Jungjäger Kaliber

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9586
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
A

anonym

Guest
gipflzipfla schrieb:
Und den 290PS SUV am Besten mit Automatikgetriebe, weil man den vernünftig sicheren Umgang mit derlei Hexenwerk ja nicht lernen kann?

...ooohhhh mann, hättet ihr mir das ned früher sagen können - jetzt hab ich wieder in 40Ps zu wenig investiert beim Jagdwagen - ich hoffe die Lederausstattung macht das wieder gut??? Gottseidank hab ich doch nicht bei der Getriebewahl gespart und gleich Automatik genommen - würd sonst garnimma zrecht kommen mit dem Zeugs - ist wirklich ungeeignet für Dumpfbacken wie mich! :18: :18: :18:

Aber jetzt im ernst - ist das Auto stark genug für Schwarzwild bis,..... sagen wir mal 70 Kilo??? :18: :18: :18: :18:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
haeschen schrieb:
.............
Das einzige, was man hinter mehr weiß, ist was die einzelnen Mitposter selbst im Schrank haban.
@haeschen,
wenn Du nur genauer lesen würdest, liest Du aus meinem Posting schon raus, was da nicht nur im Schrank steht... und demnächst noch kommen wird.

haeschen schrieb:
Und beim Lauf- oder Gebrechschuss reißt dich eine 8,5x63 oder .300 WinMag auch nicht raus.
Weshalb Du das jetzt hier einwirfst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.... Schlumpschüsse bekommt man wohl mit jedem Kaliber hin :16:
Wenn ich mich im JJ Bekanntenkreis so umschaue dann bin ich mir dessen soagr mehr als sicher.
30.06 ist da grad voll in Mode... und Streukreise von 50mm / 100m sind völlig ok, weil die Knarre schießt ja eh "Loch in Loch und das wie Gift" :12: :12:

Was die von mir erwähnte 8,5x63 anbelangt, mich haben diverse Argumente überzeugt, dass ich mit diesem Kaliber doch etwas besser aufgestellt wäre, als wie mit 7x57 alleine.

Sollte man mit dem Rückstoß nicht klar kommen, gibt es immer noch die Option auf einen Kickstop!
Habe ich übrigens auch in meiner 7x57.
Weshalb?

Weils mir taugt :31:
 
A

anonym

Guest
gipflzipfla schrieb:
Was die von mir erwähnte 8,5x63 anbelangt, mich haben diverse Argumente überzeugt, dass ich mit diesem Kaliber doch etwas besser aufgestellt wäre, als wie mit 7x57 alleine.
Lieber Gipfzipla, mal ganz unter uns: Die 8,5x63 ist vielleicht ein tolles Kaliber, welches eine Lücke füllt, die bis dato die meisten Leuten noch nicht einmal aufgefallen war, aber das ist doch für einen JJ wirklich "a Schmarrn", wie man bei euch da unten vermutlich sagt.
Was soll einer mit einer Knarre, wo er erstmal das Internet bemühen muss, um irgendwo Munition herzubekommen? Wieviele Munitionsanbieter gibt es eigentlich inzwischen? Echte Fabrikmunition weiter keine, nur ein paar Handlade-Apotheker. Oder bin ich da nicht mehr up to date?
Kein mir bekannter Büma hat Mun in diesem Kaliber liegen, und - mit Verlaub - ich kenne nicht nur fünf oder sechs.
Bei Big F. kriegst du zwar Waffen in dem Kaliber, aber Mun haben die nicht im Sortiment. "Können wir Ihnen aber bestellen!" Na vielen Dank, da geht das Jägerleben ja gut los. Der Bursche soll in den Wald und sich nicht mit seiner Ausrüstung rumquälen.
Ich würde keinem Nicht-Wiederlader dieses (egal ob zu Recht oder Unrecht) exotische Kaliber empfehlen. Den Eindruck, den man hier im Forum zur Verbreitung dieses kalibers liest, ist absolut unrepräsentativ. Unter den 600 Mitgliedern unserer örtlichen Jägerschaft gibt es meines Wissen genau einen, der dieses Kaliber führt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6729

