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Na, schön wärs.
Dann unterhalte dich mal mit Pächtern, deren Revier an die Staatsforst angrenzt.
Die werden dir sofort bestätigen, was ich geschrieben habe.
Oder lies mal die Veröffentlichung von Hans Webersberger, der wird von seinen Nachbarn nicht mal mehr gegrüsst.
Auch die internen Verhältnisse innerhalb der Genossenschaften sind oft so wie von mir beschrieben, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft ist ein GJB zwei Jahre nicht verpachtet worden, weil die Waldbesitzer die Stimmen-, aber nicht die Flächenmehrheit hatten und sich mit den flächenstärkeren Landwirten nicht einigen konnten.
Die Waldbesitzer wollten hohe Pacht und Wildschadenpauschalierung,
die Landwirte niedrige Pacht und vollumfängliche Wildschadensregulierung.
Der Vorsitzende hat nach dem dritten geplatzten Verpachtungstermin entnervt das Handtuch geworfen, darauf wurde der Gemeindedirektor eingesetzt, der aber auch nicht weiter kam.
Das aber nur am Rande.
Na, schön wärs.
Dann unterhalte dich mal mit Pächtern, deren Revier an die Staatsforst angrenzt.
Die werden dir sofort bestätigen, was ich geschrieben habe.
Oder lies mal die Veröffentlichung von Hans Webersberger, der wird von seinen Nachbarn nicht mal mehr gegrüsst.
Auch die internen Verhältnisse innerhalb der Genossenschaften sind oft so wie von mir beschrieben, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft ist ein GJB zwei Jahre nicht verpachtet worden, weil die Waldbesitzer die Stimmen-, aber nicht die Flächenmehrheit hatten und sich mit den flächenstärkeren Landwirten nicht einigen konnten.
Die Waldbesitzer wollten hohe Pacht und Wildschadenpauschalierung,
die Landwirte niedrige Pacht und vollumfängliche Wildschadensregulierung.
Der Vorsitzende hat nach dem dritten geplatzten Verpachtungstermin entnervt das Handtuch geworfen, darauf wurde der Gemeindedirektor eingesetzt, der aber auch nicht weiter kam.
Das aber nur am Rande.