn es etwas mit Leuchtpunkt sein muss, dann kostet das vielleicht 750 Euro mehr, gebraucht natürlich.
Wenn Du eine vergleichbare Waffe wie meine von Sauer heute neu kaufen wolltest, dann sind 4000 Euro schnell erreicht. Das Delta zwischen gebraucht und neu kann man in Sachen investieren, die einem auf den ersten Blick nicht so wichtig erscheinen (Gute Gummistiefel, Drückjagdjacke, warme Kleidung, Ferngals, Jagmunition, ...).
Meine Wahl Sauer/Schmidt und Bender ist von persönlicher Vorliebe geprägt. Heym, Mauser bzw. Zeiss und Swaro passen natürlich auch.

WMH
FB
 
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Auch von mir nochmal ne Ansicht:

Flinte:

Geh zu einem guten (!!!) Büchser, der auch regelmäßig Schäfte ändert und lass Dich dort beraten. Ich habs auch so gemacht und mir ne B 525 neu gekauft. Die Waffe lag mir von Anfang an und musste nicht viel geändert werden. Bei ner Flinte entscheidet der Schaft, nicht die Marke oder der Preis. Gerade beim Kauf einer Flinte ist die BEratung entscheident zur Passform der Waffe. Du kannst die teuerste/billigste, schönste, modernste was weiß ich was Waffe kaufen, passt der Schaft nicht wirst Du nie vernünftig treffen und Spaß drann bekommen.

Büchse:

Für mich entschdeidet da zu einen der Geldbeutel und zum anderen die Erfahrung. Wer wirklich nur die .222 aus der Ausbildung kennt, der wird sicherlich nicht mit ner 9,3 oder .300 Win glücklich werden, zumindest am Anfang. Nicht ist schlimmer als sich dann mit einer leichten Jagdwaffe in solchen Kalibern das Mucken anzugewöhnen. Ich kann also wirklich nur Raten die in Frage kommenden Waffen wirklich vorher mal probezuschießen und auch mal mehr als 3 Schuss zu machen. Als Anfänger muss man nunmal üben um seine Leistung zu steigern. Und da kommt dann noch der Geldbeutel hinzu. Wenn ich Spaß am Trainieren hab, dann würd ich mir eher ne .308 oder .30-06 kaufen wg der recht günstigen Übungsmunition. Wer nebenher noch sportlich unterwegs ist und da ne .308 oder .223 hat, für den ist das Kaliber der Jagdwaffe aus Gründen der Übung schon fast egal.
Und nur durchs ausprobieren bekommst man auch wirklich raus, ob einem WAffe und Kalber liegen. Ich mache regelmäßig Standaufsicht auf dem Kurzwaffenstand meines Vereins. Die Meisten Anfänger wollen ne 9 Para. Am liebsten ne P99 oder ne Glock. bis sie ihr Jahr Wartezeit rumm haben, haben die meisten eine Fülle an Waffen von Schützenkollegen geschossen und ich glaub keiner ist bei seinem zu Anfang favozisiertem Püster geblieben. Darum: testen testen testen!
 
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Vor dem Schießen kommt das Ansprechen. Somit würde ich mir als erstes Gedanken über ein ordentliches Fernglas machen. Was nützen dir vernünftige Waffen, wenn du zur besten Zeit bei schlechtem Licht nicht weißt was du vorhast?
Mfg Chris
 
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chrison87 schrieb:
Vor dem Schießen kommt das Ansprechen. Somit würde ich mir als erstes Gedanken über ein ordentliches Fernglas machen. Was nützen dir vernünftige Waffen, wenn du zur besten Zeit bei schlechtem Licht nicht weißt was du vorhast?
Mfg Chris

Hallo,

1+ :27: :23:

Zeiss Dialyt 7x42 B/GA oder 8x56 B/GA ! Kosten gebraucht 500-700€ (die 7x sind sogar etwa teurer als die 8x) und dann liegt man mit Glas bei ca. 2000€ (inkl. den von mir auf der vorigen Seite genannten ca. 1500€) und damit immer noch unter einer fabrikneuen, "nackten" BlaMaSau mit überteuerten Alu-Prägungen. :15:
Waffentresore Klasse A (meist für 3 oder 7 LW) gibt es im Baumarkt für 170-300€ auch billiger als im Fachhandel. Genauso verhält es sich mit Stahlschränke (mit Riegelstange) für Munition. Aber bei anfängl. zwei oder drei LW, reicht auch das kl. Munitionsfach im A-Schrank. :26:
Die Schränke aus dem Baumarkt sind halt nur nicht "jagdl. grün", sondern meist grau oder beige.

Grüße
Saturn
 
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