Guest
Ausgehend vom ersten Post, welches besagt, dass eine "günstige" aber qualitativ hochwertige Waffe gesucht wird, kann ich nach allem, was ich bis jetzt gesehen habe sagen: "Die da!"

http://www.tikka.fi/t3models.php?hunterss

oder die:

http://www.tikka.fi/t3models.php?litess ... a#pagedown

Oder gleich die Varmint. Die könnte man sich auch holen und den Schaft der Hunter oder Lite dran machen. Sozusagen die Sauer Forest auf finnisch (italienisch)...

Ich plädiere für die 8x57IS. Es gibt günstige Cineshot Übungsmuni und jagdlich stellt sie den perfekten Kompromiss bei der Reh/Schwarzwildbejagung dar! Z.B. das Sako Hammerhead ist noch bezahlbar.

Gerade bei Fr****nia entdeckt:

http://www.frankonia.de/0/266152/produc ... n_Homepage

Recknagel-Picatinney-Schiene und Polyformhebelringe drauf und entweder ein Meopta oder SuB Zenith festschrauben und bis ans Ende des Jägerlebens glücklich sein.

Bei den Flinten empfehle ich die Einsteigermodelle von Beretta oder Browning. Wegen des Munitionsangebotes und der Bleischrothysterie ist 12/76 eh klar.
Ein Beispiel:

http://www.waffen-schrum.de/shop/de/Jag ... ening.html

Einfach mal beim framic des Vertauens anfragen... :20:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
crazy_sepp schrieb:
gipflzipfla schrieb:
Und den 290PS SUV am Besten mit Automatikgetriebe, weil man den vernünftig sicheren Umgang mit derlei Hexenwerk ja nicht lernen kann?

...ooohhhh mann, hättet ihr mir das ned früher sagen können - jetzt hab ich wieder in 40Ps zu wenig investiert beim Jagdwagen - ich hoffe die Lederausstattung macht das wieder gut??? Gottseidank hab ich doch nicht bei der Getriebewahl gespart und gleich Automatik genommen - würd sonst garnimma zrecht kommen mit dem Zeugs - ist wirklich ungeeignet für Dumpfbacken wie mich! :18: :18: :18:

Aber jetzt im ernst - ist das Auto stark genug für Schwarzwild bis,..... sagen wir mal 70 Kilo??? :18: :18: :18: :18
@crazy_sepp,
sagt Du mir jetzt bitte noch, weshalb Du Dich mit meiner Antwort an @DUK angesprochen fühlst und mich hier völlig aus dem Zusammenhang gerissen zitierst
:14: :14:

Hier, zum besseren Nachvollziehen:

gipflzipfla schrieb:
DUK schrieb:
Eines der bereits erwähnten Mittelkaliber in einem normalen Repetierer OHNE Stecher und mit einem ordentlichen, lichstarken und variablen Glas drauf. ..............
:18: :18: :18: :18:
Und den 290PS SUV am Besten mit Automatikgetriebe, weil man den vernünftig sicheren Umgang mit derlei Hexenwerk ja nicht lernen kann?

und zum völligen Verständnis: es geht dabei um die o.a. fett markierte Aussage des @DUK !!
 
A

anonym

Guest
...klar - mir kommts hier so vor, als hätten viele die hier fragen nach: "So schauts aus bei mir, was würdet ihr mir empfehlen...?" schon etwas gekauft (oder bereits für sich selbst fixiert) und fragen hier so durch di Blume nach, ob eh alle im Forum auch das empfehlen, was bereits gekauft wurde!

Nach ein paar Tagen oder Wochen wird der Trööt aufgewärmt mit: "...ich hab mir grad das und das gekauft,.....!", obwohls schon vor Trööööööteröffnung daheim liegt!

Mir kommts halt manchmal so vor - in diesem Fall auch a bissl! Vl. täuscht mich mein Gefühl ja auch!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
crazy_sepp schrieb:
......

Mir kommts halt manchmal so vor - in diesem Fall auch a bissl! Vl. täuscht mich mein Gefühl ja auch!
@crazy_sepp-
wenn sich jeder bemüht, eine Frage als Frage zu lesen, ohne gleich etwas in einen Text zu interpretieren....

Dann kommt einem vielleicht auch nix komisch vor :21:
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
Hallo,

als frischgebackener Jungjäger hatte ich mir gleich nach bestand. Jägerprüfung einen fabrikneuen Repetierer gekauft.
Das würde ich heute nicht mehr machen, denn wie beim Neuwagenkauf ist der bereits nach dem ersten Einsatz nur noch gebraucht und zudem auf dem z.Z. (und wohl auch in Zukunft) übersättigtem Gebrauchtwaffen-Markt kaum noch was wert und, wenn es sich nicht um ein gesuchtes Sammlerstück handelt, auch kaum noch verkaufbar.
Kauf dir am besten einen guten Gebrauchten und wenn du bei der Jagdwaffe auf eine "klass. Linie" achten willst, schau dich auf dem Gebrauchtwaffenmarkt mal um nach:

-div. 98er
-Mauser 66
-Mauser 77
-Mauser 2000
-Carl Walther JR
-Sauer 80
-Sauer 90
-Sauer 200
-Mannlicher-Schönauer GK
-Mannlicher M72
-Steyr Mannlicher L/M/S
-Krico 600/700
-Heym SR20

um nur mal die bekannesten Typen zu nennen.
Diese Waffen wurden zw. ca. 1960 und 2000 gebaut. Mit guten Gläsern montiert, wie z.B.:

-Zeiss (Hensoldt) Diavari 1,5-6x36; 1,5-6x42 oder 2,5-10x52
-Swarovski (Kahles) Nova 2,2-9x42

hast du da für den Bruchteil eines fabrikneuen Repetierers + Markenglas eine Komplettwaffe.

Über das "richtige" Kaliber würde ich mir da weniger Gedanken machen, denn in Mitteleuropa fällt wohl alles mit unseren Standartpatronen von 6,5x55 bis 9,3x62 und herkömml. Teilmantelgeschosse zuverlässig um. Mit der eigenen Waffe 100% vertraut werden, ist da weit mehr von Nutzen als 200Joule mehr an Energie, oder gerade das "in Mode befindl. Kaliber" zu schießen.

Bei der Flinte sieht´s so aus:

Die besten Flinten kommen von der britischen Insel. Gebraucht in gutem Zustand sind Flinten der dortigen, namenhaften Hersteller nicht unter 5000-7000€ zu bekommen.
Da diese namenhaften Hersteller auch das Gro ihrer Waffen (und v.a. Waffenteile) bei kleinen Bümas, in Birmingham fertigen ließen und diese kl. Bümas auch selber Flinten bauten, sind die sog. "Gamekeeper-Guns" in gutem Zustand bereits ab ca. 2000-2500€ zu bekommen. Im "finish" nicht an die edlen Flinten herannkommend, verbirgt sich dahinter aber oft die nahezu gleiche Technik.
Solch eine gut erhaltenen "Gamekeeper-Gun" (meist sehr gut ausballancierte DF mit Anson&Deeley-Schlosse, seltener auch mal mit Seitenschlosse) findet man natürl. nicht alle Tage bei jedem Büma.
Hier bedarf es oft einer längeren Suche, denn leider wird auch viel "Altmetall" völlig überteuert angeboten, solange ein englischer Name auf der Flinte steht.

Flinten gut eine Klasse darunter, aber trotzdem gute Gebrauchsflinten, sind die recht häufig angebotenen BDF von Merkel der Typen 200E und 201E in 12/70 oder 16/70 (selten, leider, auch in 20/70), oder wenn dir Querflinten eher zusagen das Modell 35/70 von Merkel.

Viele Jungjäger (und auch "ältere Hasen"), denken immer noch: "Je mehr Vorlage in der Schrotpatrone ist, umso besser!"
Mit einer Vorlage von 25-30g kommt man aber vollkommen aus. Wichtig ist nicht ein hohes Vorlagengewicht, sondern eine gute und v.a. gleichmäßige Deckung.
Das Thema Stahlschrot wird immer wieder angeschnitten. Solange du nicht im Wasserschutzgebiet jagst und im Jahr nicht Unmengen an Schrotpatronen verschießt, benutze ruhig weiter herkömml. Bleischrot und wenn der blanke polit. Aktionissmus des Bleiverbotes kommen sollte, steige bei einem geringen Jahresbedarf an Schrotmunition auf Wismut-Schrote um, die aus der herkömml. Flinte mit Bleischrotbeschuß verschossen werden können.

Mit einer gebrauchten Mauser 66 (z.B. in 7x64) mit 2,5-10x52 Zeiss Diavari und einer Merkel 200E im Kal. 12 oder 16 kannst du, mit etwas Suche und Geschick noch bei einem Buget von unter 1500€ liegen und hast eine waffenseitige Grundaustattung die du wohl dein ganzes Jägerleben führen kannst und zu der sich später, je nach Jagdmöglichkeiten noch ein kleinkalibriger Repetierer, eine Kurzwaffe und/oder eine spezielle DJ-Waffe, wie z.B. eine DB dazugesellen können.

Grüße
Saturn
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.668
@ Saturn: Deine Ausführungen zu Waffen sind mir normalerweise ja meistens zu abgefahren, aber hier finde ich gibst Du einen richtig guten Rat. Ein gebrauchter Repetierer in 7x64 (oder etwas vergleichbarem) mit solider Optik, das ist für den Anfang perfekt. Wenn man sich dann etwas Praxiserfahrung geholt ist - meiner Meinung nach - die Zeit für etwas "massgeschneidertes".
 
Registriert
20 Sep 2011
Beiträge
1.217
7x64, .308win, .270win, 6,5x57 mit schwerstem Geschoss, 7rem mag, 300winmag,..
Aber bei der letztgenannten ist für deine Jagdansprüche meiner Meinung nach zusammengeräumt :33:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9586

Guest
Besten Dank für Eure Meinungen und Ratschläge, das bringt mich schon weiter.

Wollte niemandem auf den Geist gehen mit der Diskussion. :19:

@woidjaga:
Bin Jungjäger und somit dankbar für jeden Rat, Danke auch für Deinen!

Vergiss kurz das Jung und die Jagd: "Unreif", "Sprüche loslegen" kann man sich immer sparen. Stör dich dran, wenns halt sein muss. Interpretation des geschriebenen Wortes ist nicht jedermanns Sache. Vorschnelles und dazu noch lautes Urteil obliegt den Wenigsten!

Nochmals Dank', guten Rutsch und Gruß!
 
Registriert
17 Mrz 2010
Beiträge
14.975
Saturn, weitestgehend d'accord, als Ergänzung bei den Flinten noch die FN B25.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
gipflzipfla schrieb:
DUK schrieb:
Eines der bereits erwähnten Mittelkaliber in einem normalen Repetierer OHNE Stecher und mit einem ordentlichen, lichstarken und variablen Glas drauf. ..............
und zum völligen Verständnis: es geht dabei um die o.a. fett markierte Aussage des @DUK !!
Wer als Jungjäger vor einem Neubeginn und leerem Waffenschrank steht, sollte sich mit diesem komplizierten und unsicheren Stechergefutzel nicht mehr abgeben. Es hat schon seinen Grund, weshalb dieser technische Murks im Zeitalter der guten Match-, Druckpunkt- oder Direktabzüge von den ernsthaften Sportschützen seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet wird. Übrigens wird dieser Anachronismus auch von unseren Scharfschützen in Afghanistan nicht eingesetzt und da kommt es wirklich auf den ersten Treffer an weil Nachsuchen dort ohne Apache-Support aus der Luft eher nicht empfehlenswert sind.

1000 Mal besser als ein Stecher "weil er halt so schön leicht steht!" ist das KK im Schrank und ein paar 500er Bricks günstige Munition. Den laufenden Keiler übt man dann halt mit der großen Kugelwaffe (deshalb auch ein Mittelkaliber und keine Magnum), wer mit der KK stehend freihändig gut trifft lernt das auch schnell beim laufenden Ziel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
DUK schrieb:
....
Wer als Jungjäger vor einem Neubeginn und leerem Waffenschrank steht, sollte sich mit diesem komplizierten und unsicheren Stechergefutzel nicht mehr abgeben. Es hat schon seinen Grund, weshalb dieser technische Murks im Zeitalter der guten Match-, Druckpunkt- oder Direktabzüge von den ernsthaften Sportschützen seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet wird...........
@DUK,
ich akzeptiere Deine Meinung....

Aber folgen werde ich Deinen Ansichten keinesfalls. Nämlich aus dem Grund, weil das jagdliche Schießen eben auch "mit Stecher" sehr gut funktioniert.

Merke: wir "snipern" nicht auf Wild und sind auch nicht in Afghanistan... und auch nicht auf einem Schießstand unter Benchrestern, wo 1/10mm Abweichungen im Streukreis eine große Rolle spielen.

Eine große Anzahl an Jägern, nicht nur jungen und angehenden, hat nachweislich schon Probleme, auf 100m einen 50mm Streukreis zu halten.
Da ändern auch andere als wie Stecherabzüge nichts daran.

Da haperts an der Grundfertigkeit. Diese kann man nur mit mehr als ausreichend Training erlangen, in Folge verbessern.. und in diesem Training schieße ich mit Stecher.
Könnt ich auch ohne, will ich aber nicht.

Im übrigen lassen sich auch Stecher "weniger scharf" einstellen... falls das Dein Problem sein sollte.

Meinen letzten Steinmarder habe ich mit der 7x57 nach einstechen sauber gestreckt!

Ein einziger Nachteil, vielleicht ein großer, zugegebenermaßen ist, dass man eben einstechen muss und nicht in einem Zug unbedenklich abziehen könnte.
Aber auch das ist reine Trainingssache.
 
A

anonym

Guest
gipflzipfla schrieb:
crazy_sepp schrieb:
......

Mir kommts halt manchmal so vor - in diesem Fall auch a bissl! Vl. täuscht mich mein Gefühl ja auch!
@crazy_sepp-
wenn sich jeder bemüht, eine Frage als Frage zu lesen, ohne gleich etwas in einen Text zu interpretieren....

Dann kommt einem vielleicht auch nix komisch vor :21:

...bezieht sich auf die Aussage des TS: "Bin ein sicherer Schütze, Distanzen und das richtige Kaliber/Laborierung zu kombinieren, das wäre top!"

Wenn ich weiss, dass ich ein sicherer Schütze bin, so war ich nicht erst einmal auf dem Stand - sondern hab schon sehr viele Schüsse durch! Und das geht meist mit einer eigenen Waffe einher!

Hier mal etwas über den Tellerrand hinauszusehen, ist glaube ich nicht ganz unberechtigt!

ps. ich schiesse seit 19 Jahren und habe schon etliche TSD Schuss hinter mir (einige Tausend pro Jahr!) - ich traue mich mittlerweile, dass ich mich als sichen Schützen bezeichne! Nach bestandener "Jägerprüfung" und den paar Schüssen zum Bestehen der Prüfung würde ich mich nicht als sicherer Schütze bezeichnen!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
155
Zurzeit aktive Gäste
427
Besucher gesamt
582
Oben